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Mathe im Advent - Knobeln selbst im Weihnachtsurlaub |
Über "Mathe im Advent" soll das Volk außerhalb der mathematischen Forschungsinstitute den Geschmack an Mathe vermittelt bekommen.
Das Konzept ging auf. Der erste Kalender wurde vor elf Jahren ins Netz gestellt und hatte damals etwa 300 Teilnehmer. Heute saßen 700 Preisträger und deren Begleitung im Audimax der Technischen Universität Berlin. Unter ihnen der Urlaubsrechner Adrian Baumann aus dem Otto-Nagel-Gymnasium, der einen ersten Preis gewonnen hatte.
Die Adventskalender sind nach Klassenstufen unterteilt und werden ab der 10. Klasse noch einmal richtig schwer. Die jüngeren Schüler werden durch die DMV versorgt, während sich die älteren Jahrgänge den harten Herausforderungen des MATHEON stellen müssen.
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Mathe im Advent - Preisverleihung im Audimax der Technischen Universität Berlin |
Familienministerin Schwesig hätte sich zudem über die Frauenquote von über 50% gefreut. Es wurden jedoch nicht nur Einzelpersonen ausgezeichnet, sondern auch ganze Schulklassen. Kinder aus 57 Ländern hatten teilgenommen. Als beste Auslandsschule wurde die Europäische Schule Culham aus Abingdon (UK) geehrt.
Es lohnt sich also für einzelne Schüler, ganze Klassen und ganze Schulen, am Wettbewerb um die korrekte Öffnung - pardon - Lösung der 24 Türchen teilzunehmen.
Autor: Matthias Baumann