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Mittwoch, 17. April 2013

Jella Benner-Heinacher vom DSW beim BCCG Business Breakfast

Das heutige Unternehmerfrühstück der BCCG in der neunten Etage des Ernst & Young Towers an der Friedrichstraße wurde durch traumhaftes Frühlingswetter ergänzt. Ernst & Young gehört zu den "Big Four" der Wirtschaftsprüferbranche und hat sich mit seinen etwa 700 Mitarbeitern in der Friedrichstraße 140 eingemietet..

BCCG Business Breakfast DSW Ernst & Young
Ernst & Young - Blick aus der 9. Etage
Frau Jella Benner-Heinacher, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW), zeigte sich erstaunt, dass zu solch einem "trockenen" Thema wie "Anlegerschutz in Europa am Beispiel der Hauptversammlung in Deutschland und Großbritannien" so viele Interessenten erschienen waren. Das Fachpublikum war es aber gewohnt, früh aufzustehen und die Position des Early Bird einzunehmen.

Das komplexe Thema konnte Frau Benner-Heinacher durchaus plastisch darstellen, so dass man ihr bis zum Schluss gut folgen konnte. Sie flankierte den Vortrag mit einige aktuellen Beispielen und konnte anschließend kompetent und kurz die Fragen der Teilnehmer beantworten.

Dieser zielführende Vortragsstil ging einher mit den Prinzipien bei Aktionärs-Hauptversammlungen, wo ebenfalls in zehn Minuten alles gesagt sein sollte. In Deutschland können solche Versammlungen allerdings sehr lange dauern und durch in Koreferate umfunktionierte Fragen am Leben erhalten werden. In Großbritannien lässt sich solch eine Veranstaltung bei gleichen Ergebnissen gut auf drei Stunden reduzieren.

BCCG Business Breakfast DSW Ernst & Young
Jella Benner-Heinacher (DSW) - BCCG Business Breakfast
Sie zeigte auf, dass es in den Ländern Europas sehr unterschiedliche Aktienkulturen gibt. Deutschland geht sehr verhalten mit Aktien um. Einen zunächst positiven Schub hatte die Telekom-Aktie gebracht, die jedoch nach ihrem Absturz wieder die alte Skepsis hervorgerufen hatte. In Deutschland gibt es einen weiteren Hemmschuh für Aktionäre - die Transaktionssteuer. So ist es kaum verwunderlich, dass hierzulande nur 5-7% der Kapitalanleger in Aktien investieren, während es in Schweden beispielsweise 20% sind.

Frau Benner-Heinacher ging auch auf die Bemessungsgrenzen für Vorstandsgehälter ein.

Einen unangenehmen Nebeneffekt der Globalisierung stelle auch die Kultur "räuberischer Aktionäre" dar. Diese Aktionäre nehmen den Begriff der Gewinnmaximierung sehr wörtlich und reizen ihre Rechte über alle Instanzen hinweg aus. Das geht in der Regel zu Lasten der Anleger-Gemeinschaft. Berlin nannte sie als Hochburg des räuberischen Aktionärswesens. Diese Aussage deckt sich mit unseren Erfahrungen bei der Suchmaschinenoptimierung für deutsche Fondsgesellschaften.

Autor: Matthias Baumann

Freitag, 12. April 2013

3rd Commonwealth Dialogues im Châlet Suisse

Der Botschafter Neuseelands, Peter Rider, Rödl & Partner und die BCCG hatten gestern zu den Commonwealth Dialogues ins Châlet Suisse eingeladen.

Der Einladung war zu entnehmen, dass die Veranstaltung unter den Chatham House Rules abläuft. Die Chatham House Rules besagen, dass Inhalte und Denkanstöße aus Gesprächen und Reden durchaus veröffentlicht werden dürfen, jedoch darf keine Zuordnung zu anwesenden Personen getroffen werden. Damit wird ein ungezwungener Meinungsaustausch ermöglicht, der die Anonymität des Vertreters der jeweiligen Ansicht schützt.

Aus diesem Grunde hatten wir diesmal auf Fotos verzichtet.

Die bereits mehrfach durchgeführten Commonwealth Dialogues sind im wahrsten Sinne des Wortes Dialoge. Nach einer kurzen offiziellen Begrüßung kam man an den Tischen mit äußerst interessanten Gesprächspartnern in Kontakt. Es wurde besonderer Wert darauf gelegt, den Hauptteil der Zeit für diese bi- und multilateralen Gespräche einzuräumen.

Als wir das Chalet Suisse verließen, waren unsere Visitenkarten aufgebraucht und komplett mit denen unserer Gesprächspartner ersetzt.

Vielen Dank an die Veranstalter dieses gelungenen Abends.

Autor: Matthias Baumann

Montag, 18. März 2013

Sicherheit im Internet

Die BCCG (British Chamber of Commerce in Germany), das BIGS (Brandenburgisches Institut für Gesellschaft und Sicherheit) und das HPI (Hasso Plattner Institut) hatten zu einer Diskussionsrunde zum Thema "Lebensader Internet - Ein gesunder Umgang mit Risiken" nach Potsdam eingeladen.

BCCG Hasso Plattner Institut
BCCG und BIGS im Hasso Plattner Institut
Ein Thema, das in den 90 Minuten von der hochkarätigen Besetzung des Podiums nur angerissen werden konnte. Tom Köhler, CEO von Cassidian Cybersecurity, führte aus, dass Security beim Menschen anfange und die Technik erst danach ins Spiel komme. Er illustrierte es mit dem Beispiel eines Mitarbeiters, der ein übers Wochenende zu bearbeitendes Dokument aus seinem Unternehmens-Mailaccount nach Hause sendet, das Dokument zu Hause bearbeitet und dann wieder an seine Unternehmensadresse transferriert. Was der Mitarbeiter nicht bemerkt hatte war, dass das Dokument auf seinem häuslichen PC "verseucht" wurde.

Dieses kleine Fallbeispiel zeigt, dass bei Internet-Sicherheit viele Einzelkomponenten und zuletzt auch der Nutzer eine Rolle spielen.

Prof. Niko Härting, Autor des bereits in 4.Auflage erschienenen Buches "Internetrecht", betrachtete die Thematik aus Sicht eines Rechtsanwaltes. Waren deutsche Anwälte vor 15 Jahren noch etwas verunsichert, welches Recht denn nun anzuwenden sei, wo doch das Internet "grenzenlos" ist und sich damit dem deutschen Recht entziehe, so hat sich das in der Zwischenzeit gewandelt. Prof. Niko Härting wandte sich auch gegen die Verniedlichung von Kriminalität mit dem Präfix "Cyber". Cyber-Kriminalität klinge wie eine Kriminalität, die es gar nicht gebe, da sie ja "cyber" sei. Aber es sei - so führte er aus - eine klare Form der Kriminalität, nur allerdings mit Mitteln der Informationstechnologie.

Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass Sicherheit kein Hemmschuh sein dürfe, sondern immer noch die Verhältnismäßigkeit gewahrt sein müsse. Es nütze nichts, wenn der Rechner zwar sicher sei, aber nicht mehr läuft.

Auch in der Softwareentwicklung habe ein Umdenken zum "privacy by design" stattgefunden. Das bedeutet, dass Sicherheit inzwischen nicht mehr "draufgesetzt" wird, sondern integraler Bestandteil neuer Softwareprodukte ist. Einen hohen Stellenwert bei der sicherheitsoptimierten Benutzerführung haben auch Default-Einstellungen.

Ansgar Baums von Hewlett Packard brach eine Lanze für Cloud Computing und machte deutlich, dass eine gut konfigurierte Cloud deutlich sicherer sei, als so manch ein Server, der im Keller eines mittelständischen Unternehmens stehe. Prof. Dr. Christoph Meinel, Direktor des Hasso Plattner Instituts, ergänzte die Ausführungen dahingehend, dass er zu bedenken gab, dass eine gute Cloud-Lösung auch ihren Preis habe. Wenn die Cloud-Lösung kostenlos sei, sollte überlegt werden, was der Anbieter mit den Daten mache.

Autor: Matthias Baumann

Donnerstag, 17. Januar 2013

BCCG 9th Berlin Conference und Neujahrsempfang

Als wir gestern das Parkhaus des Adlon am Pariser Platz verließen, tobte um uns das Leben. Die Fashion Week hatte die Innenstadt vereinnahmt. Schwarze Limousinen und coole Models wohin man auch blickte. Unser Ziel war jedoch die 9th Berlin Conference der BCCG im Haus der Commerzbank zwischen Brandenburger Tor und Amerikanischer Botschaft.

Wir waren spät dran, konnten aber noch einige Beiträge der Podiumsdiskussion miterleben. Bernd Ziesemer vom Hoffmann & Campe Verlag moderierte das Gespräch zwischen dem Britischen Botschafter Simon McDonald CMG, Prof. Iain Begg, David Marsh CBE und Gerd W.Stürz über die Internationalen Finanzmärkte sowie Chancen und Risiken für 2013.

Anschließend gingen wir zum Neujahrsempfang in die Britische Botschaft.

In Anknüpfung an das 3rd Dresden Symposium kamen wir dort mit Simon McDonald CMG  gleich über die Motorisierung des MINI ins Gespräch und konnten bei ihm eine nachhaltige Freude an diesem Fahrzeug feststellen. Für MINI hatte man eigens eine Fotokulisse aufgebaut, die rege genutzt wurde. Vor dieser Kulisse unterhielten wir uns mit ihm weiterhin über Diplomatie und Aspekte der Wirtschaftspolitik.

Neben dem Botschafter trafen wir auch Ilka Hartmann von der Commerzbank wieder. Sie ist Chairman der BCCG in der Region Berlin-Brandenburg. Unsere Kinder hatten damals beim Sommerfest im Châlet Suisse sehr viel Spaß miteinander. Wir freuten uns auch, als wir Eckart Reinke von der Deutschen Agentur für Aufsichtsräte wiedertrafen. Interessant waren auch die Impulse von Rechtsanwalt Hagen Trenkner von Simon und Partner aus Frankfurt am Main.

Bei exzellenter Bewirtung lernten wir weitere interessante Menschen kennen, so dass uns am Ende der Veranstaltung die Visitenkarten ausgegangen waren.

Herzlichen Dank an die Organisatoren dieser hervorragenden Veranstaltung.

BCCG Neujahrsempfang Britische Botschaft
BCCG Neujahrsempfang Britische Botschaft
Vielen Dank an Yvonne Binder, die Bildredakteurin des Magazins "Politik & Kommunikation", für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung dieses Fotos mit dem Britischen Botschafter Simon McDonald CMG und BCCG-Präsident Norbert Strohschen.

Autor: Matthias Baumann

Freitag, 30. November 2012

BCCG und Simon McDonald CMG in Dresden

Die BCCG hatte gestern zum 3rd Dresden Symposium anlässlich des 60. Jahrestages der Krönung der Queen ins Taschenbergpalais eingeladen.

BCCG Britischer Botschafter Simon McDonald CMG Dresden
BCCG Dresden Symposium
Das Taschenbergpalais Kempinski liegt direkt neben dem Dresdner Zwinger und der Semper Oper, so dass die wichtigsten Highlights der Elbstadt gut zu Fuß zu erreichen sind. Wir hatten bewusst etwas Zeit für die Stadtbesichtigung eingeplant.

Das Wetter spielte allerdings nicht mit, so dass wir uns zunächst per Auto einen ersten Überblick verschafften. Anschließend schlenderten wir dann doch zu Fuß noch einmal über die verschiedenen Weihnachtsmärkte und sahen uns die Frauenkirche und deren beeindruckende Unterkirche an.

Gegen 16:00 sollte dann der Britische Botschafter Simon McDonald CMG mit einem MINI vorfahren, um dann mit uns zusammen auf einem werbewirksamen Gruppenfoto zu erscheinen. Bis dahin konnten wir uns im Taschenbergpalais aufwärmen und die ersten Teilnehmer des 3rd Dresden Symposiums kennenlernen. Interessant war, dass doch einige Teilnehmer Dresden vorher noch nie besucht hatten und nun die Gelegenheit nutzten, noch einen Tag für die Stadterkundung anzuhängen. Frau Dr. Timmermann hatte bei Beginn der Veranstaltung bereits die wichtigsten Tickets in der Tasche.

BCCG Britischer Botschafter Simon McDonald CMG Dresden
MINI vor dem Taschenbergpalais
Nachdem der Fotograf startklar war und wir auch Greg Hands, Conservative Member of Parliament for Chelsea and Fulham, die Hand geschüttelt und ein paar Worte gewechselt hatten, gab es ein Novum:

ein Auto durfte den roten Teppich vor dem Taschenbergpalais befahren. Dem stilecht lackierten MINI entstieg Simon McDonald CMG mit den Hinweis, dass zumindest das Wetter "British" sei, und stellte sich erst einmal im Hoteleingang unter. Der sonore Klang des gut motorisierten MINI war beeindruckend und dem Botschafter war eine gewisse Sympatie für dieses trendige Fahrzeug anzumerken. Das Gruppenfoto wurde dann unter vielen Schirmen gemacht - auch stilecht.

BCCG Britischer Botschafter Simon McDonald CMG Dresden
BCCG 3rd Dresden Symposium
Der offizielle Teil des 3rd Dresden Symposiums wurde durch Norbert Strohschen, Präsident der BCCG, eingeleitet. Anschließend ergriff Prof. Dr. Michael Stürmer, Chefkorrespondent "Die Welt", das Wort und moderierte die Diskussionsrunde mit Thomas Kielinger, Buchautor und UK-Korrespondent "Die Welt", Bob Bischof, Chief Economic Advisor der GERMAN INDUSTRY UK (GIUK), Greg Hands und Simon McDonald CMG.

Es ging um den Euro, die Britische Europapolitik, die Befindlichkeiten gegenüber "die blöde Bürokratie" aus Brüssel, blasse und unbekannte Europapolitiker, die niemand in der Bevölkerung kennt oder beachtet. "Things have to be done as close at the people as possible" war ein wichtiger Satz, den Simon McDonald CMG in dieser Runde sagte. Ein weiteres wichtiges Schlagwort war "honest dialog" im Umgang der Länder Europas untereinander, wo Dinge offen, ehrlich und kritisch angesprochen werden können, ohne gleich eine Welle der Verurteilung loszutreten.

Zum krönenden Abschluss spielte Thomas Kielinger noch den Teil einer Rede der Queen vor, die sie mit 21 Jahren vor einem breiten Rundfunkpublikum gehalten hatte. Noch vor dem Eheversprechen gegenüber Ihrem Mann, hatte sie darin der Britischen Nation ihr Eheversprechen gegeben. Die Zuhörer waren gerührt.

Zwischen der Podiumsdiskussion und dem Abendessen gab es in entspannter Atmosphäre weitere interessante Gespräche unter den Teilnehmern. Mit Simon McDonald CMG plauderten wir über Social Media und Erhard Weimann, Staatssekretär und Bevollmächtigter des Freistaates Sachsen beim Bund, erklärte uns den ursprünglichen Zweck des Taschenbergpalais unter August dem Starken.

Der Abend klang mit einem Mehrgängemenü aus.

An dieser Stelle bedanken wir uns für den angenehmen Abend, der in Kooperation der BCCG (British Chamber of Commerce in Germany), Ernst & Young, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft, OMFIF  und der Sachsenbank organisiert worden war.

Autor: Matthias Baumann

Donnerstag, 8. November 2012

BCCG bei Rödl & Partner

Der Bribery Act 2010 ist British und British ist modern. Wie auch in anderen Bereichen fungiert Großbritannien bei den Anti-Korruptionsgesetzen als Trendsetter.

BCCG bei Rödl & Partner
Business Breakfast bei Rödl & Partner
Dr. Christine Varga und Beatrix Kania von Rödl & Partner gaben uns einen umfangreichen Einblick in die neue Gesetzgebung und die damit verbundenen Fallen des Unternehmensalltags. Diese erstrecken sich von dem Stück Kuchen, welches dem Steuerprüfer während der Tätigkeit vor Ort angeboten wird, über das Geschäftsessen für 100 Euro bis hin zum Schmiergeld an einen chinesischen Makler, welcher durch den externen Mitarbeiter eines im Ausland ansässigen Tochterunternehmens angeheuert neue Büroräume suchen soll. Weiterführende Informationen des BMI finden Sie hier.

Die strafrechtlichen Konsequenzen sind erheblich und durch das Belangen von Geschäftsleitung und Unternehmen als additive Abstrafung zu sehen. Da oft Multiplikatoren wie Anzahl der bestochenen Personen oder Firmen ins Spiel kommen, kann eine Vernachlässigung dieses Themas massiv die Existenz eines Unternehmens bedrohen. Das Strafmaß in den verschiedenen Ländern ist recht unterschiedlich. In China kann es sogar zur Todesstrafe führen.

BCCG bei Rödl & Partner
Business Breakfast bei Rödl & Partner - Blick aus dem Büro
Sehr hilfreich ist es deshalb, einen Verhaltenskodex zu entwickeln und diesen in die Werte und Vertragsunterlagen des Unternehmens aufzunehmen. Dadurch sind disziplinarische Maßnahmen gegenüber entsprechenden Mitarbeitern möglich, noch bevor das gesamte Unternehmen in die Haftung gezogen wird.

Das Business Breakfast wurde mit einem kurzen Beitrag von Dan Rutstein von der UK Trade & Investment über die deutschen Investitionen in Großbritannien ergänzt. Neben dem wirklich guten Frühstück bereiteten die spontan in die Diskussion eingeworfenen Formulierungen Dr. Felsners von Rödl & Partner einen weiteren Genuss.

Autor: Matthias Baumann

Samstag, 25. August 2012

BCCG und Sommerfest der internationalen Wirtschaftsvereinigungen

Gestern waren wir auf Einladung von Ilka Hartmann (Commerzbank AG) und der British Chamber of Commerce in Germany (BCCG) mit unseren Töchtern beim Sommerfest der internationalen Wirtschaftsvereinigungen im Chalet Suisse im Grunewald.

Als wir von der Clayalle aus in den Wald abbogen, dachten die Kinder schon, das Navi hätte sich geirrt. Dank ConnectedDrive hatten wir uns die Koordinaten vorher von Google-Maps aus ans Auto gesendet und kamen auch präzise am Ziel an.

Begrüßt wurden wir von den Mitarbeitern der verschiedenen europäischen Handels- und Wirtschaftskammern und der AmCham.

Im Garten waren einige Feuerstellen aufgebaut und in einem kleinen Häuschen brutzelten Hähnchen und Steaks.

Das Waldambiente schaffte eine entspannte Athmosphäre.

Das bunt gemischte Publikum sorgte für eine interessante Note.

Es waren noch weitere Kinder im Alter unserer Töchter dabei. Während sich die Jungs vorwiegend mit dem Feuer beschäftigten, saßen die Mädchen zusammen und unterhielten sich über Fremdsprachen, komische Lehrer und ... Jungs. Besonderer Beliebtheit erfreute sich Bobby, der Hund von Henry de Winter, mit dem die Kinder einige Runden um das Areal rannten.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Orga des Abends.