Dresdner Kreuzchor beim Sächsisches Weihnachtskonzert |
Alles Sachsen, oder was? Nein, viele der Repräsentanten und Verantwortlichen stammen aus anderen Teilen der Bundesrepublik. Das markante Sächseln hörte man gelegentlich im Publikum des heutigen Sächsischen Weihnachtskonzertes, aber auch das klangverwandte Schwäbeln.
In einer kurzen Ansprache würdigte Ministerpräsident Stanislaw Tillich die Entwicklung der letzten 25 Jahre und bezeichnete den Dresdner Kreuzchor als eine den Wandel überdauernde Konstante. Diese Konstante ließ unsere Gedanken auf einem glockenreinen Klangteppich dahingleiten und erst wieder durch kräftige Orgelakkorde erwachen.
Neben Stanislaw Tillich war auch die Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz angereist. Zudem gaben sich der japanische Botschafter Nakane und Protokollchef Jürgen Mertens die Ehre. Um dem Anlass einen würdigen Ausklang zu verleihen, gab es im Anschluss einen Empfang im Roten Rathaus.
Autor: Matthias Baumann