Am 2. April 2025 wurde in der Bundespressekonferenz die Kriminalstatistik für das Jahr 2024 vorgestellt.
Innenministerin Faeser, BKA-Präsident Münch und der Bremer Innensenator, Mäurer, standen der Presse Rede und Antwort. Schwerpunkt der Kriminalitätsstatistik und der Pressekonferenz war die überproportionale Zahl ausländischer Tatverdächtiger. Diese übersteigt in Relation zum jeweiligen Bevölkerungsanteil deutlich die kriminelle Energie von Deutschen.
Seite 53 des Berichtes listet die Nationalitäten als Top 25 auf. Führend sind Syrer (12,6%), Türken (10,2%) und Rumänen (7,1%), gefolgt von Ukrainern (6,1%) und Afghanen (5,4%) im Ranking innerhalb der nichtdeutschen Tatverdächtigen. Insgesamt sind 41,8 % aller Tatverdächtigen nichtdeutsch. Auffällig ist, dass die hochkriminellen Clans mit palästinensischen Wurzeln in der Aufstellung nicht erwähnt werden. Diese werden bei Jordaniern, Libanesen und Staatenlosen mitgezählt. Staatenlose machen in der Statistik 23,7% aller nichtdeutschen Tatverdächtigen aus.
Hier unser Komplettmitschnitt der Pressekonferenz:
Autor: Matthias Baumann