Mittwoch, 5. Dezember 2012

Fußballgipfel - Manni Breuckmann in der Landesvertretung NRW

Am Montag fand in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen ein "Fußballgipfel" zur Neuerscheinung des gleichnamigen Buches von Manni Breuckmann statt.

Fußballgipfel Landesvertretung NRW Manni Breuckmann
Fußballgipfel in der Landesvertretung NRW
Neben Fußballmoderator Manni Breuckmann nahmen auf der Bühne auch die beiden Fußballfreunde Claudia Roth, Bundesvorsitzende der GRÜNEN, und Wolfgang Bosbach, CDU-MdB, Platz.

Trotz unterschiedlicher politischer Standpunkte wirkte das gemeinsame Interesse am Sport erfreulich harmonisierend. Während des Gespräches gingen die Politiker in eine ganz private Ebene über.

So erfuhren wir unter anderem, dass Claudia Roth aus Ulm stammt, ein ganz großer Fan von Sami Khedira ist und bei Unpünklichkeit auch mal zu "nicht menschenrechtskonformen" Mitteln greift.

Beeindruckt waren wir von Wolfgang Bosbachs exzellent geschliffenen Anmerkungen zum Thema und der kompetenten Antworten auf die Nachfragen zur Sicherheit in deutschen Stadien.

Autor: Matthias Baumann

Freitag, 30. November 2012

BCCG und Simon McDonald CMG in Dresden

Die BCCG hatte gestern zum 3rd Dresden Symposium anlässlich des 60. Jahrestages der Krönung der Queen ins Taschenbergpalais eingeladen.

BCCG Britischer Botschafter Simon McDonald CMG Dresden
BCCG Dresden Symposium
Das Taschenbergpalais Kempinski liegt direkt neben dem Dresdner Zwinger und der Semper Oper, so dass die wichtigsten Highlights der Elbstadt gut zu Fuß zu erreichen sind. Wir hatten bewusst etwas Zeit für die Stadtbesichtigung eingeplant.

Das Wetter spielte allerdings nicht mit, so dass wir uns zunächst per Auto einen ersten Überblick verschafften. Anschließend schlenderten wir dann doch zu Fuß noch einmal über die verschiedenen Weihnachtsmärkte und sahen uns die Frauenkirche und deren beeindruckende Unterkirche an.

Gegen 16:00 sollte dann der Britische Botschafter Simon McDonald CMG mit einem MINI vorfahren, um dann mit uns zusammen auf einem werbewirksamen Gruppenfoto zu erscheinen. Bis dahin konnten wir uns im Taschenbergpalais aufwärmen und die ersten Teilnehmer des 3rd Dresden Symposiums kennenlernen. Interessant war, dass doch einige Teilnehmer Dresden vorher noch nie besucht hatten und nun die Gelegenheit nutzten, noch einen Tag für die Stadterkundung anzuhängen. Frau Dr. Timmermann hatte bei Beginn der Veranstaltung bereits die wichtigsten Tickets in der Tasche.

BCCG Britischer Botschafter Simon McDonald CMG Dresden
MINI vor dem Taschenbergpalais
Nachdem der Fotograf startklar war und wir auch Greg Hands, Conservative Member of Parliament for Chelsea and Fulham, die Hand geschüttelt und ein paar Worte gewechselt hatten, gab es ein Novum:

ein Auto durfte den roten Teppich vor dem Taschenbergpalais befahren. Dem stilecht lackierten MINI entstieg Simon McDonald CMG mit den Hinweis, dass zumindest das Wetter "British" sei, und stellte sich erst einmal im Hoteleingang unter. Der sonore Klang des gut motorisierten MINI war beeindruckend und dem Botschafter war eine gewisse Sympatie für dieses trendige Fahrzeug anzumerken. Das Gruppenfoto wurde dann unter vielen Schirmen gemacht - auch stilecht.

BCCG Britischer Botschafter Simon McDonald CMG Dresden
BCCG 3rd Dresden Symposium
Der offizielle Teil des 3rd Dresden Symposiums wurde durch Norbert Strohschen, Präsident der BCCG, eingeleitet. Anschließend ergriff Prof. Dr. Michael Stürmer, Chefkorrespondent "Die Welt", das Wort und moderierte die Diskussionsrunde mit Thomas Kielinger, Buchautor und UK-Korrespondent "Die Welt", Bob Bischof, Chief Economic Advisor der GERMAN INDUSTRY UK (GIUK), Greg Hands und Simon McDonald CMG.

Es ging um den Euro, die Britische Europapolitik, die Befindlichkeiten gegenüber "die blöde Bürokratie" aus Brüssel, blasse und unbekannte Europapolitiker, die niemand in der Bevölkerung kennt oder beachtet. "Things have to be done as close at the people as possible" war ein wichtiger Satz, den Simon McDonald CMG in dieser Runde sagte. Ein weiteres wichtiges Schlagwort war "honest dialog" im Umgang der Länder Europas untereinander, wo Dinge offen, ehrlich und kritisch angesprochen werden können, ohne gleich eine Welle der Verurteilung loszutreten.

Zum krönenden Abschluss spielte Thomas Kielinger noch den Teil einer Rede der Queen vor, die sie mit 21 Jahren vor einem breiten Rundfunkpublikum gehalten hatte. Noch vor dem Eheversprechen gegenüber Ihrem Mann, hatte sie darin der Britischen Nation ihr Eheversprechen gegeben. Die Zuhörer waren gerührt.

Zwischen der Podiumsdiskussion und dem Abendessen gab es in entspannter Atmosphäre weitere interessante Gespräche unter den Teilnehmern. Mit Simon McDonald CMG plauderten wir über Social Media und Erhard Weimann, Staatssekretär und Bevollmächtigter des Freistaates Sachsen beim Bund, erklärte uns den ursprünglichen Zweck des Taschenbergpalais unter August dem Starken.

Der Abend klang mit einem Mehrgängemenü aus.

An dieser Stelle bedanken wir uns für den angenehmen Abend, der in Kooperation der BCCG (British Chamber of Commerce in Germany), Ernst & Young, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft, OMFIF  und der Sachsenbank organisiert worden war.

Autor: Matthias Baumann

Freitag, 23. November 2012

BBBank und Debeka - Exklusiver Abend für den Öffentlichen Dienst

BBBank Debeka Exklusiver Abend für den öffentlichen Dienst
Dr. Norbert Blüm - Bundesminister a.D.
"Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn du vergessen hast, was du gelernt hast." war nur eines der vielen Zitate, die wir aus der erfrischenden Rede von Dr. Norbert Blüm, Bundesminister a.D., auf dem gestrigen Exklusiven Abend für den Öffentlichen Dienst mitnehmen konnten. Eine Rede, die in der Zuhörerschaft nicht ganz unumstritten war, was wohl primär daran liegt, dass Dr. Norbert Blüm ein klares Bekenntnis zu Werten abgegeben hatte, insbesondere dem Wert der Arbeit.

Dr. Norbert Blüm ist ein Mann, der von seinen Werten nicht nur redet, sondern sich auch aktiv dafür einsetzt. Er knüpfte thematisch bei Uwe Tillmann, Geschäftsführer des Deutschen Beamtenwirtschaftsringes, an, der zuvor eine Lanze für Tradition gebrochen hatte. Uwe Tillmann machte deutlich, dass es bei Tradition nicht um Rückwärtsgewandtheit geht, sondern um Herkunft.

BBBank Debeka Exklusiver Abend für den öffentlichen Dienst
BBBank - Debeka - Exklusiver Abend
Durch das Programm führte Katja Desens von 104.6 RTL. Sie machte einen guten Job, zumal sie bereits am Vortag eine Abendveranstaltung moderiert hatte, um 4:00 Uhr für ihre Morgenshow aufgestanden war und nun wieder für den Exklusiven Abend fit sein musste.

Veranstaltet wurde der Exklusive Abend in Kooperation von BBBank und Debaka im Radisson Blu Hotel.

Interessant war, dass Karl-Heinz Knüfermann, Debeka Landesgeschäftsstellenleiter, sehr spontan und in kurzen Stichpunkten die Alleinstellungsmerkmale der Debeka vermitteln konnte. Die Debeka hat etwa 2,2 Millionen Versicherte und einen Hauptfokus auf Private Krankenversicherung. Auch die BBBank hat ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal, nämlich die einzige Bank mit B-Tarif (Beamten-Tarif) zu sein.

BBBank Debeka Exklusiver Abend für den öffentlichen Dienst
BBBank -Debeka - Exklusiver Abend
Beide Unternehmen "gehören" den Mitgliedern und sind deshalb besonders auf Nachhaltigkeit fokussiert.

Meine Frau jedenfalls ist sehr zufrieden mit der BBBank, und ich habe mich gefreut, diesen Abend mit ihr gemeinsam zu erleben.

Autor: Matthias Baumann

Mittwoch, 21. November 2012

AfW Kongress 2012 - 20 Jahre AfW Bundesverband Finanzdienstleistung

Heute fand der AfW-Kongress zum 20-jährigen Bestehen des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung im Steigenberger Hotel Berlin statt.

AfW Kongress 2012 - 20 Jahre AfW Bundesverband Finanzdienstleistung
AfW Kongress - Frank Rottenbacher
Die Zeit bis zum Beginn nutzten wir für einen ersten Sondierungs-Rundgang zu den Ständen der Sponsoren des Kongresses. Besonders gelungen fanden wir die Werbung der Solvium Capital GmbH. Auf einem Bierdeckel stand die Frage, ob es eine Kapitalanlage gäbe, die so einfach sei, dass man sie auf einem Bierdeckel erklären könne. Damit war die eine Seite des Bierdeckels bereits beschrieben. Auf der anderen Seite fand sich dann eine kleine Skizze und drei Stichpunkte, die den Ablauf und den Mehrwert ihrer Kapitalanlage zusammenfassten. Ergänzt wurde das Ganze durch einen Verweis auf die ebenfalls sehr gut überschaubare Webseite des Unternehmens.
AfW Kongress 2012 - 20 Jahre AfW Bundesverband Finanzdienstleistung
AfW Kongress - Staatssekretär Otto
Nach einer kurzen Begrüßung durch die drei Vorstände des 1548 Mitglieder zählenden AfW, Rechtsanwalt Norman Wirth, Carsten Brückner und Frank Rottenbacher, wurde das Wort an Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, übergeben.

Hans-Joachim Otto griff die rhetorische Vorlage der "Alte-Hasen-Regelung" auf und referierte über die ambivalenten Wirkungsweisen staatlichen Eingreifens in die täglichen Abläufe der Branche. Es sei ein Verdienst insbesondere der FDP, dass kleine und mittelständische Unternehmen bezüglich der Reglementierung entlastet wurden. Sein mit Beifall honorierter Kernsatz lautete "Eine Vorschrift, die nicht unbedingt notwendig ist, ist unbedingt zu unterlassen." Die Rede ging in ein Interview mit Focus Money Chefredakteur Frank Pöpsel über.

AfW Kongress 2012 - 20 Jahre AfW Bundesverband Finanzdienstleistung
AfW Kongress - Michael Heinz - bvk
Emotional und humorvoll schloss sich Michael Heinz, Präsident des bvk, an. Besonders erfrischend wirkten seine Praxisberichte aus dem Zusammenspiel von Verbraucherschutz und Bundespolitik. Er nahm die Contra-Position in der anschließenden Podiumsdiskussion zur Honorarberatung mit Dieter Rauch vom VDH ein.

Dieter Rauch rechnete zunächst betriebswirtschaftliche Beispielkalkulationen vor und informierte über eine eher ernüchternde Studie mit 261 Teilnehmern. Von diesen hatten gerade einmal 3% einen Businessplan erstellt und ganze 6% der befragten Unternehmer kannten ihren Deckungsbeitrag. 94% Vermittler wissen demnach nicht, was sie eine Beratungsstunde kostet. Dieter Rauch nannte dann noch die Zahl, die man sich merken solle: 800. Das ist die Stundenzahl, die ein Berater pro Jahr effektiv Zeit zum Verkaufen - also mit einem klaren Gegenwert - hat. Die restliche Zeit verwendet er für administrative Tätigkeiten, die keinen direkten Umsatz produzieren.

Die Honorarberatung weist noch einige praxisfremde Hürden auf. So stellt sich die Frage, wie sich die anlassbezogene Beratung mit Honorarabrechnung ohne Vermittlungsdruck auf das Breitengeschäft auswirkt. Nach der neuen Regelung soll ja eine eventuelle Provision transparaent gemacht und an den Kunden weitergereicht werden. Aus unserer Praxis bei der Entwicklung von Abrechnungssoftware können wir uns schon recht interessante Konstellationen bezüglich Stornohaftungszeiten und dem gesteigerten Endkundenwunsch nach Sofortausschüttung vorstellen.

AfW Kongress 2012 - 20 Jahre AfW Bundesverband Finanzdienstleistung
AfW Kongress - Thema Riester
Nach der Mittagspause ging es um das Für und Wider der Riester-Rente. Darüber diskutierten Axel Kleinlein vom Bund der Versicherten und Dr. Mark Ortmann vom Institut für Transparenz in der Altersvorsorge. Wie in jedem grafisch orientierten Beratungsrechner erkennbar, ist bei einer höheren Lebenserwartung auch ein deutlich höherer Kapitaleinsatz notwendig, um eine längerfristige Rente zu gewährleisten. Während vor einigen Jahren noch ein Alter von 85 als Berechnungsgrundlage diente, muss inzwischen von einem "Langlebigkeitsrisiko" mit über 100 Jahren ausgegangen werden.

Autor: Matthias Baumann

Freitag, 16. November 2012

BTB concept Mitgliederverwaltung mit neuem Kernsystem

In dieser Woche ging ein neues Mitglieder-Verwaltungssystem mit dem grundlegend überarbeiteten und optimierten Systemkern unseres speziell für Verbände, Kammern und Wirtschaftsclubs entwickelten CRM an den Start.

Witold Kaminski vom Polnischen Sozialrat e.V. freute sich über die Inbetriebnahme des Mitglieder-Verwaltungssytems, welches die bisherigen Abläufe deutlich schneller und nachhaltiger gestaltet. Endlich weg von der Zettelwirtschaft, Daten und Statistiken auf einen Blick und verteiltes Arbeiten mit ehrenamtlichen Mitarbeitern auch außerhalb des Kreuzberger Büros sind die wichtigsten Nutzeneffekte, die zeitnah zu spüren sein werden.

Eine Schulung hatten wir bereits während der Projektphase durchgeführt, an der sich die etwa zehn Mitarbeiter des Vereins rege beteiligten. Rechtzeitig das "Ohr am Nutzer" zu haben, erspart im Nachhinein so einigen Supportaufwand und bietet zudem die Chance, den Individualisierungsgrad der Mitglieder-Verwaltungssoftware optimal auf den jeweiligen Bedarf einzustellen.

Auch der neue Systemkern ist so gestaltet, dass den Ideen des Kunden kaum Grenzen gesetzt sind und die sämtlichen individuellen Wünsche umgesetzt und in die Mitgliederverwaltung eingebunden werden können.

Autor: Matthias Baumann

Mittwoch, 14. November 2012

Berliner Wirtschaftskonferenz 2012

Die Berliner Wirtschaftskonferenz 2012 fand heute im Roten Rathaus statt. Zu den Besuchern zählten interessante Persönlichkeiten der Berliner Wirtschaft. Es war bereits die 6. Berliner Wirtschaftskonferenz.

Berliner Wirtschaftskonferenz 2012
Berliner Wirtschaftskonferenz 2012
Nach einer etwas improvisiert wirkenden Einleitung durch Moderatorin Sabine Beckmann, hielt Senatorin Yzer (Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung) eine kurze Begrüßungsansprache und übergab anschließend das Wort an den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit. Zum Reizthema Flughafen ist uns aus seiner Rede folgender Satz hängen geblieben "Es gab in der Vergangenheit Irritationen - und - ich versichere Ihnen - Pause - es wird auch in Zukunft Irritationen geben." Trefflicher hätte man die Situation wohl kaum in Worte fassen können.


Berliner Wirtschaftskonferenz 2012
Harald Krüger - Vorstand BMW AG
Weitaus emotionaler ging es bei der darauf folgenden Rede von Harald Krüger, Mitglied des Vorstandes der BMW AG, zu. Er schwärmte von alten Zeiten, dem ersten BMW-Motorrad aus Berlin und zeigte Fotos der damaligen regionalen Betriebsstätte.

Harald Krüger leitete seinerzeit eine Produktionsstätte in England und konnte sich sehr genau an die erheblichen Folgen eines wenige Sekunden dauernden Stromausfalls erinnern. Daran anknüpfend appellierte er mehrfach an die Politik, die passenden Rahmenbedingungen für den Industriestandort Berlin zu schaffen und insbesondere auch die Entscheidungswege kurz zu halten.

Berliner Wirtschaftskonferenz 2012
Senatorin Cornelia Yzer
Mit Senatorin Yzer, die aus der Wirtschaft kommt, sind für dieses Anliegen gute Voraussetzungen geschaffen. Sie positionierte sich bei Ihrer einleitenden Rede und der folgenden Podiumsdiskussion sehr klar "Nicht nur reden, sondern zeitnah handeln".

Der an der Podiumsdiskussion beteiligte Expertenkreis setzte sich wie folgt zusammen:

Michael Clausecker (Bombardier), Cornelia Yzer (Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung), Peter Hausmann (IG Bergbau, Chemie, Energie), Dr.-Ing. Hans-O. Jeske (MAN Diesel & Turbo SE), Dr. Caroline King (SAP) und Dr. Andreas Penk (Pfizer Deutschland).

Moderiert wurde die Diskussion von Sabine Beckmann. Mehrfach wurde das Thema des qualifizierten Nachwuchses angesprochen. So ist es bei Bombardier bereits üblich, einen erheblichen Prozentsatz an Ingenieuren aus dem europäischen Ausland zu rekrutieren. Auch SAP gehen im Rahmen des demografischen Wandels die Fachkräfte aus.

In der folgenden Mittagspause war Gelegenheit zum Gedankenaustausch und zum Knüpfen neuer Kontakte.

Autor: Matthias Baumann

Dienstag, 13. November 2012

Arbeitskreis Beratungsprozesse

Auf Einladung von Friedel Rohde von der Deutschen Versicherungsbörse nahm BTB concept heute an einem Workshop der Brancheninitiative "Arbeitskreis Beratungsprozesse" im Hollywood Media Hotel in Berlin teil.

Arbeitskreis Beratungsprozesse im Hollywood Media Hotel
Arbeitskreis Beratungsprozesse
Zunächst wurde ein Beratungsleitfaden für die "anlassgetriebene" Beratung des Kunden durch den Makler vorgestellt. Dieser berücksichtigt sämtliche Kennziffern der aktuellen und zukünftigen Lebenssituation des Kunden und gewichtet den daraus folgenden Absicherungsbedarf.

Damit war der Start für die Diskussion über eine technische Abbildung dieses Leitfadens in Makler- und CRM-Software gegeben. Neben diversen Unternehmen der IT-Branche waren auch Versicherungen und interessierte Makler vertreten.

Die technische Umsetzung der Richtlinien wurde seitens der Software-Hersteller als sekundäre Herausforderung angesehen. Viel entscheidender sei das Thema Schnittstellen, zu denen es bisher keinen wirklichen Standard gibt. Ein Vorschlag aus der Runde war deshalb, verschiedene Software-Unternehmen an einen Tisch zu holen und eine allgemeingültige Norm für automatisierte Abfragen von Versicherungsdaten zu entwickeln. Als treffende Analogie diente dabei der 10er Maulschlüssel.

Autor: Matthias Baumann

Donnerstag, 8. November 2012

Flottenmanagement der Zukunft

Als Betreiber des Portals Flottenfahrzeug.de, wo revisionssichere Fahrtenbücher geführt und Firmenwagen gemanagt werden, hatten wir mit Interesse einen Artikel im der "Berliner Wirtschaft" beigelegten Magazin "B4B Mittelstand" gelesen, der sich mit der Zukunft der Fahrzeugflotten beschäftigt.

Demzufolge hat der Verbrennungsmotor weiterhin eine hohe Akzeptanz, was letztlich an den Erfahrungswerten mit diesem Antrieb liegt. Gespart wird dann eher am Hubraum und der Fahrzeugausstattung

Interessant ist auch der Trend zu einer Mobilität ohne eigenen Fuhrpark. So werden beispielsweise Tickets für öffentliche Verkehrsmittel oder eine Bahncard gestellt. Außerdem nutzen immer mehr Firmen die Möglichkeit des Car-Sharings.

Autor: Matthias Baumann

BCCG bei Rödl & Partner

Der Bribery Act 2010 ist British und British ist modern. Wie auch in anderen Bereichen fungiert Großbritannien bei den Anti-Korruptionsgesetzen als Trendsetter.

BCCG bei Rödl & Partner
Business Breakfast bei Rödl & Partner
Dr. Christine Varga und Beatrix Kania von Rödl & Partner gaben uns einen umfangreichen Einblick in die neue Gesetzgebung und die damit verbundenen Fallen des Unternehmensalltags. Diese erstrecken sich von dem Stück Kuchen, welches dem Steuerprüfer während der Tätigkeit vor Ort angeboten wird, über das Geschäftsessen für 100 Euro bis hin zum Schmiergeld an einen chinesischen Makler, welcher durch den externen Mitarbeiter eines im Ausland ansässigen Tochterunternehmens angeheuert neue Büroräume suchen soll. Weiterführende Informationen des BMI finden Sie hier.

Die strafrechtlichen Konsequenzen sind erheblich und durch das Belangen von Geschäftsleitung und Unternehmen als additive Abstrafung zu sehen. Da oft Multiplikatoren wie Anzahl der bestochenen Personen oder Firmen ins Spiel kommen, kann eine Vernachlässigung dieses Themas massiv die Existenz eines Unternehmens bedrohen. Das Strafmaß in den verschiedenen Ländern ist recht unterschiedlich. In China kann es sogar zur Todesstrafe führen.

BCCG bei Rödl & Partner
Business Breakfast bei Rödl & Partner - Blick aus dem Büro
Sehr hilfreich ist es deshalb, einen Verhaltenskodex zu entwickeln und diesen in die Werte und Vertragsunterlagen des Unternehmens aufzunehmen. Dadurch sind disziplinarische Maßnahmen gegenüber entsprechenden Mitarbeitern möglich, noch bevor das gesamte Unternehmen in die Haftung gezogen wird.

Das Business Breakfast wurde mit einem kurzen Beitrag von Dan Rutstein von der UK Trade & Investment über die deutschen Investitionen in Großbritannien ergänzt. Neben dem wirklich guten Frühstück bereiteten die spontan in die Diskussion eingeworfenen Formulierungen Dr. Felsners von Rödl & Partner einen weiteren Genuss.

Autor: Matthias Baumann

Samstag, 27. Oktober 2012

Deutsche Welle mit Schumann at Pier2 und Paavo Järvi

Schumann at Pier2 hieß der Konzertfilm, zu dessen Premiere uns Dr. Ansgar Burghof, Leiter der Intendanz der Deutschen Welle, ins Kino International eingeladen hatte.

Der rote Teppich, so wie man es von der Berlinale oder dem PKM-Sommerfest kennt, war ausgerollt und wurde von Regisseur Christian Berger und Dirigent Paavo Järvi beschritten.

Schumann at Pier2 - Deutsche Welle - Paavo Järvi
Schumann at Pier2 - Deutsche Welle
Neben Paavo Järvi, dem Dirigenten der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, waren auch einige Musiker des Orchesters angereist. Ihre Anwesenheit war eine symphatische Ergänzung zu ihren kleineren und größeren Auftritten im Film.

In 98 Minuten wurden vier Symphonien von Robert Schumann präsentiert, die durch exzellentes Farbgefühl und professionelle Kameraführung optisch abgerundet wurden. Zwischendurch wurden immer wieder Interviews mit Paavo Järvi eingestreut und es gab recht amüsante Solobeiträge von Orchestermitgliedern.

Schumann at Pier2 - Deutsche Welle - Paavo Järvi
Schumann at Pier2 - Paavo Järvi
Für Besucher, die sich bisher nur oberflächlich mit Robert Schumann beschäftigt hatten, konnte der Film ein sehr gutes Persönlichkeitsprofil dieses musikhistorisch einflussreichen Komponisten zeichnen. Paavo Järvi hatte es verstanden, die sentimentalen aber zugleich auch "neurotischen" Züge Robert Schumanns in dessen Musik wiederzubeleben. Häufige Wechsel der Stimmungen und teilweise Unentschlossenheit beim Fortführen eines musikalischen Themas begegneten uns im gesamten Werk.

Im Anschluss an die Filmpremiere gab es einen Empfang, wo Gelegenheit zum Erwerb des Konzertfilms "Schumann at Pier2" mit Autogramm von Paavo Järvi bestand. Bei guten Getränken, leckeren Häppchen und Gesprächen in entspannter Atmosphäre klang dieser gelungene Abend aus.

Herzlichen Dank noch einmal an die Deutsche Welle und die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen.

Autor: Matthias Baumann

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Mittelstandstag der IHK Berlin

Heute fand im Ludwig Erhard Haus der Mittelstandstag der IHK Berlin statt. Es war bereits der 6. Berliner Mittelstandstag.

Er wurde eingeleitet mit einer kurzen Begrüßung durch Karsten Schulze, den Vorsitzenden des Kompetenzteams Mittelstand der IHK Berlin.

Direkt im Anschluss referierte Karsten Rusch, Managing Director und Chief Investment Advisor Germany der Deutschen Bank AG, über nationale und globale Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Euro und anderen Sachwerten.

Interessant waren die Ausführungen über die Herausforderungen, denen sich China momentan zu stellen hat, da es dort den starken Trend von einer exportlastigen Wirtschaft hin zu massiver Binnennachfrage gibt. Er lobte auch die weltweite Ausrichtung der Deutschen Wirtschaft, was in Hinsicht auf die Euro-Krise vieles abfangen konnte. Im Gegensatz dazu habe Frankreich als sehr europäisch orientiertes Land viel stärker zu kämpfen gehabt. Bezüglich inländischer Wohnimmobilien zeigte Karsten Rusch eine klare Seitwärtsbewegung auf, die ein zukunftsorientiertes Investment in Deutsche Wohnimmobilien weiterhin attraktiv erscheinen lassen.

In Sicht auf das anhaltend hohe Niveau des Goldpreises teilte er uns seine ambivalente Sichtweise dazu mit. Diese folgt einem Zitat der Financial Times, die darauf hinwies, dass in einer wirklichen Krise das absolute Chaos ausbricht und alle bisherigen Regeln über den Haufen geworfen werden. Dann nütze Gold alleine auch nichts mehr.

Anschließend gab es Gelegenheit zu einem Rundgang und Gesprächen im Foyer des Ludwig Erhard Hauses. Wir trafen einige bekannte Unternehmer und Vorstände bzw. konnten entspannt neue Kontakte knüpfen.

Der zweite Vortrag hatte einen besonderen Charme. Es ging um Facebook und Social Media im Unternehmen. Entgegen den Erwartungen, dass es mal wieder um Strategien zum Einstieg ins Web 2.0 gehen werde, wurden wir von den beiden Rechtsanwältinnen Sylle Schreyer-Bestmann und Dr. Martina Jentsch aus der Kanzlei CMS Hasche Sigle in ein Thema hineingenommen, welches die unterschiedlichen arbeits- und wettbewerbsrechtlichen Facetten des Social Media beleuchtete. Sehr spannend, zumal wir in unseren Kundengesprächen zunehmend den Wunsch nach Präsenz in Sozialen Netzwerken wahrnehmen.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Veranstalter und das umsichtige Catering.

Autor: Matthias Baumann

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Senator Müller beim Industrietreffen Neukölln

Senator Müller beim Industrietreffen Neukölln
Senator Müller beim Industrietreffen Neukölln
Gestern besuchten wir auf Einladung von Herbert Schulz eine interessante Veranstaltung des Industrietreffens Neukölln. Zu Gast war auch Michael Müller, der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt.

Als Berliner fühlte man sich sofort heimisch und freute sich darüber, dass auch schon die Großmutter von Senator Müller entscheidende Beiträge für die wirtschaftliche Entwicklung des Standortes Berlin geleistet hatte.

Senator Müller beim Industrietreffen Neukölln
Senator Müller beim Industrietreffen Neukölln
Senator Müller ging in seiner Rede auf diverse aktuelle Projekte ein. So wurden der neue Flughafen, die Baumaßnahmen an der AVUS, die Nutzung des ehemaligen Flughafens Tempelhof und andere städtebauliche und wirtschaftliche Dinge thematisiert. Auch die Herausforderungen bezüglich des demographischen Wandels und die damit verbundene steigende Wohnraum-Nachfrage skizzierte Senator Müller in seiner Ansprache.

Anschließend gab es Raum für Fragen an den Senator für Stadtentwicklung und Umwelt

Bei Bier, Gulaschsuppe und guten Gesprächen zwischen den Teilnehmern aus dem Industriestandort Neukölln klang dann der Abend im Vattenfall-Gebäude aus.

Vielen Dank noch einmal an Herbert Schulz für die gelungene Veranstaltung.

Autor: Matthias Baumann

Samstag, 13. Oktober 2012

Designmeile Kantstraße 2012 im stilwerk

Als Abonnenten des Newsletters der AG City ließen wir uns nicht die Gelegenheit entgehen, die Designmeile Kantstraße im stilwerk zu besuchen.

Stilwerk Designmeile Kantstraße
Kantstraße - Bezirksbürgermeister und Centermanagerin
Ein besonderes Highlight war die Eröffnung durch den Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf, Reinhard Naumann, und die Centermanagerin Dr. Sylvia Nielius. Nach einer kurzen Rede wurde die Kantstraße in Form einer großen rechteckigen Torte angeschnitten und an die geneigten Besucher verteilt.

Anschließend gab es diverse Champagnerempfänge, Ausstellungseinblicke und Führungen durch die Geschäfte des stilwerks. Benachbarte Hotels boten Exclusivführungen an.

Stilwerk Designmeile Kantstraße
Stilwerk Designmeile Kantstraße - Die Torte
Besonderer Beliebtheit erfreute sich auch der verglaste Fahrstuhl, den viele Besucher nutzten, um sich einen schnellen Überblick über das stilwerk zu verschaffen, oder einfach nur Fotos von der Veranstaltung aufzunehmen.

Stilwerk Designmeile Kantstraße
Stilwerk Designmeile Kantstraße - Die Torte

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Fondsfinanz Hauptstadtmesse 2012

Heute war BTB concept zu Gast auf der Hauptstadtmesse der Fondsfinanz Maklerservice GmbH im Estrel Hotel Berlin.

Es waren alle Unternehmen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche vertreten, die in Deutschland und Europa Rang und Namen haben.

Neben den sehr informativen Ständen, kompetenten Gesprächspartnern aus den Bereichen Marketing und Key Account, einem guten Catering und diversen Gewinnspielen, konnten wir als Besucher vom umfangreichen Angebot interessanter Vorträge profitieren.

Auch für unser Unternehmen, dessen Leistungsprofil sich fast zu 100% im Webumfeld bewegt, gab es gute Impulse in Sicht auf die Verfeinerung bewährter Strategien in den Bereichen Social Media und Suchmaschinen-Marketing (SEO, SEM, SMM, Web 2.0).

Wir hatten sehr viel Freude und bedanken uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich für die gelungene Veranstaltung.

Autor: Matthias Baumann

Dienstag, 9. Oktober 2012

Kommunikationskongress 2012

Es waren zwei Dinge, die wir vom Kommunikationskongress 2012 mitgenommen haben:

Kommunikationskongress 2012
Erstens die Bestätigung, dass eine Firma einen definierten und formulierten Wertekodex haben sollte, nach dem sich die gesamte Belegschaft richtet. Werte, die nicht nur auf dem Papier stehen, sondern von den Mitarbeitern verinnerlicht wurden und in der Praxis gelebt werden. Vielen Dank an Herrn Bochert von Haniel und Herrn Kürten von Gerresheimer für ihren interessanten Vortrag.

Das Zweite war eine individuelle Briefmarke, die von dieRedaktion.de für uns angefertigt wurde.


Mittwoch, 19. September 2012

19.Sommerbrunch mit Heinz F.W. Wilkening und McCann

19.Sommerbrunch Kosaido Heinz F.W. Wilkening McCann
Kosaido International Golf Club Düsseldorf
Heinz F.W. Wilkening hatte uns bereits bei unserer Begegnung auf dem PKM-Sommerfest zum 19.Sommerbrunch in den Kosaido International Golf Club Düsseldorf eingeladen.

Veranstaltet wurde dieser Sommerbrunch, der im nächsten Jahr sein rundes Jubiläum feiert, u.a. von McCann Erickson Deutschland.

Zu den Gästen zählten die Geschäftsführer, Sales Manager und Marketing-Vorstände renommierter Unternehmen der Lebensmittel-Branche wie Nordsee, Klosterfrau, Fressnapf, Hill's Pet Nutrition, Underberg, Johnson & Johnson und andere.

Auch Vertreter der Lebensmittelzeitung waren dabei. Die Lebensmittelzeitung ist auch außerhalb der Branche dafür bekannt, bestimmte Markt-Entwicklungen schon vor deren offensichtlicher Erscheinung an den geneigten Leser weiterzugeben.

19.Sommerbrunch Kosaido Heinz F.W. Wilkening McCann
19.Sommerbrunch - Kosaido Int. Golfclub Düsseldorf
In lockerer Athmosphäre kamen die Teilnehmer über geschäftliche und private Dinge ins Gespräch. Abgerundet wurde das Ganze mit einem erlesenen Buffet und umsichtiger Bedienung.

Es war ein rundum gelungener Tag, der die Anfahrt aus Berlin allemal gerechtfertigt hat.

Deshalb noch einmal herzlichen Dank an Denise und Heinz F.W. Wilkening und McCann.

Dienstag, 28. August 2012

Sparen ab dem ersten Fahrzeug

Beim Vorstellen des revisionssicheren Fahrtenbuches und Fahrzeug-Managements von Flottenfahrzeug.de sagen uns Kunden gelegentlich, dass sie soetwas nicht benötigen, da sie nur ein, zwei oder vier Dienstfahrzeuge mit privater Nutzung im Einsatz haben.

Auch Behörden und Ministerien verweisen auf ihren geringen Fahrzeugbestand. So manch ein Abgeordneter ist jedoch in letzter Zeit von satten Nachzahlungen für die private Nutzung des Dienstfahrzeuges betroffen.

Unser elektronisches Fahrtenbuch kann dem Abhilfe schaffen.

Wenn sich der Privatanteil im Rahmen hält, können Arbeitnehmer und Arbeitgeber schon ab dem ersten Fahrzeug richtig Geld sparen.

Bei einem Mittelklasse-Wagen für einen Brutto-Listen-Neupreis von 60.000 Euro, Jahreskosten von 10.000 Euro und einer Privatnutzung von 20% können über 3.000 Euro pro Jahr an Steuern gespart werden. Rechnen Sie nach...

Managen von Poolfahrzeugen mit Belegungsplan
Auf Anregung der Stiftung Warentest wurde zwischenzeitlich eine Pool-Steuerung ergänzt.

In gewohnter Terminplan-Optik wird das Reservieren von Poolfahrzeugen für die unterschiedlichen Fahrer zu einer übersichtlichen Angelegenheit.

Samstag, 25. August 2012

BCCG und Sommerfest der internationalen Wirtschaftsvereinigungen

Gestern waren wir auf Einladung von Ilka Hartmann (Commerzbank AG) und der British Chamber of Commerce in Germany (BCCG) mit unseren Töchtern beim Sommerfest der internationalen Wirtschaftsvereinigungen im Chalet Suisse im Grunewald.

Als wir von der Clayalle aus in den Wald abbogen, dachten die Kinder schon, das Navi hätte sich geirrt. Dank ConnectedDrive hatten wir uns die Koordinaten vorher von Google-Maps aus ans Auto gesendet und kamen auch präzise am Ziel an.

Begrüßt wurden wir von den Mitarbeitern der verschiedenen europäischen Handels- und Wirtschaftskammern und der AmCham.

Im Garten waren einige Feuerstellen aufgebaut und in einem kleinen Häuschen brutzelten Hähnchen und Steaks.

Das Waldambiente schaffte eine entspannte Athmosphäre.

Das bunt gemischte Publikum sorgte für eine interessante Note.

Es waren noch weitere Kinder im Alter unserer Töchter dabei. Während sich die Jungs vorwiegend mit dem Feuer beschäftigten, saßen die Mädchen zusammen und unterhielten sich über Fremdsprachen, komische Lehrer und ... Jungs. Besonderer Beliebtheit erfreute sich Bobby, der Hund von Henry de Winter, mit dem die Kinder einige Runden um das Areal rannten.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Orga des Abends.

Montag, 6. August 2012

Heterogene Systeme? Höchste Kompatibilität durch browserbasierte Software-Lösungen

Potentielle Neukunden fragen uns immer wieder, wie wir mit deren heterogener Systemlandschaft von verschiedenen Windows-Versionen bishin zu Mac und Mobiltelefon umgehen.

Das stellt gar kein Problem dar!

Denn Sie benötigen zur Bedienung lediglich einen Web-Browser.

Prinzipiell werden unsere Software-Lösungen  mit einem besonderen Augenmerk auf höchste Kompatibilität entwickelt. Auf inkompatible Technologien haben wir bewusst verzichtet oder setzen diese nur dort ein, wo es für die Funktionalität unkritisch ist.

Für Sie als Kunden hat das den klaren Vorteil, dass die Entwicklungskosten überschaubar bleiben und nicht bei jedem Erscheinen einer neuen Betribessystem- oder Browser-Version wieder erheblicher Programmieraufwand anfällt.

Auch unsere Philosophie der mobilfunkoptimierten Webseite als Alternative zur App wird von unseren Kunden begrüßt, da Updates unverzüglich über den Webserver genutzt werden können und sich diese nicht erst in die Menge der herunterzuladenden App-Updates einreihen.

Dienstag, 24. Juli 2012

Mobile Version von Flottenfahrzeug.de

Die mobile Version des revisionssicheren Fahrtenbuches von Flottenfahrzeug.de ist nun online.

Fahrtenbuch und Firmenwagen per Handy managen
Im Gegensatz zur klassischen Download-App erkennt Flottenfahrzeug.de mobile Geräte anhand der Browserinformationen. Bei Erweiterungen des Systems sind dann keine lästigen Downloads notwendig und der mobile Nutzer ist immer auf dem neuesten Programmstand.

Aus ergonomischen Gründen wird nach dem Login eine Liste mit Buttons zur schnellen Erfassung neuer Fahrten und Kosten präsentiert.

Geringes Transfervolumen und schnelles Laden der Inhalte ist bei Handybetrieb sehr wichtig. Deshalb wurden die Eingabemasken und Übersichtslisten auf das Notwendigste reduziert. Dennoch zeigen sie sämtliche wichtige Daten.

Mittwoch, 18. Juli 2012

Webseiten für mobile und nichtmobile Surfer per Browserkennung steuern

Es gibt verschiedene Herangehensweisen, dem Besucher die passende Ansicht einer Webseite für sein Endgerät zu liefern.

Wer dynamische (zur Laufzeit auf dem Server generierte) Seiten anzeigt, kann auf die Browserkennung des Surfers zurückgreifen und anhand der folgenden Suchmuster sehr gut feststellen, ob der Besucher mobil auf die Seiten zugreift.

Nachfolgend die wichtigsten mobilen Browserkennungen auf den entscheidenden abgleichbaren Teil reduziert:

Android
BlackBerry
iPad
iPhone
iPod
Kindle
Opera Mobi
PlayBook
Windows Phone

Die beiden nächsten Kennungen ergänzen die obige Liste, sollten aber bei einem Array-Vergleich zum Schluss abgefragt werden:
 Bada
Mobile

Ein vereinfachter Vergleich über Reguläre Ausdrücke (RegEx) könnte zum Beispiel so aussehen:

$suchmuster = "iPhone";

if ( $ENV{'HTTP_USER_AGENT'} =~ m/$suchmuster/i ) {
     print "Ja, Sie surfen mobil!";
}

Bei " Bada" sollte das vorangestellte Leerzeichen mit abgefragt werden.

Falls Sie Geolocation-Anwendungen programmieren, ist noch zu bemerken, dass die veraltete Google Maps JavaScript API v2 nur bada 2.x unterstützt. Für das SAMSUNG Wave 525 zum Beispiel ist seitens des Herstellers kein Upgrade auf bada 2.x vorgesehen. Wenn Sie auf die aktuelle Google Maps JavaScript API v3 umstellen, klappt es auch mit bada 1.x.

Dienstag, 17. Juli 2012

Effizienz im Callcenter - 20% gespart

Stellen Sie sich vor, es müssen 20.000 Kontakte abtelefoniert werden.

Rechnen Sie drei Minuten pro Anruf inklusive Durchklingeln, Begrüßung, kurzer Erklärung. Dann macht das in der Summe mindestens 60.000 Minuten, also 1.000 Stunden Arbeitszeit am Telefon. Bei einer 40-Stunden-Woche sind das 25 Wochen, also fast ein halbes Jahr.

Neben dem eigentlichen Telefonat hat der Callcenter-Agent noch weitere Arbeitsabläufe zu realisieren.

Die einfachste Variante ist wohl, dass er einen personalisierten Standardtext auf dem Bildschirm hat, den er am Telefon einfach "runterliest" und dem Gesprächspartner schonmal zur Entscheidung verhilft, dass er kein Interesse haben wird.

Etwas anspruchsvoller wird es, wenn auf dem Bildschirm differenzierte Notizen aus der Historie erscheinen, verschiedene Arten von Terminen vereinbart oder gar eine passende Route für mehrere der angerufenen Kontakte zusammengestellt werden können.

Der Telefonist ist dann oftmals gefordert, diverse heterogene Systeme zu bedienen und sich dabei noch auf das Gespräch zu konzentrieren.

Im Idealfall werden die heterogenen Systeme durch Schnittstellen gekoppelt, so dass die Bedienung mit möglichst wenigen Klicks erfolgt.

Gestern hatten wir wieder solch einen Fall, wo es darum ging, verschiedene Online- und Offline-Anwendung so zu koppeln, dass pro Anruf zwischen 20 und 60 Sekunden gespart werden. Es wurde mit relativ wenig Aufwand eine Schnittstelle zwischen einem unserer CRM-Systeme mit integrierter Callcenterfunktion und dem Termin-und Routenplanungs-Tool SalesRep geschaffen.

Auf das Eingangs-Beispiel bezogen können hier etwa

5 Wochen (20%) eingespart

werden.

Montag, 16. Juli 2012

QR-Codes

Nachdem wir im Rahmen unseres Veranstaltungs- und Dokumenten-Managements schon seit längerer Zeit regen Gebrauch von Barcodes machen und diese auf Tickets, systemgenerierte Dokumente oder Adresslisten ausgeben, steigt die Nachfrage nach QR-Codes zum schnellen Scannen von vollständigen Kontaktdaten.

QR-Code
QR-Code
Es kommen immer mehr Visitenkarten mit aufgedruckten QR-Codes in Umlauf. Firmenwagen sind mit QR-Codes beklebt und QR-Codes zieren Werbeplakate.

Da sich das Erzeugen von QR-Codes doch deutlich komplexer gestaltet, als man auf den ersten Blick denkt, haben wir hier ein Werkzeug geschaffen, wo Sie Ihre QR-Codes erzeugen können.

Die Codes werden in der zweithöchsten Korrekturstufe "Q" erzeugt. Die Pixelgröße lässt sich zwischen 1 und 20 wählen, so dass Sie auch recht große Exemplare Ihres QR-Codes erhalten können.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Microdata und Rich Snippets

Um Webseiten noch griffiger für Suchmaschinen zu machen, setzen wir seit Neuestem "microdata" ein.

Das funktioniert so ähnlich wie XML und setzt bestimmte Textpassagen des Quellcodes in vordefinierte Tags. Dadurch können Suchmaschinen z.B. Adressen, Personendaten oder Veranstaltungen in einer "mundgerechten" Form auslesen und weiterverarbeiten.

Hier zwei hilfreiche Links zum Thema:

Webmasterinfo zu Rich snippets
Tool zum Testen von Rich snippets

Mittwoch, 27. Juni 2012

PKM Sommerfest 2012

PKM Sommerfest 2012
Gestern war es wieder soweit. Das PKM Sommerfest der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag wurde mit kurzen Reden des neuen Vorsitzenden, Freiherr von Stetten, und der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eingeleitet.

Ganz frisch waren die Informationen zum verbesserten Gesetz über die Aufbewahrungsfristen. Ein Thema, was wohl jede Firma tangiert und immer noch dafür sorgt, dass bei größeren Unternehmen ganze Lagerhallen mit Papier gefüllt sind.



PKM Sommerfest 2012
Neben Unternehmern des Mittelstandes trafen wir auch einige bekannte Verbandsvorstände und deren Mitarbeiter.

Bei diversen Leckereien gab es die Gelegenheit, ganz entspannt ins Gespräch zu kommen.

Es war ein allseits gelungener Abend. Vielen Dank an die Organisatoren!


Montag, 25. Juni 2012

Apps und für Mobilfunk optimierte Webseiten

Unsere Ansicht, dass es effektiver und kostengünstiger ist, Webseiten für Mobilfunk zu optimieren, statt für sämtliche Mobilgeräte eigene Apps zu schreiben und zum Download anzubieten, wurde gerade mit einem sehr trefflichen Zitat von Jonathan Stark bestätigt:

"Die mobile Landschaft ist zugemüllt mit Geräten, Plattformen und Betriebssystemen. Wenn Sie ein Webentwickler sind, dann sind Sie mit dem Leiden vertraut, 10 oder mehr Browser auf 10 oder mehr Betriebssystemversionen zu testen. Multiplizieren Sie das mit 100 und Sie haben Mobile. Es gibt einfach keinen kostengünstigen Weg, für alle möglichen Kombinationen zu entwickeln und zu testen."

Übersetzt aus "Building Android Apps", O'Reilly Verlag, ISBN: 978-1-449-38326-8

Freitag, 15. Juni 2012

BAP - Arbeitgebertag Zeitarbeit

Auf Einladung des BAP (Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.V.) nahmen wir gestern am Arbeitgebertag Zeitarbeit teil.

Obwohl die Zeitarbeit einen wichtigen Jobmotor in Deutschland darstellt, versucht die Politik immer wieder mit neuen Regelungen den Einsatz von Zeitarbeitskräften bei Unternehmen zu erschweren. Dabei wird übersehen, dass 65% der neu eingestellten Personen vorher arbeitslos waren und allein in 2011 300.000 Mitarbeiter in die Kundenfirmen übernommen wurden.

BAP-Präsident Volker Enkerts platzierte daher sehr viele Kritikpunkte an den politischen Rahmenbedingungen in seiner Rede.

Bei den Podiums-Diskussionen kam zum Vorschein, dass die Zeitarbeit einen wesentlich schlechteren Ruf hat, als ihr zusteht und dass oft an problematischen Einzelfällen ganze Argumentationsketten aufgebaut werden. Die Anstrengungen gelten also einer Imageverbesserung.

Freiherr von Stetten (MdB), der kürzlich Michael Fuchs im Vorsitz des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag (PKM) abgelöst hatte, war auch zugegen und berichtete u.a. über die Bemühungen, die Aufbewahrungsfristen von steuerlich relevanten Unterlagen (wie z.B. Lieferscheine) zu verkürzen.

In den Pausen hatten wir Gelegenheit, uns an verschiedenen Ständen über Zeiterfassungs-Systeme und andere Softwarelösungen zu informieren.

Es ist eine Überlegung wert, ob wir nicht beim nächsten Mal auch einen Stand präsentieren, wo Individual-Lösungen und Automatisierung von Hintergrundprozessen, wie beispielsweise die automatische Aufbereitung und Qualifizierung von Bewerbungsmails, vorgestellt wurden.

Donnerstag, 7. Juni 2012

Fahrtenbuch versus 1%-Regelung - der Vorteilsrechner

Die Anwendung der 1%-Regelung bei Firmenfahrzeugen ist oftmals gar nicht die kaufmännisch cleverste Variante.

Das gilt insbesondere bei einem niedrigen Anteil von Privatfahrten und das umso mehr, je höher der Listenpreis des Autos ist. Anders ausgedrückt: Wer ein günstiges Firmen-Auto relativ viel privat fährt, kann mit der Ein-Prozent-Regel gut leben. Wer aber ein höherwertiges Auto relativ wenig privat fährt, zahlt bei der Ein-Prozent-Regel drauf.

Hier können Sie ganz einfach sofort online ausrechnen, ob Sie durch Einsatz eines Fahrtenbuchs Geld sparen können

Beispiel-Rechnung:
Bruttolistenpreis...: 60.000 Euro
Jahreskosten.......: 15.000 Euro
Privatnutzung.............: 20%
Arbeitnehmer spart.: 2.100 Euro / Jahr
Arbeitgeber spart.......: 840 Euro / Jahr

Dienstag, 29. Mai 2012

Berlin goes Olympia

Auf Einladung des VBKI besuchten wir heute die Britische Botschaft und lernten dort einige Berliner Olympiateilnehmer kennen. Der VBKI (bzw. dessen Mitglieder) unterstützt einige dieser Sportler.

Die letzten Wochen vor dem Start ist noch hart zu trainieren.Sie sind auf jeden Fall zuversichtlich, auf dem "Treppchen" zu stehen und eine der aufwendig gefertigten Medaillen mit nach Hause zu nehmen.

Der Botschafter wurde von einem Gesandten des UK vertreten, der einige einleitende Worte zu einem Imagefilm gab, welcher sehr anschaulich die unterschiedlichen "Welten" von Tradition und sportlicher Moderne in harmonischen Einklang brachte.

Anschließend gab es die Gelegenheit, mit den Sportlern und Besuchern ins Gespräch zu kommen und die kulinarische Vielfalt des Caterings auszuprobieren.

Freitag, 11. Mai 2012

The Cloud

Viele reden von der Cloud oder erfinden sie gerade. Die Cloud (Wolke) steht als Synonym für das Internet.

Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit der Cloud. Unsere Software-Lösungen sind fast ausschließlich webbasiert und damit rund um die Uhr weltweit nutzbar. Dieses bietet insbesondere im Network Marketing und  Direktvertrieb erhebliche Vorteile für Mitarbeiter und Unternehmer.

Neben Software-Lösungen jeglicher Couleur bieten wir auch Fachvorträge und Schulungen in den Bereichen Web 2.0 (Social Media) und effizienter Einsatz von Kunden-Management-Systemen (CRM) an.


Dienstag, 27. März 2012

CD-Aufnahmen mit Bernd W. Klöckner

Am letzten Donnerstag war es endlich so weit. Wir trafen uns bei herrlichem Wetter in der Nähe des Wannsees mit Erfolgscoach Bernd W. Klöckner.

Es sollte eine CD mit dem Titel "Erfolg - Organisation - Kontrolle" entstehen, die speziell für Unternehmen und Entscheidungsträger gedacht ist, die ein breites Netz an Vertriebsmitarbeitern haben oder gar im Network Marketing unterwegs sind. Die CD sollte sowohl die Vertriebsmitarbeiter wie auch die Führungskräfte ansprechen.

So redeten wir zunächst über Erfahrungen mit Vertrieblern und wie man deren Alltag möglichst schonend aber zielführend strukturieren kann. Jeder Vertriebler wünscht sich Erfolg und sollte zu dessen Erreichen einige Punkte beachten. Wir hatten im Verlauf des Gespräches 14 Prinzipien gefunden, die wir bei den anschließenden Aufnahmen in Interviewform auf die CD bringen konnten.

Bernd W. Klöckner ist Vollprofi. Er moderierte und füllte die CD mit vielen wertvollen Tipps aus seiner Coachingerfahrung.

Momentan befindet sich die CD in der Endbearbeitung und wird bei zukünftigen Kundenbesuchen dabei sein.