Dr. Johannes Beermann |
Nach einer kurzen Begrüßung durch Staatsminister Dr. Johannes Beermann, Chef der Sächsischen Staatskanzlei, trat Frau Prof. Dr. Karola Wille, Intendantin des MDR, ans Pult und freute sich die Mitteilung machen zu können, dass zwei weitere Staffeln erfolgreich durch die Gremien gegangen waren und nun "im Kasten" seien.
So ging anschließend ein verunsicherter Knut Elstermann nach vorne und meinte, dass "er als Hypochonder" jetzt noch weitere Krankheitsbilder kenne, die er gleich mal an sich evaluiert habe. Damit er in dieser Situation nicht allein steht, folgten ihm noch einige der Hauptdarsteller, der Produzent, der Saxonia Media-Geschäftsführer Sven Sund und weitere an der Serie beteiligte Personen.
Die Damen und Herren plauderten "aus dem Nähkästchen" und zeichneten dabei auch ein bemerkenswertes Bild über den Einfluss des Fernsehens auf die geneigten Zuschauer. So gehen täglich viele Mails bei der Redaktion ein, wo das eigene Leben Revue passieren gelassen wird.
In aller Freundschaft - Hauptdarsteller und Akteure hinter den Kulissen |
Der Einfluss von "In aller Freundschaft" zieht sich bis in die Behandlungszimmer der Oberärzte hinein, wenn die ältere Dame entrüstet den medizinischen Rat abschmettert und fordert:
"Ich will das so, wie Dr. Heilmann das gemacht hat!"
Vielen Dank an Erhard Weimann und die Landesvertretung des Freistaates Sachsen für die gelungene Veranstaltung.
Autor: Matthias Baumann