In Zeiten des autonomen Fahrens wird es immer wichtiger, Kunden nicht nur die Freude am Fahren schmackhaft zu machen, sondern auch auf anderen Gebieten Freude zu erzeugen.
Entsprechend kreativ sind die Owner Clubs mit ihren Events. Der BMW Excellence Club veranstaltet beispielsweise neben Messebesuchen, Workshops, Fahrtrainings oder Konzerten auch Kochkurse mit bekannten Sterneköchen. An diesem Wochenende waren wir zu einem Kochkurs mit Benjamin Biedlingmaier ins Bülow Palais Dresden eingeladen.
Das 5-Sterne-Hotel wurde vor wenigen Jahren im historischen Stil der Dresdner Neustadt erbaut. Das zarte Alter des Hauses ist nur in der Qualität der Bausubstanz zu erkennen. Bereits vor dem Eingang wurden wir von einem neuen BMW 7er, dem sogenannten G11, mit M-Paket und markanter seitlicher Chromleiste begrüßt. Danach begrüßten uns die freundlichen Damen an der Rezeption und anschließend Sachsens Verkaufsleiter Heiko Frömter. Auch seine Frau war dabei. Als dann schließlich fünf Paare beim Aperitif im Foyer saßen gesellten sich auch Benjamin Biedlingmaier und seine ebenfalls noch recht junge Assistentin dazu und begrüßten uns schon mit den ersten Häppchen.
Dann gingen wir in die Küche. Weißwein wurde gereicht und wir begutachteten die Einrichtung mit zehn Induktionsplatten, scharfen Messern und bereit gelegten Lebensmitteln. Der Koch spricht von "Mise en Place". Aus gekühlten Schubfächern wurden nach und nach vakuumierte Kapern, Thunfisch, Fleisch und anderes geholt. Es stand ein 6-Gänge-Menü auf dem Programm, welches wir gemeinsam zubereiten und verzehren sollten.
Als "Amuse" gab es Vitello Tonnato, bei dessen Zubereitung wir eine grundlegende Einweisung in die Arbeitssicherheit beim Schneiden bekamen. Wir erfuhren, wie man Tomaten von ihrer Haut befreit und wie Paprika geschält und kernfrei aufgeschnitten wird. Die Tomaten wurden in kleine Würfel geschnitten und dann für die "Vorspeise - Weißes Tomatensüppchen" verwendet. Parallel bereitete die Assistentin den Zwischengang "Ziegenkäse mit Taboulé" vor.
Zum Verspeisen der Leckereien stand uns ein separater Bereich zur Verfügung. Silberbesteck, Meißner Porzellan und eine eigene Bedienung, die uns mit den entsprechenden Weinen versorgte. Wir unterhielten uns über Kinder, Immobilien, Kochausbildung und die automobilen Vorlieben und Erfahrungen. Fast hätten wir die Zubereitung des Hauptganges "Wagyufilet mit Süßkartoffeltaler" verpasst. Der Koch hatte sich unbemerkt in die Küche begeben. Wir liefen hinterher und lernten einige interessante Dinge über Preise, marmoriertes Fleisch und das Abschneiden der Sehne.
Dann kam noch das "Pre-Dessert" in Form von Balsamicoerdbeeren und Limonen-Basilikumsorbet, was eine interessante Geschmacksmischung darstellte. Den krönenden Abschluss bildete Kaiserschmarrn als "Dessert". Nach acht Stunden Kochen, Reden, Essen und Trinken begaben wir uns auf die Zimmer. Auf der Rückseite der Schlüsselkarten war ein BMW 7er abgebildet.
Das Kochevent wurde mit einem guten Frühstück im Bülow Palais abgeschlossen. Benjamin Biedlingmaier wirbelte bereits wieder durch die Küche, da ein Erntedank-Essen anberaumt war. Wir spazierten in die Altstadt, besuchten in der Frauenkirche den Gottesdienst und genossen auf dem Rückweg die Freude am Fahren.
Autor: Matthias Baumann
Sonntag, 11. September 2016
Samstag, 20. August 2016
YouTube-Kanal von BTB concept übertritt die 300.000er-Marke
Fünf Monate nach dem Überschreiten der 200.000er-Marke wurden nun auch die 300.000 Video-Aufrufe geknackt.
Favorit ist nach wie vor das Video vom Besuch der Queen im Juni 2015:
Es folgen die Videos zum Empfang des Emirs von Katar, der norwegischen Verteidigungsministerin und des japanischen Ministerpräsidenten. Alles Aufnahmen am roten Teppich mit militärischen Ehren. Bei Pressekonferenzen hält sich das Interesse unserer um 50% zugenommenen Abonnenten in Grenzen.
Während die ersten Filme ungeschnitten bei YouTube hochgeladen wurden, stellen wir inzwischen die verschiedenen Aufnahmen eines Ereignisses zusammen und arbeiten mit kurzen Schnitten.
Gerne lassen wir aber auch Passagen ungekürzt, wenn dadurch ein besserer Informationsgehalt gegenüber den sehr stark gekürzten Versionen der öffentlich-rechtlich ausgestrahlten Bildsequenzen erzielt wird. Gekürzte oder nur schriftlich wiedergegebene Pressekonferenzen oder Regierungserklärungen können einen völlig anderen Eindruck vermitteln, als das zusammenhängende Erleben der Kombination aus Wort, Tonfall und Mikrogestik. Gerade die Mikrogestik kommt auch bei Serienfotos sehr gut zum Ausdruck.
Autor: Matthias Baumann
Favorit ist nach wie vor das Video vom Besuch der Queen im Juni 2015:
Es folgen die Videos zum Empfang des Emirs von Katar, der norwegischen Verteidigungsministerin und des japanischen Ministerpräsidenten. Alles Aufnahmen am roten Teppich mit militärischen Ehren. Bei Pressekonferenzen hält sich das Interesse unserer um 50% zugenommenen Abonnenten in Grenzen.
Während die ersten Filme ungeschnitten bei YouTube hochgeladen wurden, stellen wir inzwischen die verschiedenen Aufnahmen eines Ereignisses zusammen und arbeiten mit kurzen Schnitten.
Gerne lassen wir aber auch Passagen ungekürzt, wenn dadurch ein besserer Informationsgehalt gegenüber den sehr stark gekürzten Versionen der öffentlich-rechtlich ausgestrahlten Bildsequenzen erzielt wird. Gekürzte oder nur schriftlich wiedergegebene Pressekonferenzen oder Regierungserklärungen können einen völlig anderen Eindruck vermitteln, als das zusammenhängende Erleben der Kombination aus Wort, Tonfall und Mikrogestik. Gerade die Mikrogestik kommt auch bei Serienfotos sehr gut zum Ausdruck.
Autor: Matthias Baumann
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Donnerstag, 11. August 2016
#pubtalk - Innere Sicherheit in Berlin
Der heutige Pub Talk zum Thema "Innere Sicherheit" begann bereits mit einem Konflikt. Anfangszeit und Ort kollidierten mit den Lebensgewohnheiten der Prenzlschwaben, die abends ihre Fahrzeuge im Großraum Schönhauser Allee parken und nur noch per Fahrrad unterwegs sind. Nach einer ausgedehnten Runde durch den Kiez stellte ich mein Fahrzeug direkt vor dem "en passant" ab und bezahlte die geforderte Parkraumbewirtschaftungsgebühr.
In der stilechten Kneipenatmosphäre des "en passant" tummelten sich bereits einige Interessenten und Diskutanten des Abends. Mit Rotwein, Bier und Salzstangen versorgt gingen wir in einen Nebenraum mit großem Schaufenster. Dr. Robbin Juhnke von der CDU, Sabine Schumann von der Polizeigewerkschaft und Robert Ide vom Tagesspiegel setzten sich auf die Stühle in der Mitte. Rechts und links war jeweils ein leerer Stuhl für Koreferenten und Fragesteller aus dem Publikum aufgestellt.
Im Prenzlauer Berg sind zur Zeit die Themen Wohnungseinbrüche, Kellereinbrüche und Fahrraddiebstähle virulent. Nur etwa 50% der Einbrüche werden vollendet. Die Beute ist oft homöopathisch im Gegensatz zum Flurschaden. Im Publikum saßen einige Betroffene aus der Region und selbst CDU-Mann Juhnke hatte solch ein Erlebnis schon hinter sich. Deshalb konnte er sich auch gut in die psychologischen Nachwirkungen bei den Opfern hineinversetzen.
Eine Frau aus dem Publikum war sichtlich traumatisiert durch den persönlichen Verlust von Angehörigen bei islamistischen Terroranschlägen. Sie forderte insbesondere seitens der Politik, dass bei Einstellungen und Lehrlizenzen mehr auf die tatsächliche Qualifikation der Lehrkörper geachtet werden solle, da sich durch die schwachen Überprüfungen bereits ein erhebliches Potenzial an islamistischem Gedankenmaterial in den Lehranstalten breit gemacht habe. Hier beginne bereits das Problem.
Da sie sehr aufgeregt war, musste sie von der Moderation gebremst werden, so dass ihre wertvollen Gedankenansätze nur marginal zur Geltung kamen. In diesem Zusammenhang erfuhren wir, dass die vermeintlich offiziellen Vertreter der Moslems in Deutschland oftmals gar nicht von den eigenen Leuten anerkannt seien und es zudem viel zu wenig klare Distanzierung von terroristischen Aktionen gebe. Diesen Eindruck hatten wir bereits vor eineinhalb Jahren bei der Islam-Konferenz in Berlin gewonnen.
Am Schaufenster spazierten viele Prenzlberger vorbei und schauten interessiert in das Innere des #pubtalk-Raumes. Einige verhielten sich verdächtig, holten ihr Handy heraus und telefonierten vor dem Schaufenster. Planten sie den nächsten Einbruch? Beobachteten sie die Fahrräder vor der Kneipe? Einige junge Leute waren so fasziniert von der Szene im "en passant", dass ich auf deren Kollision mit dem Parkscheinautomaten gefasst war.
Ein interessanter Aspekt für die innere Sicherheit war noch die intelligente Stadtplanung. Parks sollten nicht zu allen Seiten hin offen sein, da sie dadurch schwer kontrollierbar seien. Auch der Alexanderplatz und andere Problemstellen sollten durch Licht und die Vermeidung langer Gänge sicherer gemacht werden. Es wurde auch über Kameras diskutiert, mit denen die CDU zurzeit in den Wahlkampf geht.
Im Anschluss führte ich der Polizeivertreterin noch die Alarmanlage mit Anruffunktion und die Präventionsmaßnahmen gegen den Teilediebstahl am Auto vor und erfuhr dabei, dass mein Parkplatz nicht ganz regelkonform sei. Eine Besucherin berichtete dann noch von ihrem Kollegen aus dem Grunewald, dem der BMW bereits sieben Mal ausgeräumt worden war, was inzwischen zu einer suboptimalen Position gegenüber der Versicherung geführt habe.
Autor: Matthias Baumann
In der stilechten Kneipenatmosphäre des "en passant" tummelten sich bereits einige Interessenten und Diskutanten des Abends. Mit Rotwein, Bier und Salzstangen versorgt gingen wir in einen Nebenraum mit großem Schaufenster. Dr. Robbin Juhnke von der CDU, Sabine Schumann von der Polizeigewerkschaft und Robert Ide vom Tagesspiegel setzten sich auf die Stühle in der Mitte. Rechts und links war jeweils ein leerer Stuhl für Koreferenten und Fragesteller aus dem Publikum aufgestellt.
Im Prenzlauer Berg sind zur Zeit die Themen Wohnungseinbrüche, Kellereinbrüche und Fahrraddiebstähle virulent. Nur etwa 50% der Einbrüche werden vollendet. Die Beute ist oft homöopathisch im Gegensatz zum Flurschaden. Im Publikum saßen einige Betroffene aus der Region und selbst CDU-Mann Juhnke hatte solch ein Erlebnis schon hinter sich. Deshalb konnte er sich auch gut in die psychologischen Nachwirkungen bei den Opfern hineinversetzen.
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#pubtalk - Innere Sicherheit in Berlin |
Da sie sehr aufgeregt war, musste sie von der Moderation gebremst werden, so dass ihre wertvollen Gedankenansätze nur marginal zur Geltung kamen. In diesem Zusammenhang erfuhren wir, dass die vermeintlich offiziellen Vertreter der Moslems in Deutschland oftmals gar nicht von den eigenen Leuten anerkannt seien und es zudem viel zu wenig klare Distanzierung von terroristischen Aktionen gebe. Diesen Eindruck hatten wir bereits vor eineinhalb Jahren bei der Islam-Konferenz in Berlin gewonnen.
Am Schaufenster spazierten viele Prenzlberger vorbei und schauten interessiert in das Innere des #pubtalk-Raumes. Einige verhielten sich verdächtig, holten ihr Handy heraus und telefonierten vor dem Schaufenster. Planten sie den nächsten Einbruch? Beobachteten sie die Fahrräder vor der Kneipe? Einige junge Leute waren so fasziniert von der Szene im "en passant", dass ich auf deren Kollision mit dem Parkscheinautomaten gefasst war.
Ein interessanter Aspekt für die innere Sicherheit war noch die intelligente Stadtplanung. Parks sollten nicht zu allen Seiten hin offen sein, da sie dadurch schwer kontrollierbar seien. Auch der Alexanderplatz und andere Problemstellen sollten durch Licht und die Vermeidung langer Gänge sicherer gemacht werden. Es wurde auch über Kameras diskutiert, mit denen die CDU zurzeit in den Wahlkampf geht.
Im Anschluss führte ich der Polizeivertreterin noch die Alarmanlage mit Anruffunktion und die Präventionsmaßnahmen gegen den Teilediebstahl am Auto vor und erfuhr dabei, dass mein Parkplatz nicht ganz regelkonform sei. Eine Besucherin berichtete dann noch von ihrem Kollegen aus dem Grunewald, dem der BMW bereits sieben Mal ausgeräumt worden war, was inzwischen zu einer suboptimalen Position gegenüber der Versicherung geführt habe.
Autor: Matthias Baumann
Dienstag, 5. Juli 2016
PKM Sommerfest 2016
Der Regenbogen ist sehr divergent belegt. Es gibt die Regenbogenpresse, die Regenbogenfamilie, den Regenbogenfisch und die Regenbogentorte. Den ethischen Grundsätzen des großen "C" folgend, hat er bei der CDU/CSU-Fraktion wohl eher die Bedeutung von Genesis 9. Heute Nachmittag erfreute er die Gäste beim PKM Sommerfest 2016 im Kronprinzenpalais.
Mittelständler und Verbandsvorstände zückten ihre iPhones und nahmen den Regenbogen über der Friedrichswerderschen Kirche auf. Dicht gedrängt standen sie unter dem Festzelt und warteten auf das Ende des Regenschauers. Auf der überdachten Bühne stach Bundestagspräsident Norbert Lammert das Bierfass an. Dazu war er in eine grüne Schürze gehüllt. Stolz hielt er eine Maß Bier in der Hand.
Justizminister Heiko Maas war als SPD-Politiker nicht unter den Gästen. In der Begrüßungsrede hatte Christian von Stetten einige Minister der CDU und CSU angekündigt. Frau von der Leyen, Gerd Müller, Alexander Dobrindt oder Peter Altmaier liefen uns den ganzen Abend nicht über den Weg. Dafür trafen wir die Bundeskanzlerin, Peter Ramsauer und Finanzminister Schäuble, mit dem wir bereits einen langjährigen Sponsorenvertrag haben.
Bier stand nicht nur für den Bundestagspräsidenten zur Verfügung. Wein, Cocktails, Säfte und Bier wurden an sämtlichen Ecken des Gartens gereicht. Das Bäckerhandwerk, das Fleischerhandwerk, Aydin Döner, Schokoladenhersteller Höflich und das Konditorhandwerk legten ihre Angebote immer wieder nach. "Genuss und Erlebnis" hatte sich das Konditorhandwerk auf die Fahnen bzw. den Kühlschrank geschrieben und einen Bundesadler in Schwarz-Rot-Gold auf eine gelbe Torte gesetzt. Das ist immerhin der Stand, den die Kanzlerin nach ihrer Rede immer als erstes besucht um sich am Ende des Rundgangs bei Aydin den Kanzlerdöner zu holen.
Auf dem Weg ins VIP-Zelt kam der Spitzenpolitiker auch in diesem Jahr am Stand des Bundesverbandes der Zigarrenindustrie vorbei. Die Auswahl war enorm. Aber auch bei Philip Morris stapelten sich die zur Entnahme geöffneten Zigarettenschachteln und edle Metallfeuerzeuge. Daneben unterhielt sich Gesundheitsminister Gröhe mit einigen Gästen. Immer wieder begegneten wir Norbert Blüm.
Mit einer würzigen Brazil Trüllerie Casino platzierten wir uns am oberen Ende der Treppe und ließen das bunte Treiben an uns vorüberziehen. Mit dem ehemaligen Regionalleiter von Rolls Royce sprachen wir über den Brexit, mit Frau von Hardenberg über Uhren und mit Frank Heinrich MdB über die positive wirtschaftliche Entwicklung seines Wahlkreises Chemnitz. Die kleinen und mittelständischen Firmen seien dort personell so überschaubar, dass viele Krisen elegant abgefedert werden konnten.
Generell kommt dem Mittelstand in ländlichen Gebieten eine immer größere Bedeutung zu, da durch eine massive Abwanderung in die Städte erhebliche Lücken entstehen. Die Initiative #gemeinsam des Innenministeriums zielt ebenfalls auf die Belebung der nichturbanen Regionen ab. Übrigens trafen wir Thomas de Maizière auch nicht, obwohl wir uns schon auf ihn gefreut hatten. Stattdessen kam der ehemalige Innenminister Hans-Peter Friedrich mehrfach an uns vorbei.
So flog der Abend dahin. Das Kronprinzenpalais wurde illuminiert. Einige Laternen erleuchteten den Garten. Nach einem fruchtigen Energydrink machten wir noch einen kurzen Abstecher zur Deutschen Post, wo Norbert Blüm gerade eine Ansichtskarte schrieb. Dann verließen wir das Kronprinzenpalais. Es war unser siebtes PKM Sommerfest. Beim PKM Sommerfest 2010 hatten wir unsere erste in Plastik geprägte Visitenkarte an Innensenator Frank Henkel übergeben.
Autor: Matthias Baumann
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PKM Sommerfest 2016 - Regenbogen über der Friedrichswerderschen Kirche |
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PKM Sommerfest 2016 - Norbert Lammert sticht das Bierfass an. |
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PKM Sommerfest 2016 - Torte des Konditorhandwerks |
Auf dem Weg ins VIP-Zelt kam der Spitzenpolitiker auch in diesem Jahr am Stand des Bundesverbandes der Zigarrenindustrie vorbei. Die Auswahl war enorm. Aber auch bei Philip Morris stapelten sich die zur Entnahme geöffneten Zigarettenschachteln und edle Metallfeuerzeuge. Daneben unterhielt sich Gesundheitsminister Gröhe mit einigen Gästen. Immer wieder begegneten wir Norbert Blüm.
Mit einer würzigen Brazil Trüllerie Casino platzierten wir uns am oberen Ende der Treppe und ließen das bunte Treiben an uns vorüberziehen. Mit dem ehemaligen Regionalleiter von Rolls Royce sprachen wir über den Brexit, mit Frau von Hardenberg über Uhren und mit Frank Heinrich MdB über die positive wirtschaftliche Entwicklung seines Wahlkreises Chemnitz. Die kleinen und mittelständischen Firmen seien dort personell so überschaubar, dass viele Krisen elegant abgefedert werden konnten.
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PKM Sommerfest 2016 - Rede der Bundeskanzlerin zum Mittelstand in ländlichen Regionen |
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PKM Sommerfest 2016 im Kronprinzenpalais |
Autor: Matthias Baumann
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