Donnerstag, 25. Oktober 2012

Mittelstandstag der IHK Berlin

Heute fand im Ludwig Erhard Haus der Mittelstandstag der IHK Berlin statt. Es war bereits der 6. Berliner Mittelstandstag.

Er wurde eingeleitet mit einer kurzen Begrüßung durch Karsten Schulze, den Vorsitzenden des Kompetenzteams Mittelstand der IHK Berlin.

Direkt im Anschluss referierte Karsten Rusch, Managing Director und Chief Investment Advisor Germany der Deutschen Bank AG, über nationale und globale Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Euro und anderen Sachwerten.

Interessant waren die Ausführungen über die Herausforderungen, denen sich China momentan zu stellen hat, da es dort den starken Trend von einer exportlastigen Wirtschaft hin zu massiver Binnennachfrage gibt. Er lobte auch die weltweite Ausrichtung der Deutschen Wirtschaft, was in Hinsicht auf die Euro-Krise vieles abfangen konnte. Im Gegensatz dazu habe Frankreich als sehr europäisch orientiertes Land viel stärker zu kämpfen gehabt. Bezüglich inländischer Wohnimmobilien zeigte Karsten Rusch eine klare Seitwärtsbewegung auf, die ein zukunftsorientiertes Investment in Deutsche Wohnimmobilien weiterhin attraktiv erscheinen lassen.

In Sicht auf das anhaltend hohe Niveau des Goldpreises teilte er uns seine ambivalente Sichtweise dazu mit. Diese folgt einem Zitat der Financial Times, die darauf hinwies, dass in einer wirklichen Krise das absolute Chaos ausbricht und alle bisherigen Regeln über den Haufen geworfen werden. Dann nütze Gold alleine auch nichts mehr.

Anschließend gab es Gelegenheit zu einem Rundgang und Gesprächen im Foyer des Ludwig Erhard Hauses. Wir trafen einige bekannte Unternehmer und Vorstände bzw. konnten entspannt neue Kontakte knüpfen.

Der zweite Vortrag hatte einen besonderen Charme. Es ging um Facebook und Social Media im Unternehmen. Entgegen den Erwartungen, dass es mal wieder um Strategien zum Einstieg ins Web 2.0 gehen werde, wurden wir von den beiden Rechtsanwältinnen Sylle Schreyer-Bestmann und Dr. Martina Jentsch aus der Kanzlei CMS Hasche Sigle in ein Thema hineingenommen, welches die unterschiedlichen arbeits- und wettbewerbsrechtlichen Facetten des Social Media beleuchtete. Sehr spannend, zumal wir in unseren Kundengesprächen zunehmend den Wunsch nach Präsenz in Sozialen Netzwerken wahrnehmen.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Veranstalter und das umsichtige Catering.

Autor: Matthias Baumann

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Senator Müller beim Industrietreffen Neukölln

Senator Müller beim Industrietreffen Neukölln
Senator Müller beim Industrietreffen Neukölln
Gestern besuchten wir auf Einladung von Herbert Schulz eine interessante Veranstaltung des Industrietreffens Neukölln. Zu Gast war auch Michael Müller, der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt.

Als Berliner fühlte man sich sofort heimisch und freute sich darüber, dass auch schon die Großmutter von Senator Müller entscheidende Beiträge für die wirtschaftliche Entwicklung des Standortes Berlin geleistet hatte.

Senator Müller beim Industrietreffen Neukölln
Senator Müller beim Industrietreffen Neukölln
Senator Müller ging in seiner Rede auf diverse aktuelle Projekte ein. So wurden der neue Flughafen, die Baumaßnahmen an der AVUS, die Nutzung des ehemaligen Flughafens Tempelhof und andere städtebauliche und wirtschaftliche Dinge thematisiert. Auch die Herausforderungen bezüglich des demographischen Wandels und die damit verbundene steigende Wohnraum-Nachfrage skizzierte Senator Müller in seiner Ansprache.

Anschließend gab es Raum für Fragen an den Senator für Stadtentwicklung und Umwelt

Bei Bier, Gulaschsuppe und guten Gesprächen zwischen den Teilnehmern aus dem Industriestandort Neukölln klang dann der Abend im Vattenfall-Gebäude aus.

Vielen Dank noch einmal an Herbert Schulz für die gelungene Veranstaltung.

Autor: Matthias Baumann

Samstag, 13. Oktober 2012

Designmeile Kantstraße 2012 im stilwerk

Als Abonnenten des Newsletters der AG City ließen wir uns nicht die Gelegenheit entgehen, die Designmeile Kantstraße im stilwerk zu besuchen.

Stilwerk Designmeile Kantstraße
Kantstraße - Bezirksbürgermeister und Centermanagerin
Ein besonderes Highlight war die Eröffnung durch den Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf, Reinhard Naumann, und die Centermanagerin Dr. Sylvia Nielius. Nach einer kurzen Rede wurde die Kantstraße in Form einer großen rechteckigen Torte angeschnitten und an die geneigten Besucher verteilt.

Anschließend gab es diverse Champagnerempfänge, Ausstellungseinblicke und Führungen durch die Geschäfte des stilwerks. Benachbarte Hotels boten Exclusivführungen an.

Stilwerk Designmeile Kantstraße
Stilwerk Designmeile Kantstraße - Die Torte
Besonderer Beliebtheit erfreute sich auch der verglaste Fahrstuhl, den viele Besucher nutzten, um sich einen schnellen Überblick über das stilwerk zu verschaffen, oder einfach nur Fotos von der Veranstaltung aufzunehmen.

Stilwerk Designmeile Kantstraße
Stilwerk Designmeile Kantstraße - Die Torte

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Fondsfinanz Hauptstadtmesse 2012

Heute war BTB concept zu Gast auf der Hauptstadtmesse der Fondsfinanz Maklerservice GmbH im Estrel Hotel Berlin.

Es waren alle Unternehmen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche vertreten, die in Deutschland und Europa Rang und Namen haben.

Neben den sehr informativen Ständen, kompetenten Gesprächspartnern aus den Bereichen Marketing und Key Account, einem guten Catering und diversen Gewinnspielen, konnten wir als Besucher vom umfangreichen Angebot interessanter Vorträge profitieren.

Auch für unser Unternehmen, dessen Leistungsprofil sich fast zu 100% im Webumfeld bewegt, gab es gute Impulse in Sicht auf die Verfeinerung bewährter Strategien in den Bereichen Social Media und Suchmaschinen-Marketing (SEO, SEM, SMM, Web 2.0).

Wir hatten sehr viel Freude und bedanken uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich für die gelungene Veranstaltung.

Autor: Matthias Baumann

Dienstag, 9. Oktober 2012

Kommunikationskongress 2012

Es waren zwei Dinge, die wir vom Kommunikationskongress 2012 mitgenommen haben:

Kommunikationskongress 2012
Erstens die Bestätigung, dass eine Firma einen definierten und formulierten Wertekodex haben sollte, nach dem sich die gesamte Belegschaft richtet. Werte, die nicht nur auf dem Papier stehen, sondern von den Mitarbeitern verinnerlicht wurden und in der Praxis gelebt werden. Vielen Dank an Herrn Bochert von Haniel und Herrn Kürten von Gerresheimer für ihren interessanten Vortrag.

Das Zweite war eine individuelle Briefmarke, die von dieRedaktion.de für uns angefertigt wurde.


Mittwoch, 19. September 2012

19.Sommerbrunch mit Heinz F.W. Wilkening und McCann

19.Sommerbrunch Kosaido Heinz F.W. Wilkening McCann
Kosaido International Golf Club Düsseldorf
Heinz F.W. Wilkening hatte uns bereits bei unserer Begegnung auf dem PKM-Sommerfest zum 19.Sommerbrunch in den Kosaido International Golf Club Düsseldorf eingeladen.

Veranstaltet wurde dieser Sommerbrunch, der im nächsten Jahr sein rundes Jubiläum feiert, u.a. von McCann Erickson Deutschland.

Zu den Gästen zählten die Geschäftsführer, Sales Manager und Marketing-Vorstände renommierter Unternehmen der Lebensmittel-Branche wie Nordsee, Klosterfrau, Fressnapf, Hill's Pet Nutrition, Underberg, Johnson & Johnson und andere.

Auch Vertreter der Lebensmittelzeitung waren dabei. Die Lebensmittelzeitung ist auch außerhalb der Branche dafür bekannt, bestimmte Markt-Entwicklungen schon vor deren offensichtlicher Erscheinung an den geneigten Leser weiterzugeben.

19.Sommerbrunch Kosaido Heinz F.W. Wilkening McCann
19.Sommerbrunch - Kosaido Int. Golfclub Düsseldorf
In lockerer Athmosphäre kamen die Teilnehmer über geschäftliche und private Dinge ins Gespräch. Abgerundet wurde das Ganze mit einem erlesenen Buffet und umsichtiger Bedienung.

Es war ein rundum gelungener Tag, der die Anfahrt aus Berlin allemal gerechtfertigt hat.

Deshalb noch einmal herzlichen Dank an Denise und Heinz F.W. Wilkening und McCann.

Dienstag, 28. August 2012

Sparen ab dem ersten Fahrzeug

Beim Vorstellen des revisionssicheren Fahrtenbuches und Fahrzeug-Managements von Flottenfahrzeug.de sagen uns Kunden gelegentlich, dass sie soetwas nicht benötigen, da sie nur ein, zwei oder vier Dienstfahrzeuge mit privater Nutzung im Einsatz haben.

Auch Behörden und Ministerien verweisen auf ihren geringen Fahrzeugbestand. So manch ein Abgeordneter ist jedoch in letzter Zeit von satten Nachzahlungen für die private Nutzung des Dienstfahrzeuges betroffen.

Unser elektronisches Fahrtenbuch kann dem Abhilfe schaffen.

Wenn sich der Privatanteil im Rahmen hält, können Arbeitnehmer und Arbeitgeber schon ab dem ersten Fahrzeug richtig Geld sparen.

Bei einem Mittelklasse-Wagen für einen Brutto-Listen-Neupreis von 60.000 Euro, Jahreskosten von 10.000 Euro und einer Privatnutzung von 20% können über 3.000 Euro pro Jahr an Steuern gespart werden. Rechnen Sie nach...

Managen von Poolfahrzeugen mit Belegungsplan
Auf Anregung der Stiftung Warentest wurde zwischenzeitlich eine Pool-Steuerung ergänzt.

In gewohnter Terminplan-Optik wird das Reservieren von Poolfahrzeugen für die unterschiedlichen Fahrer zu einer übersichtlichen Angelegenheit.

Samstag, 25. August 2012

BCCG und Sommerfest der internationalen Wirtschaftsvereinigungen

Gestern waren wir auf Einladung von Ilka Hartmann (Commerzbank AG) und der British Chamber of Commerce in Germany (BCCG) mit unseren Töchtern beim Sommerfest der internationalen Wirtschaftsvereinigungen im Chalet Suisse im Grunewald.

Als wir von der Clayalle aus in den Wald abbogen, dachten die Kinder schon, das Navi hätte sich geirrt. Dank ConnectedDrive hatten wir uns die Koordinaten vorher von Google-Maps aus ans Auto gesendet und kamen auch präzise am Ziel an.

Begrüßt wurden wir von den Mitarbeitern der verschiedenen europäischen Handels- und Wirtschaftskammern und der AmCham.

Im Garten waren einige Feuerstellen aufgebaut und in einem kleinen Häuschen brutzelten Hähnchen und Steaks.

Das Waldambiente schaffte eine entspannte Athmosphäre.

Das bunt gemischte Publikum sorgte für eine interessante Note.

Es waren noch weitere Kinder im Alter unserer Töchter dabei. Während sich die Jungs vorwiegend mit dem Feuer beschäftigten, saßen die Mädchen zusammen und unterhielten sich über Fremdsprachen, komische Lehrer und ... Jungs. Besonderer Beliebtheit erfreute sich Bobby, der Hund von Henry de Winter, mit dem die Kinder einige Runden um das Areal rannten.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Orga des Abends.

Montag, 6. August 2012

Heterogene Systeme? Höchste Kompatibilität durch browserbasierte Software-Lösungen

Potentielle Neukunden fragen uns immer wieder, wie wir mit deren heterogener Systemlandschaft von verschiedenen Windows-Versionen bishin zu Mac und Mobiltelefon umgehen.

Das stellt gar kein Problem dar!

Denn Sie benötigen zur Bedienung lediglich einen Web-Browser.

Prinzipiell werden unsere Software-Lösungen  mit einem besonderen Augenmerk auf höchste Kompatibilität entwickelt. Auf inkompatible Technologien haben wir bewusst verzichtet oder setzen diese nur dort ein, wo es für die Funktionalität unkritisch ist.

Für Sie als Kunden hat das den klaren Vorteil, dass die Entwicklungskosten überschaubar bleiben und nicht bei jedem Erscheinen einer neuen Betribessystem- oder Browser-Version wieder erheblicher Programmieraufwand anfällt.

Auch unsere Philosophie der mobilfunkoptimierten Webseite als Alternative zur App wird von unseren Kunden begrüßt, da Updates unverzüglich über den Webserver genutzt werden können und sich diese nicht erst in die Menge der herunterzuladenden App-Updates einreihen.

Dienstag, 24. Juli 2012

Mobile Version von Flottenfahrzeug.de

Die mobile Version des revisionssicheren Fahrtenbuches von Flottenfahrzeug.de ist nun online.

Fahrtenbuch und Firmenwagen per Handy managen
Im Gegensatz zur klassischen Download-App erkennt Flottenfahrzeug.de mobile Geräte anhand der Browserinformationen. Bei Erweiterungen des Systems sind dann keine lästigen Downloads notwendig und der mobile Nutzer ist immer auf dem neuesten Programmstand.

Aus ergonomischen Gründen wird nach dem Login eine Liste mit Buttons zur schnellen Erfassung neuer Fahrten und Kosten präsentiert.

Geringes Transfervolumen und schnelles Laden der Inhalte ist bei Handybetrieb sehr wichtig. Deshalb wurden die Eingabemasken und Übersichtslisten auf das Notwendigste reduziert. Dennoch zeigen sie sämtliche wichtige Daten.

Mittwoch, 18. Juli 2012

Webseiten für mobile und nichtmobile Surfer per Browserkennung steuern

Es gibt verschiedene Herangehensweisen, dem Besucher die passende Ansicht einer Webseite für sein Endgerät zu liefern.

Wer dynamische (zur Laufzeit auf dem Server generierte) Seiten anzeigt, kann auf die Browserkennung des Surfers zurückgreifen und anhand der folgenden Suchmuster sehr gut feststellen, ob der Besucher mobil auf die Seiten zugreift.

Nachfolgend die wichtigsten mobilen Browserkennungen auf den entscheidenden abgleichbaren Teil reduziert:

Android
BlackBerry
iPad
iPhone
iPod
Kindle
Opera Mobi
PlayBook
Windows Phone

Die beiden nächsten Kennungen ergänzen die obige Liste, sollten aber bei einem Array-Vergleich zum Schluss abgefragt werden:
 Bada
Mobile

Ein vereinfachter Vergleich über Reguläre Ausdrücke (RegEx) könnte zum Beispiel so aussehen:

$suchmuster = "iPhone";

if ( $ENV{'HTTP_USER_AGENT'} =~ m/$suchmuster/i ) {
     print "Ja, Sie surfen mobil!";
}

Bei " Bada" sollte das vorangestellte Leerzeichen mit abgefragt werden.

Falls Sie Geolocation-Anwendungen programmieren, ist noch zu bemerken, dass die veraltete Google Maps JavaScript API v2 nur bada 2.x unterstützt. Für das SAMSUNG Wave 525 zum Beispiel ist seitens des Herstellers kein Upgrade auf bada 2.x vorgesehen. Wenn Sie auf die aktuelle Google Maps JavaScript API v3 umstellen, klappt es auch mit bada 1.x.

Dienstag, 17. Juli 2012

Effizienz im Callcenter - 20% gespart

Stellen Sie sich vor, es müssen 20.000 Kontakte abtelefoniert werden.

Rechnen Sie drei Minuten pro Anruf inklusive Durchklingeln, Begrüßung, kurzer Erklärung. Dann macht das in der Summe mindestens 60.000 Minuten, also 1.000 Stunden Arbeitszeit am Telefon. Bei einer 40-Stunden-Woche sind das 25 Wochen, also fast ein halbes Jahr.

Neben dem eigentlichen Telefonat hat der Callcenter-Agent noch weitere Arbeitsabläufe zu realisieren.

Die einfachste Variante ist wohl, dass er einen personalisierten Standardtext auf dem Bildschirm hat, den er am Telefon einfach "runterliest" und dem Gesprächspartner schonmal zur Entscheidung verhilft, dass er kein Interesse haben wird.

Etwas anspruchsvoller wird es, wenn auf dem Bildschirm differenzierte Notizen aus der Historie erscheinen, verschiedene Arten von Terminen vereinbart oder gar eine passende Route für mehrere der angerufenen Kontakte zusammengestellt werden können.

Der Telefonist ist dann oftmals gefordert, diverse heterogene Systeme zu bedienen und sich dabei noch auf das Gespräch zu konzentrieren.

Im Idealfall werden die heterogenen Systeme durch Schnittstellen gekoppelt, so dass die Bedienung mit möglichst wenigen Klicks erfolgt.

Gestern hatten wir wieder solch einen Fall, wo es darum ging, verschiedene Online- und Offline-Anwendung so zu koppeln, dass pro Anruf zwischen 20 und 60 Sekunden gespart werden. Es wurde mit relativ wenig Aufwand eine Schnittstelle zwischen einem unserer CRM-Systeme mit integrierter Callcenterfunktion und dem Termin-und Routenplanungs-Tool SalesRep geschaffen.

Auf das Eingangs-Beispiel bezogen können hier etwa

5 Wochen (20%) eingespart

werden.

Montag, 16. Juli 2012

QR-Codes

Nachdem wir im Rahmen unseres Veranstaltungs- und Dokumenten-Managements schon seit längerer Zeit regen Gebrauch von Barcodes machen und diese auf Tickets, systemgenerierte Dokumente oder Adresslisten ausgeben, steigt die Nachfrage nach QR-Codes zum schnellen Scannen von vollständigen Kontaktdaten.

QR-Code
QR-Code
Es kommen immer mehr Visitenkarten mit aufgedruckten QR-Codes in Umlauf. Firmenwagen sind mit QR-Codes beklebt und QR-Codes zieren Werbeplakate.

Da sich das Erzeugen von QR-Codes doch deutlich komplexer gestaltet, als man auf den ersten Blick denkt, haben wir hier ein Werkzeug geschaffen, wo Sie Ihre QR-Codes erzeugen können.

Die Codes werden in der zweithöchsten Korrekturstufe "Q" erzeugt. Die Pixelgröße lässt sich zwischen 1 und 20 wählen, so dass Sie auch recht große Exemplare Ihres QR-Codes erhalten können.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Microdata und Rich Snippets

Um Webseiten noch griffiger für Suchmaschinen zu machen, setzen wir seit Neuestem "microdata" ein.

Das funktioniert so ähnlich wie XML und setzt bestimmte Textpassagen des Quellcodes in vordefinierte Tags. Dadurch können Suchmaschinen z.B. Adressen, Personendaten oder Veranstaltungen in einer "mundgerechten" Form auslesen und weiterverarbeiten.

Hier zwei hilfreiche Links zum Thema:

Webmasterinfo zu Rich snippets
Tool zum Testen von Rich snippets