Gestern haben wir die neue Version eines Sudoku programmiert.
Die erste Version war vor einigen Jahren als Einstieg für ein Gewinnspiel erstellt worden.
Da im Büroalltag eine sinnvolle Art der Entspannung recht hilfreich sein kann, wollten wir dieses Spiel gern der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Neben einer Prüfung auf korrekte Zwischenstände kann man auch sehen, wieviel Zeit zwischen dem erstem Aufruf des Sudoku und der fehlerfreien Lösung benötigt wurde.
Samstag, 23. Juli 2011
Freitag, 22. Juli 2011
Wartungsfreie CRM-Systeme von BTB concept
Diese Woche telefonierten wir mal wieder mit Stefan Baumeister, dem Initiator und Betreiber der Vermittlungsagentur für Physiotherapeuten Ruf den Physio.
Hinter einer schlichten Webseite verbirgt sich ein individuelles Abrechnungssystem für vermittelte Physiotherapeuten und deren Leistungen am Patienten.
Er freute sich, dass das System seit Jahren wartungsfrei läuft. Es fallen lediglich die überschaubaren Kosten für die Servermiete an.
Wartungsfreie CRM-Systeme erzeugen eine Win-Win-Situation:
Der Kunde erreicht in relativ kurzer Zeit den ROI.
Wir können uns neuen Entwicklungsaufgaben widmen und müssen nicht so viel Energie in den Support stecken.
Hinter einer schlichten Webseite verbirgt sich ein individuelles Abrechnungssystem für vermittelte Physiotherapeuten und deren Leistungen am Patienten.
Er freute sich, dass das System seit Jahren wartungsfrei läuft. Es fallen lediglich die überschaubaren Kosten für die Servermiete an.
Wartungsfreie CRM-Systeme erzeugen eine Win-Win-Situation:
Der Kunde erreicht in relativ kurzer Zeit den ROI.
Wir können uns neuen Entwicklungsaufgaben widmen und müssen nicht so viel Energie in den Support stecken.
Donnerstag, 21. Juli 2011
Was machen die eigentlich?
Die überarbeitete und gestraffte Präsentation über das Leistungsprofil von BTB concept steht nun zum Download bereit.
Unsere Präsentationen befinden sich in einem beständigen Optimierungsprozess. So nehmen wir kritische Hinweise unserer Kunden gerne auf und lassen diese in die nächsten Versionen einfließen.
Unsere Präsentationen befinden sich in einem beständigen Optimierungsprozess. So nehmen wir kritische Hinweise unserer Kunden gerne auf und lassen diese in die nächsten Versionen einfließen.
Mittwoch, 20. Juli 2011
60:15:1 über den Dächern Berlins
Alexander S. Wolf hatte uns auf Empfehlung zur heutigen 60:15:1-Runde des Clubs der AußerGewöhnlichen, der DeutschlandGroup, eingeladen.
So außergewöhnlich und vielseitig die Mitglieder und Gäste dieses altruistischen Clubs sind, so vielseitig sind die Locations in denen die wöchentlichen Treffen stattfinden. Diesmal stellte das park inn am Alexanderplatz die Räumlichkeiten um seine Dachterrasse zur Verfügung..
Zunächst war ich gespannt, wie dieses als straff durchgetimed vorgestellte Treffen ablaufen wird. Die Begrüßung war sehr herzlich und gut vorbereitet. Die Anwesenden waren sehr offen und kommunikativ, so dass man auch als Gast schnell in Kontakt kam und sich irgendwie mittendrin fühlte.
Die Frage, was denn 60:15:1 bedeutet, wurde mir auf einem Plakat nähergebracht:
60 Minuten
15 Personen
1 x wöchentlich
Ich erkundigte mich bei einem Mitglied, wie er denn den wöchentlichen Turnus eingetaktet bekomme. Darauf sagte er, dass er eher 14-tägig teilnehme und dass das Timing normalerweise so präzise sei, dass man sich gleich die passenden Anschlusstermine legen könne.
Nach einem kleinen Imbiss und einer offiziellen Begrüßung mit Vorstellung der Gäste und Neuaufnahme von Mitgliedern, ging es in die Gruppen zu je 15 Personen. Thematisch wurde die Frage erörtert: "Was sind deine Träume?" Sehr interessant, mal wieder bewusst mir dieser Frage konfrontiert zu werden. In unserer Gruppe hatten etwa 90% bereits ihre Träume erreicht und lebten darin.
Offensichtlich waren die Teilnehmer so in Sommerpausenstimmung, dass kein unangenehmer Zeitdruck aufkam. Statt dessen wollte man die Dachterasse und einen neuen "Raum" in den oberen Etagen des park inn ansehen.
Nach vielen freundlichen und teils intensiven Gesprächen und dem Tausch von Visitenkarten ging es wieder zurück ins Büro.
Vielen Dank also nochmal für die Einladung! Es war sehr interessant.
M. Baumann
So außergewöhnlich und vielseitig die Mitglieder und Gäste dieses altruistischen Clubs sind, so vielseitig sind die Locations in denen die wöchentlichen Treffen stattfinden. Diesmal stellte das park inn am Alexanderplatz die Räumlichkeiten um seine Dachterrasse zur Verfügung..
Zunächst war ich gespannt, wie dieses als straff durchgetimed vorgestellte Treffen ablaufen wird. Die Begrüßung war sehr herzlich und gut vorbereitet. Die Anwesenden waren sehr offen und kommunikativ, so dass man auch als Gast schnell in Kontakt kam und sich irgendwie mittendrin fühlte.
Die Frage, was denn 60:15:1 bedeutet, wurde mir auf einem Plakat nähergebracht:
60 Minuten
15 Personen
1 x wöchentlich
Ich erkundigte mich bei einem Mitglied, wie er denn den wöchentlichen Turnus eingetaktet bekomme. Darauf sagte er, dass er eher 14-tägig teilnehme und dass das Timing normalerweise so präzise sei, dass man sich gleich die passenden Anschlusstermine legen könne.
Nach einem kleinen Imbiss und einer offiziellen Begrüßung mit Vorstellung der Gäste und Neuaufnahme von Mitgliedern, ging es in die Gruppen zu je 15 Personen. Thematisch wurde die Frage erörtert: "Was sind deine Träume?" Sehr interessant, mal wieder bewusst mir dieser Frage konfrontiert zu werden. In unserer Gruppe hatten etwa 90% bereits ihre Träume erreicht und lebten darin.
Offensichtlich waren die Teilnehmer so in Sommerpausenstimmung, dass kein unangenehmer Zeitdruck aufkam. Statt dessen wollte man die Dachterasse und einen neuen "Raum" in den oberen Etagen des park inn ansehen.
Nach vielen freundlichen und teils intensiven Gesprächen und dem Tausch von Visitenkarten ging es wieder zurück ins Büro.
Vielen Dank also nochmal für die Einladung! Es war sehr interessant.
M. Baumann
Montag, 18. Juli 2011
Kreise schließen sich - Networking
Vor einigen Tagen hatten wir über die gute Zusammenarbeit mit unserem Rechenzentrum in der Schweiz berichtet. Damit Datawire auch erfährt, was so über sie geschrieben wird, hatten wir unseren Beitrag an den CEO nach Zug (CH) gesendet.
Er laß sich den gesamten Blog durch und teilte uns anschließend freudig mit, dass auch er ein langjähriges Mitglied des 7er-Forums war. Zusätzlich sandte er noch ein Foto seines damaligen E38 750i mit. So funktioniert Networking! Klasse!
Er laß sich den gesamten Blog durch und teilte uns anschließend freudig mit, dass auch er ein langjähriges Mitglied des 7er-Forums war. Zusätzlich sandte er noch ein Foto seines damaligen E38 750i mit. So funktioniert Networking! Klasse!
Die Wahl des Firmenwagens sollte gut überlegt sein. Der BMW 7er besitzt neben Eleganz und Bequemlichkeit auch noch den entsprechenden Spaßfaktor.
An einem Tag 1200 km quer durch Deutschland, vier Kundentermine (Thüringen, Hessen, Bayern) und dennoch entspannt zu Hause ankommen - das geht nur mit dem passenden Fahrzeug.
Mittwoch, 13. Juli 2011
Verzettelt im Web 2.0? Weniger ist mehr!
In der klassischen Suchmaschinenoptimierung (SEO) war es üblich, zu den Suchbegriffen passenden Content möglichst automatisch in Masse zu produzieren und kreuz und quer zu verlinken.
Das funktioniert seit geraumer Zeit nicht mehr, da sich die großen Suchmaschinen immer mehr auf redaktionell gepflegte Webinhalte konzentrieren. Deshalb ist das persönliche (manuelle) Engangement im Social Network so wichtig. Das kann als Einzelperson oder als Firma geschehen.
Aber auch dort kann man sich mit dem Beitritt in zu vielen Foren und Portalen schnell verzetteln. Besser ist es, sich in zwei oder drei Communities als Kompetenzträger zu etablieren und dadurch die Relevanz seines Wissens und seines Unternehmens im Web zu verbessern.
Ein sehr engagierter Experte auf dem Gebiet der Steuerberatung ist Alfred Gesierich aus dem Landkreis Starnberg. Seine leicht verständlichen Präsentationen hatten auch uns entscheidend bei der Vorbereitung der GmbH & Co.KG geholfen.
Kennengelernt hatten wir uns allerdings über ein markenspezifisches Auto-Forum, wo er ebenfalls sehr kompetente Einlassungen gibt und bereits über 2500 Beiträge geschrieben hat. Da er seit Jahren aktuelle Firmenwagen als Leassingfahrzeuge fährt, kann er unentschlossenen und ratsuchenden Forenmitgliedern immer die situationsspezifischen Tipps geben. Auch außenstehende Leser (Gast-Status) können von diesem Wissen prifitieren, da es über Google gut auffindbar ist und nur eventuelle Fotos und die Antwortfunktionen ausgeblendet sind.
Das funktioniert seit geraumer Zeit nicht mehr, da sich die großen Suchmaschinen immer mehr auf redaktionell gepflegte Webinhalte konzentrieren. Deshalb ist das persönliche (manuelle) Engangement im Social Network so wichtig. Das kann als Einzelperson oder als Firma geschehen.
Aber auch dort kann man sich mit dem Beitritt in zu vielen Foren und Portalen schnell verzetteln. Besser ist es, sich in zwei oder drei Communities als Kompetenzträger zu etablieren und dadurch die Relevanz seines Wissens und seines Unternehmens im Web zu verbessern.
Ein sehr engagierter Experte auf dem Gebiet der Steuerberatung ist Alfred Gesierich aus dem Landkreis Starnberg. Seine leicht verständlichen Präsentationen hatten auch uns entscheidend bei der Vorbereitung der GmbH & Co.KG geholfen.
Kennengelernt hatten wir uns allerdings über ein markenspezifisches Auto-Forum, wo er ebenfalls sehr kompetente Einlassungen gibt und bereits über 2500 Beiträge geschrieben hat. Da er seit Jahren aktuelle Firmenwagen als Leassingfahrzeuge fährt, kann er unentschlossenen und ratsuchenden Forenmitgliedern immer die situationsspezifischen Tipps geben. Auch außenstehende Leser (Gast-Status) können von diesem Wissen prifitieren, da es über Google gut auffindbar ist und nur eventuelle Fotos und die Antwortfunktionen ausgeblendet sind.
Dienstag, 12. Juli 2011
Warum BTB concept?
Bei der Namensfindung für unser Unternehmen war es uns wichtig, möglichst viel Kundennutzen und Aussage über die Firma hineinzulegen.
BTB steht für Business To Business und bedeutet, dass wir seit vielen Jahren vorwiegend Geschäftskunden betreuen. Dazu zählen neben Firmen aus der Finanz- und Immobilienbranche durchaus auch Vereine, Verbände und Stiftungen aus dem Non-Profit-Bereich. Während sich Erstere hauptsächlich für die Themen Vertriebssysteme (CRM) und komplexes Suchmaschinenmarketing (SEM) interessieren, greifen Vereine sehr gern auf unser leicht zu bedienendes individualisiertes Content Managment System (CMS) zurück.
concept ist wegen des geschmeidigen Schriftbildes bewusst als englische Variante des Wortes Konzept gewählt worden. Unsere Kunden sind es gewohnt, dass auch bei der Hereingabe von Updatewünschen im Telegrammstil eine gut konzipierte Lösung programmiert wird. Da wir fast ausschließlich Eigenentwicklungen einsetzen, sind der Individualisierung nahezu keine Grenzen gesetzt. Wir sind es gewohnt, am Freitag eine Anforderung gestellt zu bekommen und am Samstag bereits die Lösung parat zu haben. Je nach Aufwand steht die Umsetzung sehr zeitnah zur Verfügung.
BTB steht für Business To Business und bedeutet, dass wir seit vielen Jahren vorwiegend Geschäftskunden betreuen. Dazu zählen neben Firmen aus der Finanz- und Immobilienbranche durchaus auch Vereine, Verbände und Stiftungen aus dem Non-Profit-Bereich. Während sich Erstere hauptsächlich für die Themen Vertriebssysteme (CRM) und komplexes Suchmaschinenmarketing (SEM) interessieren, greifen Vereine sehr gern auf unser leicht zu bedienendes individualisiertes Content Managment System (CMS) zurück.
concept ist wegen des geschmeidigen Schriftbildes bewusst als englische Variante des Wortes Konzept gewählt worden. Unsere Kunden sind es gewohnt, dass auch bei der Hereingabe von Updatewünschen im Telegrammstil eine gut konzipierte Lösung programmiert wird. Da wir fast ausschließlich Eigenentwicklungen einsetzen, sind der Individualisierung nahezu keine Grenzen gesetzt. Wir sind es gewohnt, am Freitag eine Anforderung gestellt zu bekommen und am Samstag bereits die Lösung parat zu haben. Je nach Aufwand steht die Umsetzung sehr zeitnah zur Verfügung.
Samstag, 9. Juli 2011
Spontane Rede von Dr. Philipp Rösler?
Der Einladung zum PKM Sommerfest 2011 war zu entnehmen, dass nur Angela Merkel eine Rede halten wird.
So mischte sich Philipp Rösler gleich unter das Volk und hielt hier und da ein Schwätzchen. Plötzlich wurde er von der Kanzlerin gebeten, auf die Bühne zu kommen. Dazu musste er sich erstmal durch die Anwesenden kämpfen.
Das folgende Foto vermittelt einen kleinen Eindruck der Beliebtheit des PKM Sommerfestes:
So mischte sich Philipp Rösler gleich unter das Volk und hielt hier und da ein Schwätzchen. Plötzlich wurde er von der Kanzlerin gebeten, auf die Bühne zu kommen. Dazu musste er sich erstmal durch die Anwesenden kämpfen.
Philipp Rösler kämpft sich zur Bühne durch |
Besucher des PKM Sommerfestes 2011 mit Blick auf die Bühne und Friedrichswerdersche Kirche |
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PKM Sommerfest
Freitag, 8. Juli 2011
PKM Sommerfest am 05.Juli 2011
Auch in diesem Jahr waren wir beim Sommerfest des Parlamentskreis Mittelstand der CDU/CSU-Fraktion im Berliner Kronprinzenpalais vertreten.
Nach einer kurzen Rede von Dr. Michael Fuchs, Volker Kauder und der Kanzlerin, kam auch der Bundesminister für Wirtschaft, Dr. Philipp Rösler, zu Wort.
Insgesamt fand das Fest in einer lockeren und angenehmen Atmosphäre statt. Es konnten langjährige Kontakte vertieft und neue Kontakte geknüpft werden.
Hier einige Fotos, die teilweise mit Handy gemacht wurden:
An dieser Stelle möchten wir uns für die hervorragende Orga und die außerordentlich freundliche Bedienung bedanken, besonders auch bei Caro-Promotion.
Nach einer kurzen Rede von Dr. Michael Fuchs, Volker Kauder und der Kanzlerin, kam auch der Bundesminister für Wirtschaft, Dr. Philipp Rösler, zu Wort.
Insgesamt fand das Fest in einer lockeren und angenehmen Atmosphäre statt. Es konnten langjährige Kontakte vertieft und neue Kontakte geknüpft werden.
Hier einige Fotos, die teilweise mit Handy gemacht wurden:
An dieser Stelle möchten wir uns für die hervorragende Orga und die außerordentlich freundliche Bedienung bedanken, besonders auch bei Caro-Promotion.
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PKM Sommerfest
Donnerstag, 7. Juli 2011
Wenn du eine Zitrone hast, mach Limonade daraus!
In unserem Unternehmen leben wir die vielfach aus der Bibel gezogenen Prinzipien Dale Carnegies, wie auch den Satz "Wenn du eine Zitrone hast, mach Limonade daraus!"
Ganz praktisch wurde das beim aktuellen PKM Sommerfest am 05. Juli 2011 im Kronprinzenpalais:
Herr Baumann hatte sich beim Fußball mit den Kindern das linke Kahnbein angebrochen und muss nun mehrere Wochen einen Gips tragen. Diesen haben wir dann gleich mal mit den wichtigsten Unterschriften der Deutschen Wirtschaft versehen lassen.
1) Philipp Rösler
Wirtschaftsminister und ehemaliger Gesundheitsminister (mit Bildchen)
2) Josef Ackermann
Chef der Deutschen Bank mit persönlicher Widmung
Hier ein Foto:
Ganz praktisch wurde das beim aktuellen PKM Sommerfest am 05. Juli 2011 im Kronprinzenpalais:
Herr Baumann hatte sich beim Fußball mit den Kindern das linke Kahnbein angebrochen und muss nun mehrere Wochen einen Gips tragen. Diesen haben wir dann gleich mal mit den wichtigsten Unterschriften der Deutschen Wirtschaft versehen lassen.
1) Philipp Rösler
Wirtschaftsminister und ehemaliger Gesundheitsminister (mit Bildchen)
2) Josef Ackermann
Chef der Deutschen Bank mit persönlicher Widmung
Hier ein Foto:
In Bezug auf den oben zitierten Satz ist es interessant, wie eine solche scheinbar unangenehmen Situationen (motorische Einschränkung durch Gips) das Gespräch mit Geschäftspartnern auf eine sehr persönliche Ebene bringen kann.
Auf diesem Wege bedanken wir uns nochmal ganz herzlich bei Herrn Philipp Rösler und Herrn Josef Ackermann, dass sie sich die Zeit zu einem kurzen Gespräch genommen haben.
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