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Donnerstag, 13. Februar 2014

Mit Ken Loach in der Glashütte Original Lounge

Strahlender Sonnenschein über Berlin. Die goldenen Zinnen des Kollhoff-Towers am Potsdamer Platz 1 reflektieren den Glanz der frühlingshaften Lichtverhältnisse.

Als uns der schnellste Fahrstuhl Europas nach einer 20-Sekunden-Auffahrt direkt in die Glashütte Original Lounge in der 24. Etage entlässt, herrscht dort bereits eine äußerst kreative Atmosphäre. Filmschaffende aus aller Welt haben sich um die Tische geschart, reden, lachen und genießen den atemberaubenden Ausblick auf die Stadt.

Berlinale Glashütte Original Lounge
Berlinale - Glashütte Original Lounge mit Blick auf das Stage Theater am Potsdamer Platz (Berlinale Palast)
Die Lounge bietet einen direkten Blick auf das Stage Theater am Potsdamer Platz, wo der rote Teppich für die Gäste der Berlinale ausgerollt ist. Glashütte Original ist ein wichtiger Sponsor der Berlinale und hat dieses hochgelegene Café als Rückzugsort aus dem Trubel des Events vorgesehen.

Berlinale Glashütte Original Lounge
Nachdem wir durch eine kleine Ausstellung von Präzisionsuhren aus dem Osterzgebirge geschlendert waren, trafen wir den britischen Filmemacher Ken Loach. Eingerahmt von Glashütte-Uhren gab der bescheidene und äußerst sympathische Künstler ein Interview.

Wir setzten uns an einen Tisch und beobachteten die Szene und ließen unseren Blick zwischendurch immer wieder über die Dächer der Stadt und zum Stage Theater am Potsdamer Platz schweifen. Neben der gemütlichen Sitzgruppe mit den Interviewpartnern war ein besonderer Stand aufgebaut, wo die Einzelteile einer Glashütte-Uhr bestaunt werden konnten. Werkzeuge, eine Lupe und unzählige Zahnräder umrahmten den zerlegten Chronographen.

Die Berlinale hielt auch Marketing-Chefin Christina Hentschel in Atem. Dennoch fand sie einige Minuten Zeit für ein Gespräch im dunkel belederten Interviewbereich. Wie Glashütte und Berlinale zusammenpassen, durften wir ja bereits am Dienstag in der Landesvertretung Sachsen erleben, wo die Uraufführung des Filmes "Faszination Zeit - Zeit erleben" stattfand.

Die aus Wien stammende Christina Hentschel, Glashütte Original und die Berlinale sind ein gutes Beispiel dafür, wie menschliches Miteinander auch über Dialekt- und Regionsgrenzen hinaus funktionieren kann.

Autor: Matthias Baumann

Freitag, 25. Oktober 2013

Kinder tanzen für Familien - Nussknacker in der Deutschen Oper

Einige Wochen hatte Luisa Eichler, die Tochter von Gesellschafter Andreas Eichler, nun schon geübt, um in der Deutschen Oper die neue Aufführung des Nussknackers mittanzen zu können. Trotz der ohnehin schon intensiven Schultage an der Staatlichen Ballettschule Berlin konnte sie wegen der Proben oft erst  nach 21:00 Uhr von der Deutschen Oper abgeholt werden.

Nussknacker Staatsballett Berlin Deutsche Oper
Solistin Iana Salenko - Foto: Enrico Nawrath
Doch der Aufwand hatte sich gelohnt. Am Mittwoch fand die Premiere des Nussknackers in der Deutschen Oper statt.

Wolfgang Kaldenhoff, Marketingleiter des Staatsballetts Berlin, übermittelte uns ein Foto der Solistin Iana Salenko und wies darauf hin, dass es im Dezember weitere Aufführungstermine gäbe, die sich insbesondere Familien mit Kindern vormerken sollten. Der Nussknacker tanzt am Nikolaustag, am 11., am 17., zweimal am ersten Weihnachtsfeiertag und noch einmal am 27. Dezember 2013.

Besonders spannend fanden wir, dass die zweite Hauptrolle von Marian Walter, dem Ehemann von Iana Salenko, getanzt wird. Neben den Choreographen Vasily Medvedev und Yuri Burlaka wirkten u.a. auch der Kinderchor der Komischen Oper und die Schülerinnen und Schüler der Stattlichen Ballettschule Berlin bei diesem Stück mit.

In dieser Ballettaufführung tanzen Kinder für Familien. Ein besonderer Dank geht deshalb auch an den engagierten Einsatz der Lehrerinnen und Lehrer der Staatlichen Ballettschule Berlin.

Andreas Eichler zeigte sich begeistert über die stilechten und liebevoll gestalteten Bühnenbilder. Der minutenlange Applaus am Ende der Vorstellung würdigte die ausgesprochen hochkarätige Performance aller Beteiligten.

Auch der rbb berichtete in der Sendung ZIBB darüber.

Bei dieser Gelegenheit sei auch auf die nächste Gala "Le Corsaire" der Staatlichen Ballettschule in der Staatsoper im Schiller Theater am 13.11.2013 hingewiesen.

Autor: Matthias Baumann

Donnerstag, 2. Mai 2013

IMaGE, Berliner Residenz Konzerte und Schloss Charlottenburg

Im Laufe der Zeit haben wir so einige Büros und Wirkungsstätten unserer Kunden kennengelernt. Besonders beeindruckt waren wir dabei von der kombinierten Erlebnis- und Arbeitswelt bei Landau Media.

Am Dienstag besuchten wir IMaGE, unter anderem Veranstalter der Berliner Residenz Konzerte, in der Großen Orangerie des Schlosses Charlottenburg.

IMaGE Berliner Residenz Konzerte Schloss Charlottenburg
IMaGE im Schloss Charlottenburg
Product Manager Christopher Grunert empfing uns bereits im Garten vor der Orangerie und führte uns zur Mitte des Gebäudes.

Er öffnete eine weiße Flügeltür und ließ uns einen großen Saal betreten, der durch die gegenüberliegenden Fenster einen Einblick in den Schlossgarten gewährte. Fasziniert ließen wir dieses Ambiente auf uns wirken.

Da es nur zwei mit schwarzem Samt überzogene und kunstvoll vergoldete Sessel in der Mitte des Saales gab, nahmen wir auf einer ebenso verzierten und mit rotem Samt überzogenen Sitzgruppe an der Seite des Raumes Platz. Der antike Schreibtisch des Product Managers war lediglich mit einem Stilbruch der Moderne belegt - einem Telefon.

Während Christopher Grunert den Kaffee zubereitete, ließen wir die Blicke schweifen und betrachteten dabei die ebenfalls stilecht präsentierte Infotafel zu Friedrich II.

IMaGE Berliner Residenz Konzerte Schloss Charlottenburg
BTB concept bei IMaGE
Im Laufe des Gespräches hatten wir schnell die passenden Schnittmengen zwischen den Leistungsprofilen unserer Unternehmen gefunden und uns für weitere gemeinsame Aktivitäten verabredet.

Auch beim Networking gab es interessante Ansätze, auf deren weitere Entwicklung wir sehr gespannt sind.

Vielen Dank an IMaGE für die Gastfreundschaft und diesen wirklich beeindruckenden Termin.

Autor: Matthias Baumann