Mittwoch, 27. Juni 2012

PKM Sommerfest 2012

PKM Sommerfest 2012
Gestern war es wieder soweit. Das PKM Sommerfest der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag wurde mit kurzen Reden des neuen Vorsitzenden, Freiherr von Stetten, und der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eingeleitet.

Ganz frisch waren die Informationen zum verbesserten Gesetz über die Aufbewahrungsfristen. Ein Thema, was wohl jede Firma tangiert und immer noch dafür sorgt, dass bei größeren Unternehmen ganze Lagerhallen mit Papier gefüllt sind.



PKM Sommerfest 2012
Neben Unternehmern des Mittelstandes trafen wir auch einige bekannte Verbandsvorstände und deren Mitarbeiter.

Bei diversen Leckereien gab es die Gelegenheit, ganz entspannt ins Gespräch zu kommen.

Es war ein allseits gelungener Abend. Vielen Dank an die Organisatoren!


Montag, 25. Juni 2012

Apps und für Mobilfunk optimierte Webseiten

Unsere Ansicht, dass es effektiver und kostengünstiger ist, Webseiten für Mobilfunk zu optimieren, statt für sämtliche Mobilgeräte eigene Apps zu schreiben und zum Download anzubieten, wurde gerade mit einem sehr trefflichen Zitat von Jonathan Stark bestätigt:

"Die mobile Landschaft ist zugemüllt mit Geräten, Plattformen und Betriebssystemen. Wenn Sie ein Webentwickler sind, dann sind Sie mit dem Leiden vertraut, 10 oder mehr Browser auf 10 oder mehr Betriebssystemversionen zu testen. Multiplizieren Sie das mit 100 und Sie haben Mobile. Es gibt einfach keinen kostengünstigen Weg, für alle möglichen Kombinationen zu entwickeln und zu testen."

Übersetzt aus "Building Android Apps", O'Reilly Verlag, ISBN: 978-1-449-38326-8

Freitag, 15. Juni 2012

BAP - Arbeitgebertag Zeitarbeit

Auf Einladung des BAP (Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.V.) nahmen wir gestern am Arbeitgebertag Zeitarbeit teil.

Obwohl die Zeitarbeit einen wichtigen Jobmotor in Deutschland darstellt, versucht die Politik immer wieder mit neuen Regelungen den Einsatz von Zeitarbeitskräften bei Unternehmen zu erschweren. Dabei wird übersehen, dass 65% der neu eingestellten Personen vorher arbeitslos waren und allein in 2011 300.000 Mitarbeiter in die Kundenfirmen übernommen wurden.

BAP-Präsident Volker Enkerts platzierte daher sehr viele Kritikpunkte an den politischen Rahmenbedingungen in seiner Rede.

Bei den Podiums-Diskussionen kam zum Vorschein, dass die Zeitarbeit einen wesentlich schlechteren Ruf hat, als ihr zusteht und dass oft an problematischen Einzelfällen ganze Argumentationsketten aufgebaut werden. Die Anstrengungen gelten also einer Imageverbesserung.

Freiherr von Stetten (MdB), der kürzlich Michael Fuchs im Vorsitz des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag (PKM) abgelöst hatte, war auch zugegen und berichtete u.a. über die Bemühungen, die Aufbewahrungsfristen von steuerlich relevanten Unterlagen (wie z.B. Lieferscheine) zu verkürzen.

In den Pausen hatten wir Gelegenheit, uns an verschiedenen Ständen über Zeiterfassungs-Systeme und andere Softwarelösungen zu informieren.

Es ist eine Überlegung wert, ob wir nicht beim nächsten Mal auch einen Stand präsentieren, wo Individual-Lösungen und Automatisierung von Hintergrundprozessen, wie beispielsweise die automatische Aufbereitung und Qualifizierung von Bewerbungsmails, vorgestellt wurden.

Donnerstag, 7. Juni 2012

Fahrtenbuch versus 1%-Regelung - der Vorteilsrechner

Die Anwendung der 1%-Regelung bei Firmenfahrzeugen ist oftmals gar nicht die kaufmännisch cleverste Variante.

Das gilt insbesondere bei einem niedrigen Anteil von Privatfahrten und das umso mehr, je höher der Listenpreis des Autos ist. Anders ausgedrückt: Wer ein günstiges Firmen-Auto relativ viel privat fährt, kann mit der Ein-Prozent-Regel gut leben. Wer aber ein höherwertiges Auto relativ wenig privat fährt, zahlt bei der Ein-Prozent-Regel drauf.

Hier können Sie ganz einfach sofort online ausrechnen, ob Sie durch Einsatz eines Fahrtenbuchs Geld sparen können

Beispiel-Rechnung:
Bruttolistenpreis...: 60.000 Euro
Jahreskosten.......: 15.000 Euro
Privatnutzung.............: 20%
Arbeitnehmer spart.: 2.100 Euro / Jahr
Arbeitgeber spart.......: 840 Euro / Jahr