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Dienstag, 5. Mai 2015

eMobility - Wo bleibt der Anschluss?

Lautlos gleiten die S-Klassen am Haus des Tagesspiegels vorbei. Ein Shuttle-Service in Schwarz und in Weiß. In den Luxuslimousinen werkeln Verbrennungsmotoren mit 333 PS und ein Elektromotor mit über 100 PS. Zusammen eine beachtliche Leistungsentfaltung und fast lautlos.

Schwarz und weiß, fossil oder elektrisch, Autohochburg Deutschland versus weltweiter Wettbewerb um die mobile Vormachtstellung der Zukunft und noch viele weitere Themen beschäftigen seit gestern die Experten und politisch Verantwortlichen beim 5. Elektromobilitäts-Gipfel beim Tagesspiegel - neudeutsch "eMobility Summit".

eMobility Summit 2015 Tagesspiegel
eMobility Summit 2015 im Tagesspiegel - grün und elektrisiert
So sind auch in diesem Jahr wieder hochkarätige Redner und Diskussionspartner wie Daimler-Chef Dieter Zetsche, Matthias Wissman vom Verband der Automobilindustrie (VDA), Norbert Barthle aus dem Verkehrsministerium oder Henning Kagermann von der Plattform Elektromobilität angereist. Reisen ist ja mit eMobility bisher nur im Tesla möglich. Alle anderen Hersteller möchten bis 2025 die Reichweite verdoppeln, was beim BMW i8 beispielsweise siebzig Kilometer wären und bei nicht ganz so sportlichen Wagen etwas mehr. Ob die zehn Jahre für den Erhalt eines Wettbewerbsvorsprungs zu entspannt bemessen sind wird die Praxis zeigen.

China drängt bereits in den eMobility-Markt und fördert überproportional die inländischen Projekte, da sich mit dem Elektrofahrzeug auch eine intensive Vernetzung der Verkehrsteilnehmer begründen lässt. Google auf der Straße, das "Internet der Autos" und Überwachung kinderleicht gemacht. China setze zudem eigene Trends bei der Normung und Standardisierung. Bleibt zu hoffen, dass es nicht noch mehr Ladestecker geben wird, als die drei der internationalen ISO 15118 entsprechenden Varianten.

eMobility Summit 2015 Tagesspiegel
eMobility Summit 2015 im Tagesspiegel - der Elektro-Daimler mit Effizienzklasse A+
Die im Zelt vor dem Verlagshaus ausgestellten Mercedes-Modelle punkteten alle mit der Effizienzklasse A+. Das ist besser als unser Drei-Liter-Auto aus dem Hause BMW, welches mit Effizienzklasse A angegeben ist. Dafür hat es aber keinen Elektromotor für den Antrieb.

Der größte Engpass der eMobility besteht zur Zeit bei den Akkus. Deutschland hat zwar allgemein bei Autos die Nase vorn, hinkt jedoch bei den Batterietechnologien der USA und Fernost hinterher. Kein Wunder also, dass auch namhafte Firmen wie RWE, BASF, Linde und Siemens beim eMobility Summit mitreden. Die Batterie macht beim Elektroauto etwa 40% der Wertschöpfung aus. Deshalb verkaufen sich diese Fahrzeuge hierzulande auch so schleppend. Die Angst vor einer teuren Ersatzbatterie ab 100.000 km und damit ausgerechnet nach der Garantiezeit ist berechtigt hoch. Dieser erhebliche Wertverlust schlägt sich auch auf Leasingraten nieder, die für ein kleines Elektroauto schnell einmal bei den Raten eines Oberklassewagens landen können.

Kosten versus Nutzen?

Das fragt sich der clevere Geschäftsmann und greift dann vielleicht nur aus Imagegründen zum eAuto.

eMobility leisten sich momentan zu 60% gewerbliche Abnehmer und schwemmen nach dem Neuwagenleasing die aus der Garantie gekommenen Kostenrisiken auf den Gebrauchtwagenmarkt.

Gemäß einer Statistik des KBA sollen rund 85% des privaten Ladebedarfs heute bereits abgedeckt sein. Im öffentlichen Bereich seien es nur 15%. Da eMobility wegen der noch zu verdoppelnden Reichweite weitestgehend für urbane Zwecke beworben wird, können wir uns die 85% Privatnutzer nur im Einfamilienhaus-Areal vorstellen. Ein auf Ökologie bedachter Autofahrer aus Prenzlauer Berg bräuchte ein recht langes Ladekabel von seinem vierten Stock zum zwei Straßen weiter geparkten eMobil.

Laut Henning Kagermann verschmelze zur Zeit die reale mit der digitalen Welt. Das mache auch vor der Mobilität keinen Halt. Gerade angesichts der Wettbewerbsverschiebungen bei Antriebstechniken und in Sicht auf die "Mobilitätswende" forderte er verbesserte Rahmenbedingungen zu Anschaffung und Unterhalt von Elektrofahrzeugen. Das beginne bei der Besteuerung und ende bei der Ladeinfrastruktur.

Insgesamt ein sehr vielschichtiges und interessantes Thema.

Autor: Matthias Baumann

Montag, 28. Juli 2014

BMW Exklusiv Coaching, Maserati Quattroporte und Lincoln Mark V

Ein Drittel der Auffahrt des "The Charles Hotel" in München war überdeckt mit hellblauem Metall. Alfred Gesierich, Steuerberater-Partner unseres revisionssicheren Fahrtenbuches, war mit seinem 1979er Lincoln Mark V erschienen. Der Portier, der kurz vorher noch nach einem eventuellen Taxibedarf gefragt hatte, bekam das breite Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht und wirbelte aufgeregt um den amerikanischen Wagen herum.

Steuerberater Starnberg Alfred Gesierich Lincoln Mark V
Steuerberater Alfred Gesierich mit 1979er Lincoln Mark V vor dem "The Charles Hotel" in München (Foto A. Gesierich)
Steuerberater Gesierich aus Gilching im Landkreis Starnberg kennt sich in München bestens aus und lud mich zu einer ausgedehnten Stadtrundfahrt ein. Er kannte zu sämtlichen Gebäuden die relevanten Jahreszahlen und wer dort welche geschichtsträchtigen Dinge getan hatte. Auch an Orten des aktuellen Zeitgeschehens fuhren wir vorbei und besuchten als krönenden Abschluss den Englischen Garten, in dessen reißendem "Eisbach" Surfer ihr Können demonstrierten.

Nach der Stadtrundfahrt trafen wir uns mit einem langjährigen Mandanten und Freund von Alfred Gesierich. Dieser ist ebenfalls Autoliebhaber und fährt neben einem Maserati Gran Turismo auch noch BMW M5 und BMW 730d. Jaguar war einmal, und da er sich gerne nach spannenden neuen Fahrzeugen umschaut, hatte er sich für diesen Abend einen Maserati Quattroporte ausgeliehen. Er gab uns den Schlüssel, so dass wir noch einen weiteren Teil der Stadtrundfahrt absolvieren konnten.

Trotz des deutlich höheren Aufmerksamkeitsgrades liegt der Quattroporte preislich im Segment eines gut ausgestatteten BMW 6er oder 7er. Die Optik des Innenraumes ähnelt ein wenig dem Jaguar XJ und auch die Technik scheint auf Jaguar-Niveau stehen geblieben zu sein. Allerdings klapperte der Maserati im Innenraum. Dieses Klappern wurde jedoch vom aggressiven Sound der 530-PS-V8-Maschine überlagert. Eine Leistung, deren Entfaltung man beim Tritt aufs Gaspedal erwartet und erst nach einer Gedenksekunde zu spüren bekommt. Auch die Beschleunigung in der Linkskurve war eher mäßig, so dass sich unsere Begeisterung in Grenzen hielt. Beim Umgreifen traf mein Finger die Rückseite der unteren Lenkradspeiche. Billiges auf Chrom getrimmtes Plastik. Gut, dass wir das mal getestet hatten und uns darüber freuen konnten, am nächsten Tag in deutscher Qualitätsarbeit made by BMW ein Fahrertraining erleben zu dürfen.

Ein interessanter Abend ging zu Ende.

Am nächsten Morgen flog die Zeit davon. Frühstück, Checkout und Fahrt zur BMW Driving Academy. Das ausgedehnte Testgelände befindet sich auf dem ehemaligen Flughafen in Fürstenfeldbruck, wo 1972 der palästinensische Geiselterror im Rahmen der Olympischen Spiele ihr blutiges Ende gefunden hatte.

BMW Exklusiv Coaching in der BMW Driving Academy in Fürstenfeldbruck
BMW M4 - BMW Exklusiv Coaching in der BMW Driving Academy in Fürstenfeldbruck
Brütende Hitze lag über dem Areal. Zunächst trafen wir uns zu einem Theorieteil, wo uns die technische Entwicklung der BMW-Modelle erläutert wurde. Es ging um Über- und Untersteuern und die Wirkungsweise der standardmäßig zugeschalteten Assistenzsysteme sowie die passende Sitzhaltung, mit der auch Extremsituationen souverän gemeistert werden können.

BMW Exklusiv Coaching in der BMW Driving Academy in Fürstenfeldbruck
BMW M4 - BMW Exklusiv Coaching in Fürstenfeldbruck
Danach ging es hinaus. Es standen sechs BMW 7er mit Motorisierungen von 730d bis 750i, mit und ohne xDrive (Allradantrieb) und verschiedenen Schwarzlackierungen zur Verfügung. Daneben waren fünf BMW M4 aufgereiht. Die Gruppe verteilte sich paarweise auf die Fahrzeuge und der Spaß konnte beginnen.

Wir fuhren zunächst mit dem M4 zu einer Wasserfläche, wo das Über- und Untersteuern mit und ohne Traktionshilfe trainiert werden sollte. Die Übung stellte sich schnell als Driftspaß um ein Pylonenrondell heraus. Begleitet wurde dieses von einem sagenhaften Sound der hoch gezüchteten M4-Motoren. Das maximale Drehmoment dieser 431-PS-Maschinen wird gar nicht mehr für eine bestimmte Drehzahl angegeben, sondern erstreckt sich auf einen ganzen Bereich von 1.850 bis 5.500 U/min. Das Wasser spritzte. Jeweils zwei Fahrzeuge drifteten um den Kreis. Fahrspaß pur.

Dann wechselten wir auf die BMW 7er und es wurde das Ausweichen mit Vollbremsung geübt. Erstaunlich, wie das Anfahrverhalten in den unterschiedlichen Fahrerlebnismodi wirkte. Wir testeten ECO PRO mit Automatikschaltung "S" bis hin zu Sport+ und erreichten das Hindernis mit 80 bis 100 kmh. Der Coach war per Funk mit jedem Fahrzeug verbunden und konnte simultan entsprechende Hinweise geben. Die Reaktionen der Fahrer konnte er jedoch nur an den Lippen und Gesichtsausdrücken ablesen.

BMW Exklusiv Coaching in der BMW Driving Academy in Fürstenfeldbruck
BMW 7er beim Slalom - BMW Exklusiv Coaching in der BMW Driving Academy in Fürstenfeldbruck

BMW Exklusiv Coaching in der BMW Driving Academy in Fürstenfeldbruck
BMW 7er beim Slalom - BMW Exklusiv Coaching in der BMW Driving Academy in Fürstenfeldbruck
Es folgten weitere Parcours mit unterschiedlichen Hindernissen wie enge Kurven, Tore oder Slaloms. Teilweise wurden diese Strecken in Kolonne gefahren und es erfolgte nach einer festgelegten Anzahl von Runden ein Wechsel auf eine andere Motorisierung der verfügbaren BMW 7er.

BMW Exklusiv Coaching in der BMW Driving Academy in Fürstenfeldbruck
BMW 7er auf dem Langstreckenparcours - BMW Exklusiv Coaching in der BMW Driving Academy in Fürstenfeldbruck
Zum Schluss stieg unsere Gruppe wieder in den BMW M4 um und raste auf Zeit einen Slalom ab. So manch ein Teilnehmer nutzte dabei erstmalig die Option des manuellen Schaltens eines Automatikgetriebes. Dieser Sound beim Anfahren, die quietschenden Reifen beim Drift durch den Slalom und die Warnblinkanlage bei der Vollbremsung im "Boxenstop" ließen die Begeisterung für dieses M4 Coupé weiter steigen. Während mein Trainings-Beifahrer seine Bestzeit fuhr, stieg ich in den Fond eines der abgestellten M4 Coupés und war erstaunt, dass dort offensichtlich mehr Platz ist als im BMW 6er Coupé. Thomas Meier, Verkaufsberater unseres Passauer Leasingspartners Autohaus Leebmann, erklärte das später mit den anderen Sitzen. Im M4 waren Sportsitze verbaut und im 6er die deutlich breiteren Komfortsitze.

Nach einer Abschlussrunde mit Urkundenausgabe konnten wir die Heimreise antreten. Einige Teilnehmer waren über 700 km unterwegs. Gelohnt hatte es sich jedenfalls. Deshalb noch einmal herzlichen Dank an den BMW Excellence Club.

Autor: Matthias Baumann

Samstag, 29. Juni 2013

Gebrauchtwagenkauf für Anfänger und Fortgeschrittene

Was hat ein Buch mit dem Titel "Gebrauchtwagenkauf für Anfänger und Fortgeschrittene" mit BTB concept zu tun?

Der Autor Johannes Vorwerk ist in vielerlei Hinsicht privat und geschäftlich mit uns verbunden. Aus dem ursprünglichen Kontakt über ein fahrzeugspezifisches Internetforum sind wir auch über unsere beruflichen Aktivitäten ins Gespräch gekommen und haben einige Anknüpfungspunkte gefunden. Johannes Vorwerk fährt also nicht nur Porsche und BMW 7er, sondern bietet eine Internet-Plattform für Newsletter an. Besonders erfolgreich ist er damit in den USA, gewinnt aber inzwischen auch in Deutschland immer mehr Marktanteile.

Autos - insbesondere sehr sportliche - sind sein Hobby. Aus den ständigen Anfragen von Bekannten: "Du kennst dich doch mit Autos aus." erwuchs dann letztlich die Idee, einen Ratgeber zum "Gebrauchtwagenkauf für Anfänger und Fortgeschrittene" (ISBN: 978-3-7322-4213-9) zu schreiben.

Dieser Ratgeber umfasst knapp 100 Seiten und ist problemlos innerhalb von vier Stunden durchzulesen.

Johannes Vorwerk schreibt auch für den Laien leicht verständlich und untermalt die Hinweise mit Beispielen aus der Praxis und selbstredenden Fotos. Da der Autor gleichzeitig Softwareentwickler ist, sind eine gute Struktur und der rote Faden selbstverständlich.

Das Buch beginnt mit der Klärung, welches Auto für welchen Zweck und welche Befindlichkeiten am besten geeignet ist, wie man sich zielführend vorinformiert und wie der Termin beim Verkäufer praktisch ablaufen sollte. Dabei geht er immer wieder auf Tricks der Händler und Fallen bei optischen "Aufwertungen" ein.

Am Ende des Buches findet der Gebrauchtwagen-Interessent diverse Checklisten, die er vor Ort ausfüllen kann und dann auf einen Blick sieht, ob er kaufen oder lieber die Finger davon lassen soll.

Das Buch erscheint demnächst in einer zweiten überarbeiteten Auflage. Zudem ist Johannes Vorwerk dabei, ein Buch über "Porsche fahren als Normalverdiener" zu schreiben.

Autor: Matthias Baumann

Donnerstag, 8. November 2012

Flottenmanagement der Zukunft

Als Betreiber des Portals Flottenfahrzeug.de, wo revisionssichere Fahrtenbücher geführt und Firmenwagen gemanagt werden, hatten wir mit Interesse einen Artikel im der "Berliner Wirtschaft" beigelegten Magazin "B4B Mittelstand" gelesen, der sich mit der Zukunft der Fahrzeugflotten beschäftigt.

Demzufolge hat der Verbrennungsmotor weiterhin eine hohe Akzeptanz, was letztlich an den Erfahrungswerten mit diesem Antrieb liegt. Gespart wird dann eher am Hubraum und der Fahrzeugausstattung

Interessant ist auch der Trend zu einer Mobilität ohne eigenen Fuhrpark. So werden beispielsweise Tickets für öffentliche Verkehrsmittel oder eine Bahncard gestellt. Außerdem nutzen immer mehr Firmen die Möglichkeit des Car-Sharings.

Autor: Matthias Baumann

Dienstag, 28. August 2012

Sparen ab dem ersten Fahrzeug

Beim Vorstellen des revisionssicheren Fahrtenbuches und Fahrzeug-Managements von Flottenfahrzeug.de sagen uns Kunden gelegentlich, dass sie soetwas nicht benötigen, da sie nur ein, zwei oder vier Dienstfahrzeuge mit privater Nutzung im Einsatz haben.

Auch Behörden und Ministerien verweisen auf ihren geringen Fahrzeugbestand. So manch ein Abgeordneter ist jedoch in letzter Zeit von satten Nachzahlungen für die private Nutzung des Dienstfahrzeuges betroffen.

Unser elektronisches Fahrtenbuch kann dem Abhilfe schaffen.

Wenn sich der Privatanteil im Rahmen hält, können Arbeitnehmer und Arbeitgeber schon ab dem ersten Fahrzeug richtig Geld sparen.

Bei einem Mittelklasse-Wagen für einen Brutto-Listen-Neupreis von 60.000 Euro, Jahreskosten von 10.000 Euro und einer Privatnutzung von 20% können über 3.000 Euro pro Jahr an Steuern gespart werden. Rechnen Sie nach...

Managen von Poolfahrzeugen mit Belegungsplan
Auf Anregung der Stiftung Warentest wurde zwischenzeitlich eine Pool-Steuerung ergänzt.

In gewohnter Terminplan-Optik wird das Reservieren von Poolfahrzeugen für die unterschiedlichen Fahrer zu einer übersichtlichen Angelegenheit.

Dienstag, 24. Juli 2012

Mobile Version von Flottenfahrzeug.de

Die mobile Version des revisionssicheren Fahrtenbuches von Flottenfahrzeug.de ist nun online.

Fahrtenbuch und Firmenwagen per Handy managen
Im Gegensatz zur klassischen Download-App erkennt Flottenfahrzeug.de mobile Geräte anhand der Browserinformationen. Bei Erweiterungen des Systems sind dann keine lästigen Downloads notwendig und der mobile Nutzer ist immer auf dem neuesten Programmstand.

Aus ergonomischen Gründen wird nach dem Login eine Liste mit Buttons zur schnellen Erfassung neuer Fahrten und Kosten präsentiert.

Geringes Transfervolumen und schnelles Laden der Inhalte ist bei Handybetrieb sehr wichtig. Deshalb wurden die Eingabemasken und Übersichtslisten auf das Notwendigste reduziert. Dennoch zeigen sie sämtliche wichtige Daten.

Donnerstag, 7. Juni 2012

Fahrtenbuch versus 1%-Regelung - der Vorteilsrechner

Die Anwendung der 1%-Regelung bei Firmenfahrzeugen ist oftmals gar nicht die kaufmännisch cleverste Variante.

Das gilt insbesondere bei einem niedrigen Anteil von Privatfahrten und das umso mehr, je höher der Listenpreis des Autos ist. Anders ausgedrückt: Wer ein günstiges Firmen-Auto relativ viel privat fährt, kann mit der Ein-Prozent-Regel gut leben. Wer aber ein höherwertiges Auto relativ wenig privat fährt, zahlt bei der Ein-Prozent-Regel drauf.

Hier können Sie ganz einfach sofort online ausrechnen, ob Sie durch Einsatz eines Fahrtenbuchs Geld sparen können

Beispiel-Rechnung:
Bruttolistenpreis...: 60.000 Euro
Jahreskosten.......: 15.000 Euro
Privatnutzung.............: 20%
Arbeitnehmer spart.: 2.100 Euro / Jahr
Arbeitgeber spart.......: 840 Euro / Jahr

Mittwoch, 29. Juni 2011

Der-Firmenwagen.de setzt individuelles CMS ein

BTB concept entwickelt seit vielen Jahren individuelle Content Management Systeme, die direkt auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind und nur die Elemente beinhalten, die der Kunde benötigt.

Dadurch können auch Redakteure, die über sehr geringe Computerkenntnisse verfügen, schnell und einfach Inhalte ihrer Webseiten pflegen, ohne dass das Layout beeinträchtigt wird.

Ein aktuelles Projekt stellt der-firmenwagen.de dar - ein Portal, welches viele nützliche Informationen rund um steuerliche Themen zum Firmenwagen enthält. Redaktionell wird es von Steuerberater Gesierich aus Gilching bei Starnberg betreut.

Die CMS von BTB concept werden sehr gerne im Non Profit Bereich eingesetzt, aber auch in Kombination mit interessanten Suchmaschinenoptimierungen bei Finanzdienstleistern und Fondsgesellschaften.