Montag, 6. August 2012

Heterogene Systeme? Höchste Kompatibilität durch browserbasierte Software-Lösungen

Potentielle Neukunden fragen uns immer wieder, wie wir mit deren heterogener Systemlandschaft von verschiedenen Windows-Versionen bishin zu Mac und Mobiltelefon umgehen.

Das stellt gar kein Problem dar!

Denn Sie benötigen zur Bedienung lediglich einen Web-Browser.

Prinzipiell werden unsere Software-Lösungen  mit einem besonderen Augenmerk auf höchste Kompatibilität entwickelt. Auf inkompatible Technologien haben wir bewusst verzichtet oder setzen diese nur dort ein, wo es für die Funktionalität unkritisch ist.

Für Sie als Kunden hat das den klaren Vorteil, dass die Entwicklungskosten überschaubar bleiben und nicht bei jedem Erscheinen einer neuen Betribessystem- oder Browser-Version wieder erheblicher Programmieraufwand anfällt.

Auch unsere Philosophie der mobilfunkoptimierten Webseite als Alternative zur App wird von unseren Kunden begrüßt, da Updates unverzüglich über den Webserver genutzt werden können und sich diese nicht erst in die Menge der herunterzuladenden App-Updates einreihen.

Dienstag, 24. Juli 2012

Mobile Version von Flottenfahrzeug.de

Die mobile Version des revisionssicheren Fahrtenbuches von Flottenfahrzeug.de ist nun online.

Fahrtenbuch und Firmenwagen per Handy managen
Im Gegensatz zur klassischen Download-App erkennt Flottenfahrzeug.de mobile Geräte anhand der Browserinformationen. Bei Erweiterungen des Systems sind dann keine lästigen Downloads notwendig und der mobile Nutzer ist immer auf dem neuesten Programmstand.

Aus ergonomischen Gründen wird nach dem Login eine Liste mit Buttons zur schnellen Erfassung neuer Fahrten und Kosten präsentiert.

Geringes Transfervolumen und schnelles Laden der Inhalte ist bei Handybetrieb sehr wichtig. Deshalb wurden die Eingabemasken und Übersichtslisten auf das Notwendigste reduziert. Dennoch zeigen sie sämtliche wichtige Daten.

Mittwoch, 18. Juli 2012

Webseiten für mobile und nichtmobile Surfer per Browserkennung steuern

Es gibt verschiedene Herangehensweisen, dem Besucher die passende Ansicht einer Webseite für sein Endgerät zu liefern.

Wer dynamische (zur Laufzeit auf dem Server generierte) Seiten anzeigt, kann auf die Browserkennung des Surfers zurückgreifen und anhand der folgenden Suchmuster sehr gut feststellen, ob der Besucher mobil auf die Seiten zugreift.

Nachfolgend die wichtigsten mobilen Browserkennungen auf den entscheidenden abgleichbaren Teil reduziert:

Android
BlackBerry
iPad
iPhone
iPod
Kindle
Opera Mobi
PlayBook
Windows Phone

Die beiden nächsten Kennungen ergänzen die obige Liste, sollten aber bei einem Array-Vergleich zum Schluss abgefragt werden:
 Bada
Mobile

Ein vereinfachter Vergleich über Reguläre Ausdrücke (RegEx) könnte zum Beispiel so aussehen:

$suchmuster = "iPhone";

if ( $ENV{'HTTP_USER_AGENT'} =~ m/$suchmuster/i ) {
     print "Ja, Sie surfen mobil!";
}

Bei " Bada" sollte das vorangestellte Leerzeichen mit abgefragt werden.

Falls Sie Geolocation-Anwendungen programmieren, ist noch zu bemerken, dass die veraltete Google Maps JavaScript API v2 nur bada 2.x unterstützt. Für das SAMSUNG Wave 525 zum Beispiel ist seitens des Herstellers kein Upgrade auf bada 2.x vorgesehen. Wenn Sie auf die aktuelle Google Maps JavaScript API v3 umstellen, klappt es auch mit bada 1.x.

Dienstag, 17. Juli 2012

Effizienz im Callcenter - 20% gespart

Stellen Sie sich vor, es müssen 20.000 Kontakte abtelefoniert werden.

Rechnen Sie drei Minuten pro Anruf inklusive Durchklingeln, Begrüßung, kurzer Erklärung. Dann macht das in der Summe mindestens 60.000 Minuten, also 1.000 Stunden Arbeitszeit am Telefon. Bei einer 40-Stunden-Woche sind das 25 Wochen, also fast ein halbes Jahr.

Neben dem eigentlichen Telefonat hat der Callcenter-Agent noch weitere Arbeitsabläufe zu realisieren.

Die einfachste Variante ist wohl, dass er einen personalisierten Standardtext auf dem Bildschirm hat, den er am Telefon einfach "runterliest" und dem Gesprächspartner schonmal zur Entscheidung verhilft, dass er kein Interesse haben wird.

Etwas anspruchsvoller wird es, wenn auf dem Bildschirm differenzierte Notizen aus der Historie erscheinen, verschiedene Arten von Terminen vereinbart oder gar eine passende Route für mehrere der angerufenen Kontakte zusammengestellt werden können.

Der Telefonist ist dann oftmals gefordert, diverse heterogene Systeme zu bedienen und sich dabei noch auf das Gespräch zu konzentrieren.

Im Idealfall werden die heterogenen Systeme durch Schnittstellen gekoppelt, so dass die Bedienung mit möglichst wenigen Klicks erfolgt.

Gestern hatten wir wieder solch einen Fall, wo es darum ging, verschiedene Online- und Offline-Anwendung so zu koppeln, dass pro Anruf zwischen 20 und 60 Sekunden gespart werden. Es wurde mit relativ wenig Aufwand eine Schnittstelle zwischen einem unserer CRM-Systeme mit integrierter Callcenterfunktion und dem Termin-und Routenplanungs-Tool SalesRep geschaffen.

Auf das Eingangs-Beispiel bezogen können hier etwa

5 Wochen (20%) eingespart

werden.

Montag, 16. Juli 2012

QR-Codes

Nachdem wir im Rahmen unseres Veranstaltungs- und Dokumenten-Managements schon seit längerer Zeit regen Gebrauch von Barcodes machen und diese auf Tickets, systemgenerierte Dokumente oder Adresslisten ausgeben, steigt die Nachfrage nach QR-Codes zum schnellen Scannen von vollständigen Kontaktdaten.

QR-Code
QR-Code
Es kommen immer mehr Visitenkarten mit aufgedruckten QR-Codes in Umlauf. Firmenwagen sind mit QR-Codes beklebt und QR-Codes zieren Werbeplakate.

Da sich das Erzeugen von QR-Codes doch deutlich komplexer gestaltet, als man auf den ersten Blick denkt, haben wir hier ein Werkzeug geschaffen, wo Sie Ihre QR-Codes erzeugen können.

Die Codes werden in der zweithöchsten Korrekturstufe "Q" erzeugt. Die Pixelgröße lässt sich zwischen 1 und 20 wählen, so dass Sie auch recht große Exemplare Ihres QR-Codes erhalten können.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Microdata und Rich Snippets

Um Webseiten noch griffiger für Suchmaschinen zu machen, setzen wir seit Neuestem "microdata" ein.

Das funktioniert so ähnlich wie XML und setzt bestimmte Textpassagen des Quellcodes in vordefinierte Tags. Dadurch können Suchmaschinen z.B. Adressen, Personendaten oder Veranstaltungen in einer "mundgerechten" Form auslesen und weiterverarbeiten.

Hier zwei hilfreiche Links zum Thema:

Webmasterinfo zu Rich snippets
Tool zum Testen von Rich snippets

Mittwoch, 27. Juni 2012

PKM Sommerfest 2012

PKM Sommerfest 2012
Gestern war es wieder soweit. Das PKM Sommerfest der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag wurde mit kurzen Reden des neuen Vorsitzenden, Freiherr von Stetten, und der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eingeleitet.

Ganz frisch waren die Informationen zum verbesserten Gesetz über die Aufbewahrungsfristen. Ein Thema, was wohl jede Firma tangiert und immer noch dafür sorgt, dass bei größeren Unternehmen ganze Lagerhallen mit Papier gefüllt sind.



PKM Sommerfest 2012
Neben Unternehmern des Mittelstandes trafen wir auch einige bekannte Verbandsvorstände und deren Mitarbeiter.

Bei diversen Leckereien gab es die Gelegenheit, ganz entspannt ins Gespräch zu kommen.

Es war ein allseits gelungener Abend. Vielen Dank an die Organisatoren!


Montag, 25. Juni 2012

Apps und für Mobilfunk optimierte Webseiten

Unsere Ansicht, dass es effektiver und kostengünstiger ist, Webseiten für Mobilfunk zu optimieren, statt für sämtliche Mobilgeräte eigene Apps zu schreiben und zum Download anzubieten, wurde gerade mit einem sehr trefflichen Zitat von Jonathan Stark bestätigt:

"Die mobile Landschaft ist zugemüllt mit Geräten, Plattformen und Betriebssystemen. Wenn Sie ein Webentwickler sind, dann sind Sie mit dem Leiden vertraut, 10 oder mehr Browser auf 10 oder mehr Betriebssystemversionen zu testen. Multiplizieren Sie das mit 100 und Sie haben Mobile. Es gibt einfach keinen kostengünstigen Weg, für alle möglichen Kombinationen zu entwickeln und zu testen."

Übersetzt aus "Building Android Apps", O'Reilly Verlag, ISBN: 978-1-449-38326-8

Freitag, 15. Juni 2012

BAP - Arbeitgebertag Zeitarbeit

Auf Einladung des BAP (Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.V.) nahmen wir gestern am Arbeitgebertag Zeitarbeit teil.

Obwohl die Zeitarbeit einen wichtigen Jobmotor in Deutschland darstellt, versucht die Politik immer wieder mit neuen Regelungen den Einsatz von Zeitarbeitskräften bei Unternehmen zu erschweren. Dabei wird übersehen, dass 65% der neu eingestellten Personen vorher arbeitslos waren und allein in 2011 300.000 Mitarbeiter in die Kundenfirmen übernommen wurden.

BAP-Präsident Volker Enkerts platzierte daher sehr viele Kritikpunkte an den politischen Rahmenbedingungen in seiner Rede.

Bei den Podiums-Diskussionen kam zum Vorschein, dass die Zeitarbeit einen wesentlich schlechteren Ruf hat, als ihr zusteht und dass oft an problematischen Einzelfällen ganze Argumentationsketten aufgebaut werden. Die Anstrengungen gelten also einer Imageverbesserung.

Freiherr von Stetten (MdB), der kürzlich Michael Fuchs im Vorsitz des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag (PKM) abgelöst hatte, war auch zugegen und berichtete u.a. über die Bemühungen, die Aufbewahrungsfristen von steuerlich relevanten Unterlagen (wie z.B. Lieferscheine) zu verkürzen.

In den Pausen hatten wir Gelegenheit, uns an verschiedenen Ständen über Zeiterfassungs-Systeme und andere Softwarelösungen zu informieren.

Es ist eine Überlegung wert, ob wir nicht beim nächsten Mal auch einen Stand präsentieren, wo Individual-Lösungen und Automatisierung von Hintergrundprozessen, wie beispielsweise die automatische Aufbereitung und Qualifizierung von Bewerbungsmails, vorgestellt wurden.

Donnerstag, 7. Juni 2012

Fahrtenbuch versus 1%-Regelung - der Vorteilsrechner

Die Anwendung der 1%-Regelung bei Firmenfahrzeugen ist oftmals gar nicht die kaufmännisch cleverste Variante.

Das gilt insbesondere bei einem niedrigen Anteil von Privatfahrten und das umso mehr, je höher der Listenpreis des Autos ist. Anders ausgedrückt: Wer ein günstiges Firmen-Auto relativ viel privat fährt, kann mit der Ein-Prozent-Regel gut leben. Wer aber ein höherwertiges Auto relativ wenig privat fährt, zahlt bei der Ein-Prozent-Regel drauf.

Hier können Sie ganz einfach sofort online ausrechnen, ob Sie durch Einsatz eines Fahrtenbuchs Geld sparen können

Beispiel-Rechnung:
Bruttolistenpreis...: 60.000 Euro
Jahreskosten.......: 15.000 Euro
Privatnutzung.............: 20%
Arbeitnehmer spart.: 2.100 Euro / Jahr
Arbeitgeber spart.......: 840 Euro / Jahr

Dienstag, 29. Mai 2012

Berlin goes Olympia

Auf Einladung des VBKI besuchten wir heute die Britische Botschaft und lernten dort einige Berliner Olympiateilnehmer kennen. Der VBKI (bzw. dessen Mitglieder) unterstützt einige dieser Sportler.

Die letzten Wochen vor dem Start ist noch hart zu trainieren.Sie sind auf jeden Fall zuversichtlich, auf dem "Treppchen" zu stehen und eine der aufwendig gefertigten Medaillen mit nach Hause zu nehmen.

Der Botschafter wurde von einem Gesandten des UK vertreten, der einige einleitende Worte zu einem Imagefilm gab, welcher sehr anschaulich die unterschiedlichen "Welten" von Tradition und sportlicher Moderne in harmonischen Einklang brachte.

Anschließend gab es die Gelegenheit, mit den Sportlern und Besuchern ins Gespräch zu kommen und die kulinarische Vielfalt des Caterings auszuprobieren.

Freitag, 11. Mai 2012

The Cloud

Viele reden von der Cloud oder erfinden sie gerade. Die Cloud (Wolke) steht als Synonym für das Internet.

Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit der Cloud. Unsere Software-Lösungen sind fast ausschließlich webbasiert und damit rund um die Uhr weltweit nutzbar. Dieses bietet insbesondere im Network Marketing und  Direktvertrieb erhebliche Vorteile für Mitarbeiter und Unternehmer.

Neben Software-Lösungen jeglicher Couleur bieten wir auch Fachvorträge und Schulungen in den Bereichen Web 2.0 (Social Media) und effizienter Einsatz von Kunden-Management-Systemen (CRM) an.


Dienstag, 27. März 2012

CD-Aufnahmen mit Bernd W. Klöckner

Am letzten Donnerstag war es endlich so weit. Wir trafen uns bei herrlichem Wetter in der Nähe des Wannsees mit Erfolgscoach Bernd W. Klöckner.

Es sollte eine CD mit dem Titel "Erfolg - Organisation - Kontrolle" entstehen, die speziell für Unternehmen und Entscheidungsträger gedacht ist, die ein breites Netz an Vertriebsmitarbeitern haben oder gar im Network Marketing unterwegs sind. Die CD sollte sowohl die Vertriebsmitarbeiter wie auch die Führungskräfte ansprechen.

So redeten wir zunächst über Erfahrungen mit Vertrieblern und wie man deren Alltag möglichst schonend aber zielführend strukturieren kann. Jeder Vertriebler wünscht sich Erfolg und sollte zu dessen Erreichen einige Punkte beachten. Wir hatten im Verlauf des Gespräches 14 Prinzipien gefunden, die wir bei den anschließenden Aufnahmen in Interviewform auf die CD bringen konnten.

Bernd W. Klöckner ist Vollprofi. Er moderierte und füllte die CD mit vielen wertvollen Tipps aus seiner Coachingerfahrung.

Momentan befindet sich die CD in der Endbearbeitung und wird bei zukünftigen Kundenbesuchen dabei sein.

Dienstag, 13. Dezember 2011

Mehrere Termine an Outlook senden

In verschiedenen Foren ist zu lesen, dass es nur möglich ist, jeweils einen Termin per Mail an Outlook zu senden. Das liegt wohl daran, dass in den dann folgenden Beispielen immer mit dem Mail-Header multipart/alternative gearbeitet wird.

Wir senden aus unseren Systemen beliebig viele Termine in einem Mail an Outlook, indem wir beim Mail-Header multipart/mixed einsetzen. Das Mail ist dann so aufgebaut, dass zuerst ein text/plain-Block mit einem kurzen Anschreiben erstellt wird. Danach folgen beliebig viele text/calendar-Blöcke mit den einzelnen Terminen.

Je Termin muss es einen separaten text/calendar-Block geben und die VCALENDAR-Syntax muss strikt eingehalten werden.

Einen sehr brauchbaren Link zur Syntax von ical-Dateien haben wir hier gefunden.