Donnerstag, 19. September 2013

Abgeordnetenhaus-Präsident Ralf Wieland und die Wahl

Beim heutigen Unternehmerfrühstück der Preußischen Gesellschaft wurde Ralf Wieland, Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin, die brisante Frage "Wie weiter nach der Bundestagswahl? Aussichten aus Berliner Perspektive" gestellt.

Ralf Wieland Präsident Abgeordnetenhaus Berlin
Ralf Wieland - Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin
Als SPD-Abgeordneter ist er Teil der großen Koalition unserer Stadt. Sehr pragmatisch und mit einem Höchstmaß an objektiver Einschätzung ging er in seiner Rede auf die oben genannte Frage ein und schilderte sehr anschaulich die verschiedenen Faktoren, die bei der Verschiebung oder Stabilisierung von Machtverhältnissen eine Rolle spielen.

Interessant waren auch seine Ausführungen zum Thema Erst- und Zweitstimme, mit denen der Wähler sehr wohl Einfluss auf Regierungspartei und Koalitionspartner nehmen kann.

Er thematisierte das Zusammenspiel von CDU und CSU, mögliche Konstellationen von bekannten kleinen oder großen Koalitionen und offenbarte seine Einschätzung des Ergebnisses. Am Sonntag schauen wir, ob die Hypothese mit der Realität korelliert.

Ralf Wieland Präsident Abgeordnetenhaus Berlin
Ralf Wieland - Unternehmerfrühstück am Gendarmenmarkt
"Nach 18:00 Uhr redet man wieder über Inhalte", sagte Ralf Wieland in Bezug auf die Hektik und Anspannung, die allgemein in den Parteien vor der Wahl herrscht. Eine gewisse Vorwahl-Lähmung hatten auch wir bei unseren diversen Besuchen in Ministerien und Behörden spüren können.

"Was gibt es schöneres als einen Morgen in guter Gesellschaft, mit Kaffee und einem herrlichen Blick auf den Gendarmenmarkt", war Ralf Wielands Begrüßungsstatement, als er gegenüber von Volker Tschapke und uns Platz genommen hatte. Neben Ralf Wieland saß die Botschafterin Boliviens Elizabeth Salguero Carrillo, die sich insbesondere für die außenwirtschaftliche Komponente desWahlausganges interessierte.

Nach der üblichen Fragerunde konnten Ralf Wieland und die Teilnehmer ins Tagesgeschäft starten. Das ist es, was das Format eines Unternehmerfrühstücks so effektiv macht.

Autor: Matthias Baumann

Dienstag, 10. September 2013

Digitalisierung und Kultur in der Französischen Botschaft

Heute fand in der Französischen Botschaft eine Veranstaltung zum Thema "Kulturpolitik im Zeitalter der Digitalisierung" statt. Gastredner war Pierre Lescure, der Regierungsbeauftragte für die Kulturpolitik im digitalen Zeitalter.

Das digitale Zeitalter stellt Kulturschaffende vor große Herausforderungen, da geistiges Eigentum leicht kopierbar ist und schnell weltweit verbreitet werden kann. Die Schöpfer des Kulturgutes treten dabei ihre Einnahmen eher unfreiwillig an die Anbieter der Infrastrukturen zur Darstellung kultureller Inhalte ab.

Botschaft Frankreich Kulturpolitik Digitalisierung
Podiumsdiskussion in der Französischen Botschaft
Pierre Lescure hatte deshalb zusammen mit einem Arbeitsstab einen Forderungskatalog ausgearbeitet, der auch bei den Teilnehmern der seiner Rede folgenden Diskussion auf positive Resonanz stieß. Medienjournalistin Vera Linß moderierte das Gespräch zwischen Alexander Thies, Vorstandsvorsitzender der Produzentenallianz, und Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates.

Botschaft Frankreich Kulturpolitik Digitalisierung
Pierre Lescure - Botschaft Frankreichs
Olaf Zimmermann stand noch unter den Eindrücken des gestrigen Tages, wo es um das Thema Buchpreisbindung ging, wozu es in der EU recht unterschiedliche  Auffassungen insbesondere hinsichtlich des Wettbewerbs gibt. Er stellte auch die Kooperation von Google und Deutscher Nationalbibliothek in Frage und trat für eine Zerschlagung von Großkonzernen auf dem Mediensektor ein, da ein fairer Wettbewerb ohne Alternativen nicht möglich sei.

Man war sich jedoch einig, dass die Amerikaner eine andere Herangehensweise an die Vermarktung von Kultur haben, so dass sie auch mal eine Außenministerin einen kleinen Wunschzettel aus der Handtasche holen lassen, der klarmacht, wer den Zuschlag für landesweites Pay-TV bekommen sollte.

Alexander Thies ging auf die Filmindustrie ein, die in Deutschland statistisch bei der Dienstleistung angesiedelt sei und damit in ihrer wirtschaftlichen Tragweite unterschätzt werde. Deutschland habe es zwar durch die Filmförderung geschafft, viele auch amerikanische Produktionen ins Land zu holen, dennoch werden die Produzenten nach Schaffung des Werkes entlassen und die Partizipation an den Folgeerlösen fließe anderen Dienstleistern zu.

Die anschließende Fragerunde wurde von einer Schriftstellerin aus dem Publikum für ein in drei Fragen gegliedertes Koreferat genutzt.

Was noch nicht erwähnt wurde: Stilecht zu Frankreich und der Französischen Botschaft wurden zur Begrüßung Kaffee und Croissants gereicht. Besucher, die in einer der beiden Sprachen Französisch oder Deutsch nicht ganz so fit waren, konnten per Kopfhörer die Simultanübersetzung nutzen.

Die Einladung war durch den Deutsch-Französischen Wirtschaftskreis (ehemals Club des Affaires) erfolgt, mit dessen Repräsentanten wir bei verschiedenen Gelegenheiten zusammengetroffen waren.

Autor: Matthias Baumann

Samstag, 7. September 2013

4th Commonwealth Dialogues mit dem Botschafter Pakistans

Am Donnerstag fanden im Châlet Suisse die "4th Commonwealth Dialogues" statt. Dieses interessante Format zur Verknüpfung von Wirtschaft und Diplomatie wird in regelmäßigen Abständen von der BCCG British Chamber of Commerce in Germany und Rödl & Partner organisiert.

Die Einladung selbst spricht immer einer der Botschafter des Commonwealth aus. Gastgeber war diesmal der Pakistanische Botschafter Abdul Basit. Pakistan war deshalb nicht nur personell, sondern auch kulinarisch gut vertreten.

Mit Botschafter Abdul Basit gab es bereits mehrere Berührungspunkte im Rahmen der Preußischen Gesellschaft. Zudem hatte er das zentrale Interview in der April-Ausgabe des Diplomatischen Magazins gegeben, in welchem er für Pakistan als regionales Wirtschaftszentrum warb.

Botschafter Abdul Basit repräsentiert ein 180-Millionen-Volk in Asien und ist dennoch sehr bodenständig und an Dingen des Alltags interessiert. Wir hatten mit ihm ein sehr gutes Gespräch und freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit.

Da die Commonwealth Dialogues den Chatham House Rules unterliegen, sei nur soviel bemerkt, dass wir viele neue Kontakte knüpfen oder bestehende Beziehungen intensivieren konnten. Auch diesmal wurden die Visitenkarten knapp, worauf wir jedoch gut vorbereitet waren.

Die Chatham House Rules machen bei einer Veranstaltung mit Besuchern sehr unterschiedlicher Couleur wirklich Sinn. Bieten doch die Nichtnennung von Namen (außer des offiziellen Gastgebers) und die Nichtpersonalisierung von Meinungen einen effektiven und geschützten Rahmen zum freien Austausch und dem Evaluieren der eigenen Position. Auch aus dem Buch von Frau Dr. Timmermann über die MAC Mid-Atlantic-Clubs geht sehr anschaulich hervor, wie gerade durch die Nutzung der Chatham House Rules existenzielle Weichen in Europa gestellt werden konnten, ohne dass die Gesprächspartner ihr offizielles Image zur Disposition stellten.

Vielen Dank an Botschafter Abdul Basit, die BCCG und Rödl & Partner.

Autor: Matthias Baumann

Freitag, 6. September 2013

Diversity in der IHK Berlin

Zur gestrigen Veranstaltung "Vielfalt in Unternehmen als Chance" hatte die TD-IHK Türkisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer in die IHK Berlin eingeladen. Die TD-IHK besteht seit zehn Jahren und fördert türkisch-deutsche Wirtschaftsinteressen.

TD-IHK IHK Berlin
Diversity in der IHK Berlin
In zwei Diskussionsrunden und mehreren Impulsvorträgen wurde auf die vielseitigen Herausforderungen und Chancen des Zusammenlebens und Arbeitens mit Migranten unterschiedlicher Generation eingegangen.

Aletta Gräfin von Hardenberg sagte, dass Innovation nur durch Diversity (Vielfältigkeit) zu erreichen sei und setzte sich für ein "vorurteilsfreies Arbeitsumfeld" ein. Die ehemalige Bankerin leitet heute die Charta der Vielfalt.

Bei der Deutschen Bahn gibt es inzwischen eine ganze Abteilung, die sich mit Diversity beschäftigt und zielgruppenspezifische Angebote entwickelt.

Diversity-Management sei Führungsaufgabe, stellte Nicole Schneider, Senior Referentin Diversity Management der Deutschen Bahn AG, fest. Den Handlungsablauf schlüsselte sie in drei Schritte auf: Wahrnehmen, Wertschätzen, Managen.

Deniz Taskiran von der E-Plus-Gruppe hatte wieder einen anderen Ansatz, indem sie darum warb, Praktikumsplätze für Migranten zu entwickeln.

TD-IHK IHK Berlin
TD-IHK in der IHK Berlin
Unternehmen haben Berührungsängste und auch Migranten trauen sich nicht, ihre Bewerbung an deutsche Unternehmen zu senden.Frau Taskiran arbeitet sehr eng mit dem Radiosender Metropol FM zusammen, dessen Geschäftsführer Tamer Ergün Yikici an der nächsten Diskussionsrunde teilnahm.

Eine regionale Herausforderung in Berlin sei, dass viele der heutigen Entscheider nicht mit Migranten aufgewachsen seien und deshalb eher reserviert seien. In anderen Großstädten wie Köln oder München sei eine kulturelle Durchmischung in den Unternehmen deutlich unkomplizierter.

Im zweiten Teil ging es ums Business. Wie kann durch Ethno-Marketing die Kaufkraft der inzwischen 740.000 türkischen Haushalte in Deutschland genutzt werden?

TD-IHK IHK Berlin
TD-IHK in der IHK Berlin
Dazu präsentierte Burhan Gözüakca, liebevoll Herr Burhan genannt, von der BEYS marketing & media GmbH einige interessante Zahlen. Auch er setzte sich für einen Dialog der Kulturen ein, da ohne Dialog weder Integration noch Geschäft möglich sei. Sehr anschaulich verdeutlichte er das anhand von Media-Markt-Werbespots auf türkisch und deutsch, die dazu geführt hatten, dass Media Markt inzwischen die Top-Anlaufstelle bei türkischstämmigen Menschen mit High-Tech-Bedarf ist.

Serkan Kahraman arbeitet bei der Allianz und erlebt das Potenzial, welches durch Heimkehrer in der Türkei geschaffen wird. Die Heimkehrer wurden in Deutschland mit den Absicherungs- und Vermögensaufbauleistungen der Allianz vertraut gemacht und möchten auf diese Vorteile in der Türkei nicht verzichten. Das regt auch die Nachfrage von Einheimischen an, so dass Versicherung und Kapitalanlage schon fast zum Selbstläufer geworden ist.

Moderiert wurden die Diskussionsrunden von Suat Bakir, dem Geschäftsführer der TD-IHK. Die Geschäftsstelle der TD-IHK befindet sich direkt am Potsdamer Platz in Nachbarschaft der Deutschen Bahn, der Sydbank und des SONY-Centers.

Autor: Matthias Baumann

Donnerstag, 5. September 2013

5 Monate bis SEPA - Politisches Frühstück in der Commerzbank

Das heutige "Politische Frühstück in der Commerzbank" am Pariser Platz beschäftigte sich mit der Frage: "Ist Deutschland SEPA ready?" SEPA ist die Abkürzung für Single Euro Payments Area, was soviel wie "einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum" heißt.

Als Referenten waren Arnulf Keese, Geschäftsführer PayPal Deutschland, Österreich, Schweiz, sowie Frank Annuscheit, IT-Vorstand der Commerzbank AG, eingeladen.

Beide Referenten sind krisenerprobte Experten auf dem Gebiet der softwaretechnischen Behandlung großer Umstellungsprozesse. Frank Annuscheit hatte die Integration der Dresdner Bank in die Commerzbank begleitet. Arnulf Keese war beim Aufbau von AOL dabei und hatte die Umstellung auf das Jahr 2000 und den Euro miterlebt.

Commerzbank SEPA PayPal
PayPal-Geschäftsführer Arnulf Keese in der Commerzbank
PayPal-Geschäftsführer Keese setzte sich für das elektronische Lastschrift-Mandat ein, welches zwar schon lange diskutiert, aber bisher nie so richtig in die Praxis eingeführt wurde. Es müsse eine "digitale Willenserklärung" möglich sein, die dem Endkunden ein komfortables E-Commerce ermögliche. Dieses sei jedoch bis zum SEPA-Start im Februar 2014 nicht realisierbar.

Überhaupt wird die Zeit sehr knapp. Obwohl inzwischen fast jede Bank mit großen Anzeigen in den Schaufenstern, beim Online-Banking oder im Display der Geldautomaten auf SEPA hinweist, lassen es viele Unternehmen einfach mal auf sich zukommen. Dabei ist SEPA selbst gar nicht das Problem, sondern vielmehr die dazu notwendigen Softwareanpassungen in der Unternehmens-IT. Es wird daher mit erheblichen Engpässen bei Dienstleistern und IT-Mitarbeitern gerechnet.

Commerzbank SEPA
IT-Vorstand Frank Annuscheit in der Commerzbank
Der auf das Weihnachtsgeschäft fokussierte Handel hat im Prinzip nur noch den September für diese Umstellung. Im Oktober beginnt das Weihnachtsgeschäft, welches im Januar durch Inventuren und ähnliche turnusmäßige Aufgaben fortgesetzt wird. Im Februar startet SEPA.

Die Banken werden ab Februar 2014 eine kostenpflichtige Konvertierungs-Dienstleistung anbieten, die als Rettungsring genutzt werden kann. Worst Case wäre ein Liquiditätsengpass, der bis hin zur Zahlungsunfähigkeit reichen kann.

Aus diesen Gründen haben wir in diverse CRM-Systeme unserer Kunden bereits IBAN-Rechner eingebaut und die Kontostammdaten erweitert. Auch von Neukunden kommen Anfragen bezüglich der kompletten Ablösung ihrer Verwaltungssoftware, da deren Dienstleister mit der SEPA-Erweiterung nicht nachkommen oder die Updates so teuer sind, dass sich ein kompletter Wechsel rechnen würde.

Fazit des Politischen Frühstücks in der Commerzbank:

Der SEPA-Termin steht. Es gibt noch viel zu tun.

Autor: Matthias Baumann

Donnerstag, 29. August 2013

IHK Berlin - Effektive Produktionsprozesse mit Industrie 4.0

Die IHK Berlin hatte uns als IT-Unternehmen zur heutigen Veranstaltung "Effektive Produktionsprozesse mit IT - KMU auf dem Weg zur Industrie 4.0" eingeladen. Das Thema war vielversprechend, zumal wir auch des öfteren Schnittstellen zur Prozessoptimierung bauen und uns seit vielen Jahren im Umfeld der Cloud bewegen.

Als Redner waren Prof. Dr. Jörg Krüger vom Fraunhofer IPK & TU Berlin, Dr. Torsten Becker von der BEST Group GmbH, Christian Kind von der Pumacy Technologies AG, Martin Rapp von der Hewlett-Packard GmbH und Ursula Kotschi von der Förderberatung "Forschung und Innovation" des Bundes eingeladen worden.

Zum Auftakt erläuterte Prof. Dr. Jörg Krüger die theoretischen Grundlagen von Industrie 4.0 und stellte diese den bisherigen Versionen gegenüber. Industrie 1.0 hatte mit dem Webstuhl begonnen, ging dann mit der Fließband-Technik in Version 2.0 über und entwickelte sich zu Version 3.0, welche durch Elektronik und IT geprägt ist. Letztere ist jedoch zu unflexibel, so dass die neue Version 4.0 durch eine sogenannte "Cyber-Physik" geprägt sein wird, wo Automatisierung flexibel und cloud-gesteuert abläuft.

Zu den Vorteilen von Industrie 4.0 zählen beispielsweise eine dezentrale Intelligenz, schnellere und zentral gesteuerte Updates oder Werkstücke mit integrierten Produktionsinformationen. Die Referenten waren sich einig, dass die Flexibilität bei der Verknüpfung heterogener Datenquellen ein hohes Maß an Standardisierung erfordert.

IHK Berlin Industrie 4.0
IHK Berlin - Industrie 4.0
Dr. Torsten Becker und Christian Kind gingen schwerpunktmäßig auf die Behandlung großer Datenmengen "BigData" ein. Die Datenflut müsse gezielt ausgewertet und die daraus gewonnenen Erkenntnisse zur Steigerung der Produktivität genutzt werden. Auch das Cross Referencing scheinbar nicht zusammengehöriger Datenpools wurde angesprochen und Beispiele für das Herstellen von Zusammenhängen zwischen Umsatzzahlen, Wochentagen und Wetter genannt.

Martin Rapp ging vorwiegend auf Sicherheitsaspekte ein und ergänzte damit die Ausführungen seines HP-Kollegen bei der Sicherheitskonferenz im HPI Hasso Plattner Institut.

Ursula Kotschi warb insbesondere bei den anwesenden Vertretern der KMU für die Nutzung von Fördergeldern. Allerdings stellte sich im Verlauf der Diskussion heraus, dass nur etwa 15% der Anträge gewährt werden. KMU haben in der Regel weder die personellen noch die zeitlichen Kapazitäten für die recht aufwendigen Bewerbungsdurchläufe. Deshalb kommen vorwiegend börsennotierte Großunternehmen in den Genuss der Förderungen.

Zwischen den genannten Beiträgen gab es Raum für Fragen und diverse Koreferate.

Autor: Matthias Baumann

Mittwoch, 28. August 2013

Autohaus Leebmann Passau und Global Sourcing

Da wir schon lange überregional und international tätig sind, ist auch die Beschaffung von Betriebsmitteln über Global Sourcing zur Selbstverständlichkeit geworden. Durch diesen deutschland- und europaweiten Einkauf wird eine nachhaltigen Kostenpolitik unterstützt, die unsere Stunden- und Tagessätze seit vielen Jahren stabil hält.

Wir ernten zwar hin und wieder verwunderte Blicke, dass unsere Leasing-Fahrzeuge von Autohäusern in Bayern oder Baden-Württemberg stammen, aber da es einen Lieferservice vor die Haustür gibt, spielen diese Entfernungen keine Rolle.

Die neuen Fahrzeuge kommen diesmal vom Autohaus Leebmann in Passau. Der Kontakt war durch ein Internetforum entstanden, wo regelmäßig Sonderkonditionen gepostet werden. Auch die weitere Abwicklung mit Konfiguration, Leasingvertrag und Rücknahmeabstimmungen wurde komplett per E-Mail und Telefon geregelt.

Autohaus Leebmann Passau
Fahrzeug-Anlieferung durch Autohaus Leebmann Passau
Herr Meier vom Autohaus Leebmann kümmerte sich sehr engagiert um unsere Anliegen und die gewünschten Nachkonfigurationen.

Unsere Fragen wurden immer schnell und professionell beantwortet. Auch nach der Lieferung stand uns Herr Meier zur Verfügung.


Passend zur Herkunft des Wagens, wurde dieser von einem "echten" Bayern geliefert. Wir fanden sofort die gleiche Wellenlänge und plauderten noch ein wenig über Motorrad-Touren in den USA und die Unterschiede zwischen Vorfacelift und Facelift, bevor er den Heimweg antrat.

Die Erfahrungen mit dem Neuwagenverkauf bei Autohaus Leebmann waren also bestens und können von uns empfohlen werden.

Autor: Matthias Baumann

Dienstag, 27. August 2013

City-Wohnen Berlin zieht um

Wer über einen begrenzten Zeitraum in Berlin zu tun hat und langfristige Bindungen an Genossenschaften oder Vermieter vermeiden möchte, ist bei City-Wohnen genau an der richtigen Adresse. City-Wohnen bietet möblierte Wohnungen unterschiedlicher Größe und Ausstattung im gesamten Stadtgebiet an.

City-Wohnen Berlin Wilhelm Eisenbach
City-Wohnen Berlin - Geschäftsführer Wilhelm Eisenbach

Vor zwei Wochen zog City-Wohnen selbst in ein neues Domizil. Das Unternehmen blieb dem Stadtbezirk Mitte treu und wechselte lediglich die Spree-Seite. Auf die Nachfrage, ob das vorherige Ladengeschäft nicht besser für die Laufkundschaft gewesen sei, sagte Geschäftsführer Wilhelm Eisenbach, dass City-Wohnen gar keine Laufkundschaft habe und in der Regel alles per Telefon oder E-Mail abgewickelt werde.

Die neuen Räumlichkeiten beeindrucken durch gefühlte Weite, interessante Sichtachsen und den faszinierenden Ausblick in einen grünen Stadtbezirk.

City-Wohnen Berlin
City-Wohnen in Berlin-Mitte
So aufgelockert wie die Architektur, ist auch das Betriebsklima bei City-Wohnen. Die mehrsprachigen Mitarbeiter kümmern sich engagiert um die Anliegen der Kunden.

Es freute uns auch, dass einer unserer britischen BCCG-Kontakte die Leistungen von City-Wohnen vor einigen Jahren selbst in Anspruch genommen hatte, als er frisch nach Berlin gekommen war.

City-Wohnen gibt es auch in Hamburg.

Um die Abwicklung der Wohnungsübergabe und die damit verbundenen Verwaltungswege noch effizienter zu gestalten, baut BTB concept zur Zeit ein mobiles Erfassungs- und Verwaltungssystem auf.

Autor: Matthias Baumann

Montag, 26. August 2013

Zoo Berlin und Wissen für Kinder

Als wir heute Gabriele Thöne, kaufmännischer Vorstand der Zoo AG und Geschäftsführerin der Tierpark GmbH, am Hardenbergplatz besuchten, hatten wir die Gelegenheit, das emsige Treiben an den Informationsschaltern des Hauptstadt-Zoos zu beobachten.

Zoo Berlin Gabriele Thöne
Gabriele Thöne im Zoo Berlin
Es wurden Dauerkarten verkauft, die besten Zahlungsvarianten von Familientickets diskutiert und ein kleines Mädchen wurde abgegeben, welches wohl zu lange den Affen zugeschaut hatte und nun seine Eltern suchte.

Obwohl es bei unserem Meeting auch um technische Ansätze der Unterstützung des Hauptstadt-Zoos gehen sollte, kamen wir doch immer wieder auf die Angebote zurück, die der Zoo speziell für Kinder zu bieten hat.

Beispielsweise wurde eine Junior Zoo-Universität in Berlin ins Leben gerufen, welche speziell Kinder zwischen zehn und zwölf Jahren anspricht.

Frau Thöne erzählte uns, dass die Kinder so begeistert bei der Sache seien, dass die sonst übliche Fluktuation in der Junior Zoo-Universität kein Thema sei.


Zoo Berlin 100 Jahre Aquarium
100 Jahre Zoo-Aquarium Berlin
Die Kinder lernen durch Beobachtung und Anfassen das Tierleben auf den unterschiedlichen Kontinenten kennen.

Die Dozenten sind Mitarbeiter des Zoologischen Gartens und des Tierparks Berlin sowie nationale und internationale Experten und Wissenschaftler.

Eher nebenbei erfuhren wir, dass das Zoo-Aquarium Berlin in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiert. Ein liebevoll gestaltetes Plakat dazu lag auf dem Vorstands-Schreibtisch.

In jedem Satz von Frau Thöne schwang eine tief verwurzelte Leidenschaft für den Zoo mit.

Vielen Dank für das interessante Gespräch.

Autor: Matthias Baumann

Samstag, 24. August 2013

BCCG Sommerfest der internationalen Wirtschaftsvereinigungen

Gestern fand im Châlet Suisse das Sommerfest der internationalen Wirtschaftsvereinigungen statt.

Neben der BCCG British Chamber of Commerce waren die AmCham, der Dänische Club, die Schwedische Handelskammer, der SDWC Schweizerisch-Deutsche-Wirtschaftsclub, der CWHR Club der Wirtschafts- und Handelsräte, die Italienische Handelskammer und der Deutsch-Französische Wirtschaftskreis mit ihren Vorständen, Mitarbeitern, Mitgliedern und Gästen vertreten. Die Spanische Handelskammer mit aktuellem Sitz in Frankfurt sondiert zur Zeit eine Beteiligung.

"No event without a speech" hatte UK-Botschafter Simon McDonald bei einer der letzten Veranstaltungen in der Botschaft festgestellt und dann eine sehr kurze Rede gehalten. Diesem Stil folgte auch Ilka Hartmann, BCCG-Chairman Berlin/Brandenburg, bei ihrer offiziellen Begrüßung. Dem schlossen sich die ebenfalls knappen Grußworte der anderen Wirtschaftsclubs an, so dass der entspannte Teil des Abends schnell fortgesetzt werden konnte.

Da Kinder ausdrücklich erwünscht waren, hatten wir auch in diesem Jahr wieder unsere Töchter mitgenommen.

Sie freuten sich schon darauf, mit den zu erwartenden Hunden und anderen Kindern durch den Wald toben zu können. Der Spielplatz des Châlet Suisse war sofort von Kindern sämtlicher Altergruppen eingenommen. Sogar Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer hatte ihre Tochter mitgebracht.

Wir hatten uns schon sehr auf diesen gemeinsamen Abend gefreut, ließen den Mädchen aber den Freiraum, einen Großteil der Zeit ihr eigenes Ding zu machen. Ab und zu tauchten sie auf, tranken zusammen mit uns Bionade und waren dann wieder unterwegs.

Diese Zeiten nutzten wir für die Intensivierung bestehender Kontakte und das Kennenlernen einiger interessanter Besucher aus Diplomatie und Wirtschaft. Das Châlet Suisse entwickelt sich immer mehr zu einem Ort, wo einem die Visitenkarten ausgehen. Nach den Erfahrungen bei den Commonwealth Dialogues lagen auch diesmal weitere Visitenkarten im Auto bereit und hätten beinahe geholt werden müssen.

Wir blieben bis nach 22:00 Uhr an diesem gemütlichen Ort und begeisterten uns für die Live Music von Ille & Sascha alias Zig Zag. Sehr angenehm fiel auf, dass sie äußerst vielseitig waren, flexibel auf aktuelle Situationen des Sommerfestes reagierten und so gut wie keine Pausen machten.

Vielen Dank an die Organisatoren des Sommerfestes!

Autor: Matthias Baumann

Mittwoch, 21. August 2013

BAP in der IHK Berlin - Zukunftsperspektiven der Personaldienstleistung

Der BAP Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister hatte gestern zu einer Präsentation des Zukunftsforschers Matthias Horx über die "Arbeitswelt von morgen" in die IHK Berlin eingeladen.

BAP IHK Berlin
BAP bei der IHK Berlin - Podiumsdiskussion
Gewachsener Fokus auf individuelle Interessen, höhere Lebenserwartung und familiäre Trends haben einen maßgeblichen Einfluss auf den Wirtschaftsfaktor Arbeit. Nur noch ein ganz geringer Prozentsatz der Beschäftigten bleibt ein Leben lang seinem ersten Arbeitgeber treu. In der Regel sind es bis zu sechs Stellenwechsel innerhalb des Berufslebens.

Ehemalige Großunternehmen haben sich zu Kern-Unternehmen mit sehr vielen peripheren Partnern und Dienstleistern entwickelt. Über diese Schiene sind ganz neue Arbeitsplatzmodelle entstanden, die flexiblen und passend qualifizierten Fachkräften eine attraktive One-Man-Unternehmung ermöglicht.

Auch Frauen werden gemäß Zukunftsforscher Matthias Horx zunehmend in Führungspositionen nachrücken und sich damit zum monitär dominierenden Teil der Familie entwickeln. In Ländern wie Schweden hat sich diese Entwicklung bereits stark ausgeprägt, da dort bessere Rahmenbedingungen für karrierewillige Frauen existieren.

Wer in Deutschland Karriere machen wolle, solle doch bitte auch samstags 14 Stunden für das Unternehmen zur Verfügung stehen. In Schweden hingegen wird ein Arbeitstag oberhalb acht Stunden auch seitens des Managements als sozial bedenklich erachtet, was mit weiblichen und familienorientierten Lebenseinstellungen sehr gut harmoniert.

Personaldienstleister als Trendsetter für die Arbeitswelt von morgen praktizieren diese zukunftsträchtige Frauenquote bereits in ihren Chefetagen. Das bestätigte das anwesende Publikum sehr eindrücklich.

Der Vortrag von Zukunftsforscher Matthias Horx wurde in eine Podiumsdiskussion übergeleitet, an welcher auch ein Unternehmer aus der Personaldienstleistung (Peter Mumme), DGB-Bundesvorstand Johannes Jakob, die Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Berlin Mitte Frau Dr. Ramona Schröder und ein Zeitarbeiter teilnahmen.

Die Ausführungen des Zeitarbeiters, der maßgeblich in der Buchhaltung eingesetzt wird, bestätigten die oft zitierten Aussagen von BAP-Präsident Volker Enkerts, dass sich das Image der Zeitarbeit alias Personaldienstleistung in den letzten Jahren deutlich verbessert hat und dass die Mitarbeiter dieses Arbeitsplatzmodell genießen.

Auch die Agentur für Arbeit Berlin Mitte setzt verstärkt auf Zeitarbeit. Immerhin 30% der vermittelten Stellen gehen in die Personaldienstleistung.

Vielen Dank für diese informative Veranstaltung.

Autor: Matthias Baumann

Donnerstag, 15. August 2013

1 Jahr Sydbank am Potsdamer Platz

Die Sydbank feierte gestern ihren 1-jährigen Geburtstag am Standort Potsdamer Platz 1. Das 25-stöckige Bürogebäude in der City beherbergt neben der Sydbank auch den schnellsten Fahrstuhl Europas, welcher zu einem Panoramablick über Berlin führt.

Als wir bei der Sydbank eintrafen, herrschte dort bereits reges Treiben. Der Geburtstag war als "After Work" deklariert, was den geladenen Gästen auch zeitliche Freiheiten einräumte.

Sydbank Bang Olufsen
Sydbank - Geburtstagsfeier mit Bang & Olufsen
Das zentrale Highlight stellte die Tombola dar. Bei dieser Gelegenheit konnte Niederlassungsleiter Sven Schmidt-Hirsch einige offizielle Worte an die Gäste richten.

Vor den Gemälden, wo sonst die Senatoren und Redner der verschiedenen wirtschaftspolitischen Veranstaltungen stehen, war diesmal ein preisgekrönter Flachbildschirm von Bang & Olufsen platziert. Bang & Olufsen hatte sich mit einem kleinen "Wurde-Nicht-Verraten" an der Tombola beteiligt und die Gewinnerin freute sich besonders, da sie gerade noch meinte, dass sie ohnehin noch nie Glück bei so etwas hatte.

Die weiteren Preise kamen von den Firmen bellaform und Munk Bogballe, die einen Hocker und eine hochwertige Tasche verlosten.

Sydbank Bang Olufsen
Sydbank - Geburtstagsfeier
Die Lose wurden von einem Schüler gezogen, dessen Vater demnächst bei der Sydbank anfängt. Ihm war anzumerken, dass er das familienfreundliche und kollegiale Klima in der Sydbank genießt und sich schon auf seinen neuen Wirkungskreis freut.

Auch das breite international ausgerichtete Produktangebot schien ihn zu begeistern. Obwohl die Sydbank in Berlin einen klaren Fokus auf den Mittelstand hat, wird mit diesem neuen Mitarbeiter auch das Privatkundengeschäft weiter ausgebaut.

Nachdem wir durch die Büros geschlendert waren, Hot Dogs, Eis und Wein genossen hatten, fand der Arbeitstag mit diesem "After Work" einen gelungenen Abschluss. Vielen Dank an die Sydbank!

Autor: Matthias Baumann

Samstag, 3. August 2013

Drei Wirtschaftsclubs im Châlet Suisse

Gestern fand im Châlet Suisse die 8. Stallwächter-Party statt. Dieses traditionsreiche Sommerfest wird von den drei Wirtschaftsclubs BWA Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft, der Berliner Freitagsrunde und dem 30er-Multiplikatoren-Club veranstaltet.


Als Mitglieder des 30er-Multiplikatoren-Clubs freuten wir uns auch wieder über die gelebte Quervernetzung. Insbesondere den Vorständen des BWA begegnen wir regelmäßig bei der IHK Berlin, im Berlin Capital Club oder bei Botschaftsempfängen.

Das im Wald gelegene Châlet Suisse und das sommerliche Wetter ermunterten viele der Teilnehmer zum Ablegen der sonst üblichen Jacketts und Krawatten.

Stallwächterparty Chalet Suisse
Stallwächter-Party im Châlet Suisse
Die Atmosphäre war sehr entspannt und während des emsigen Treibens hinter dem Grill fand ein umfangreiches Kulturprogramm statt, welches von der Berliner Freitagsrunde organisiert worden war. Das sei Tradition, wie uns Karl-Hermann Niestädt, Vorstand des 30er-Multiplikatoren-Clubs, mitteilte. Das Wetter habe jedoch der 30er-Club organisiert. Er lachte und setzte seine Runde zu den weiteren Gästen fort.

Gleich neben dem Grill trafen wir Volker Tschapke von der Preußischen Gesellschaft, der uns bei der Gelegenheit zum Sommerfest des Diplomatischen Corps einlud.

Da es erstaunlich wenige Mücken gab, konnten wir bei vielen leckeren Salaten, Grillfleisch und Kuchen den Abend im Garten ausklingen lassen.

Die Stallwächter-Party war ein gelungener Auftakt für die Veranstaltungssaison nach der Sommerpause. Demnächst fungiert das Châlet Suisse als Gastgeber für das Sommerfest der internationalen Wirtschaftsvereinigungen und die Commonwealth Dialogues.

Autor: Matthias Baumann

Montag, 29. Juli 2013

german telematics und andere Mehrwerte

Beim Neujahrsempfang der IHK Berlin waren wir Sandeep S. Jolly zum ersten Mal begegnet. Im Gespräch fanden wir schnell heraus, dass auch er im weiten IT-Umfeld zu Hause ist und seine Firma Lesegeräte für Krankenkassen-Karten vertreibt.

German Telematics Sandeep S. Jolly
german telematics - Sandeep S. Jolly
Sandeep S. Jolly ist Inder und lebt seit 1982 in Berlin. Den Kiez in der City West hat er bis heute nicht verlassen und erfreut sich an seinem Büro in der Rankestraße, von wo aus er einen weiten Blick über das Grün des Los-Angeles-Platzes bishin zu den markanten Bauwerken des Breitscheidplatzes genießen kann.

In diesem Büro besuchten wir ihn vor einigen Tagen und waren erstaunt, als wir erfuhren, dass Kartenlesegeräte nur eines der vielen geschäftlichen Standbeine des intelligenten und sympathischen Inders sind.

Sein Unternehmen german telematics vertreibt die besagten international zertifizierten Karten-Lesegeräte.

Firmen, die ihre Kosten für Internet und Telefonie senken und dabei sogar noch schnellere Datenraten bekommen möchten, werden ebenfalls von ihm versorgt. Bei unserem Gespräch spielten wir das Szenario mit einem zehngeschossigen Bürogebäude aus unserem Kundenkreis durch und waren beeindruckt von seiner schnellen und konkreten Konzeption der notwendigen Maßnahmen.


German Telematics Sandeep S. Jolly
german telematics - die Aussicht
Mit IT-India bietet Sandeep S. Jolly Beratung und Kooperation zwischen Deutschland und Indien an. Das geschieht in einem engen Schulterschluss mit der IHK Berlin, wo vor einiger Zeit noch sein Firmensitz angesiedelt war. Gerne begleitet er auch Wirtschaftsdelegationen mit dem Regierenden Bürgermeister ins Ausland.

Eher nebenbei erfuhren wir, dass er auch Dialer und andere interessante Produkte für Callcenter liefern kann und diese mit einer kompletten Controlling-Software ausstattet. Letztere zeigt dem Nutzer beispielsweise auf, wie gut das Unternehmen für den Endkunden verfügbar ist.

Wir fanden einige Schnittmengen zur Kooperation und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

Autor: Matthias Baumann