Das Zitat von John F. Kennedy: "Democracy and defence are not substitutes for one another. Either alone will fail." drückt wohl am besten aus, welches die grundlegenden Werte und Anliegen der seit über 40 Jahren bestehenden MAC Mid-Atlantic Clubs sind.
Der erste MAC wurde 1971 in London gegründet. Weitere Mid-Atlantic Clubs folgten.
Das Format der Zusammenkünfte kommt den hochkarätigen Mitgliedern und Referenten sehr entgegen. Etwa sechs Mal im Jahr trifft man sich zu einem gemeinsamen Lunch, bei dem ein kompetenter Redner sein Schwerpunktthema darlegt und anschließend Raum zur Diskussion mit den Teilnehmern gibt.
In den Reihen der Mid-Atlantic Clubs findet man zumeist Diplomaten, Politiker, Wissenschaftler, Sicherheitsexperten und Banker, denen es um Demokratie und Sicherheit insbesondere in der Kooperation zwischen Europa und den USA geht.
Die über 40 Jahre der MAC Mid-Adlantic Clubs waren von mindestens drei entscheidenden weltpolitischen Wenden gekennzeichnet:
1) Rüstungspolitik in den 1980er Jahren
2) Deutsche Einheit ab 1989
3) Asymmetrische Konflikte und Terrorismus ab 2001
Dr. Martina Timmermann, Secretary des Mid-Atlantic Club Bonn e.V. und VP International Affairs der TIMA GmbH, ist es in der von ihr herausgegebenen Festschrift "Wirken in Wendezeiten - 40 Jahre Mid-Atlantic Clubs" (ISBN 978-3-8300-6936-2) gelungen, den Leser durch eine gut strukturierte Sammlung von MAC-Referaten in die bewegte und brisante Geschichte Eurpoas und der Welt ab den 1970er Jahren hineinzunehmen.
Die Beiträge lesen sich angesichts der eigenen Wahrnehmung weltpolitischer Ereignisse sehr spannend, zumal Sachverstand und Weitblick der zitierten Experten (u.a. Minister, Journalisten, Botschafter oder Schlüsselpersonen aus NATO und Nachrichtendiensten) klar zum Ausdruck kommen. Besonderen Genuss bereiteten die spitzfindigen und deutlichen Formulierungen von Staatssekretär a.D. Friedhelm Ost und Botschafter a.D. Dr. Hans-Georg Wieck.
Interessant ist auch ein Vergleich der chronologisch aufeinander abgestimmten Kapitel miteinander, da sich daraus sehr aufschlussreiche Bilder der Entwicklungen ableiten lassen. Während Kenner der Szene die nächste Wende bereits vorhersagen konnten, entwickelten andere Geschehnisse jedoch eine ungeplante Eigendynamik, wie es beispielsweise bei der Auflösung der Sowjetunion der Fall war.
Dieses Buch führt sehr plastisch vor Augen, in welch brisanter Lage sich Mitteleuropa noch vor 30 Jahren befunden hatte und wie die "plötzlich" entdeckte Verknappung von Rohstoffen einen ganz anderen Fokus in das Agieren der polarisierten Machtsysteme gebracht hatte.
Die Treffen der MAC Mid-Atlantic Clubs werden oft unter den Chatham House Rules durchgeführt, so dass Teilnehmer mit einem Höchstmaß an Offenheit über ihre Thesen, Ideen und Erkenntnisse diskutieren können. Das ermöglicht ganz neue Sichtweisen über den bisherigen Tellerrand hinaus.
Dass bei den "luncheons" nicht theoretisiert wird, zeigt auch der traditionelle Verabschiedungssatz von Gründungsvater Heinz Walter Lessing: "Now, what needs to be done?"
Nach 40 Jahren MAC Mid-Atlantic Clubs steht nun ein Generationenwechsel bevor. Dieser geht mit weiteren Herausforderungen einher, da sich die USA zunehmend auf den Pazifik-Raum konzentrieren und sich Europa zwischenzeitlich zu einer weltpolitisch relevanten Größe entwickelt hat.
Autor: Matthias Baumann
Mittwoch, 10. Juli 2013
MAC - 40 Jahre Mid-Atlantic Clubs
Montag, 8. Juli 2013
Rezension - Der Fluthelfer von Gunnar Klehm
„Der Fluthelfer“ beschreibt auf packende Weise
die
Ereignisse der „Jahrhundertflut“ von 2002. Autor Gunnar Klehm, der
selbst
Helfer bei der damaligen Flut war und Journalist ist, suchte sich
drei
spektakuläre Rettungsaktionen heraus, redete mit den Betroffenen
und stellte
aus den wahren Begebenheiten einen Roman zusammen.
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Der Fluthelfer von Gunnar Klehm |
So lernen wir ein betagtes Ehepaar kennen,
dessen Haus bereits
so manche Flut überstanden hat und nun droht, von den Fluten
verschlungen zu
werden. Auch werden wir Zeuge, wie ein junges Mädchen vollkommen
unerwartet aus
ihrem Lebensalltag herausgerissen und fast von den Fluten
mitgerissen wird. Und
wir bekommen ein lebendiges Bild vor die Augen gemalt, wie
hunderte Freiwillige
auch schon ohne „Facebook“ in der Lage waren, beim Deichbau an den
Stellen zu
helfen, an denen Not am Mann war.
Die Bilder der Flut von 2013 frisch vor Augen
zeigt dieser
Roman eine Aktualität, die in dem Ausmaß gern so manchem erspart
geblieben
wäre.
Der Wunsch des Autors, mit diesem Roman die Verantwortlichen
wachzurütteln,
um der Natur an den Stellen zu weichen, wo es unerlässlich und in
den Bereichen
zu trotzen, wo es technisch sinnvoll ist, ist glücklicherweise
schon vielfach
erfüllt worden. Nichtsdestotrotz können solche persönlichen
Geschichten helfen,
die Gewalt des Wassers ein wenig länger im kollektiven Gedächtnis
aufbrausen zu
lassen, als es die bereits verblassenden Fernsehbilder tun.
Der Begriff „Jahrhunderthochwasser“ hatte eine
Halbwertzeit
von nur 11 Jahren – es bleibt zu hoffen, dass die Lehren aus den
beiden größten
deutschen Flutereignissen dieses Jahrhunderts länger nachwirken.
"Der Fluthelfer" wurde gelesen und rezensiert von Martina Baumann.
Autorin: Martina Baumann
Donnerstag, 4. Juli 2013
Der Fluthelfer - Gunnar Klehm in der Landesvertretung Sachsen
Die kulturaffine Landesvertretung des Freistaates Sachsen hatte die Buchpräsentation "Der Fluthelfer" durch dessen Autor Gunnar Klehm bereits geplant, als sich die beschriebenen Geschehnisse des Jahres 2002 in ähnlicher Weise in derselben Gegend wiederholten.
Neben den damaligen Akteuren wie beispielsweise Prof. Dr. Georg Milbradt, Ministerpräsident a.D., war deshalb auch Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz angereist. Helma Orosz hatte den kurzfristig angefragten Termin sofort zugesagt, um dem Publikum aus erster Hand Informationen zur aktuellen Flutkatastrophe liefern zu können.
Staatssekretär Erhard Weimann zeigte sich in seiner Begrüßungsrede berührt von den Ereignissen der Flutkatastrophen 2002, 2006 und 2013. Er würdigte den Einsatz der Koordinatoren, Entscheider und Hilfskräfte und stellte bei Georg Milbradt fest, dass dieser über die Grenzen Sachsens hinaus als der Mann gehandelt werde, "der da war, als es Sachsen so dreckig ging."
Oberbürgermeisterin Orosz spannte eine Brücke zwischen den Ereignissen von 2002 und der aktuellen Situation und konnte eine erhebliche Verbesserung des Krisenmanagements feststellen. So habe man aus Fehlern der Vergangenheit gelernt und aktiv an der professionellen Vorbereitung auf wiederholte Flutkatastrophen gearbeitet.
Am Beispiel von Dresden wurde deutlich, dass die bereitgestellten Wände von etwa 2cm Dicke das Opernplatz-Drama von 2002 verhindern konnten. Dennoch sei der Schaden im Kommunalbereich von Dresden auf etwa 100 Mio. Euro zu beziffern. Intensiv arbeite man ferner an einer besseren Kommunikation zwischen den Behörden. Prioritär und auf kurzen Wegen sei zu entschieden, wo früher erst einmal über Befindlichkeiten zwischen Denkmalschutz und Umweltschutz debattiert wurde und die Flut davon unbeirrt Tatsachen schaffen konnte.
Diese Aussagen von Helma Orosz wurden in einer längeren Diskussionsrunde bestätigt, wo ebenfalls zum Ausdruck kam, dass in den letzten elf Jahren viel gelernt wurde, dass Evakuierung inzwischen schneller gehe und dass Demokratie im Notfall durchaus hinderlich sein könne, wenn nämlich Jeder bei jeder Entscheidung mitdiskutieren wolle. Die Behinderung sinnvoller Präventionsmaßnahmen gipfele dann in Befindlichkeiten wie: "Hier darf kein Damm hin, sonst ist die schöne Sicht weg."
Angesichts der enormen Summen, die die Versicherungen zu leisten haben, bekommen inzwischen nur noch wenige Hausbesitzer eine Absicherung für diese Art Elementarschäden. Es könne auch nicht angehen, dass wissentlich in Problemgebieten gebaut werde und anschließend der Steuerzahler um Hilfe gebeten werde. Ähnliche Szenarien ergeben sich auch bei Menschen, die sich der Evakuierung verweigern und damit Rettungsaktionen unter Einsatz des Lebens der Helfer provozieren.
Besonders wurden die neuen Möglichkeiten der Kommunikation über Social Media gelobt. Jugendliche Helfer zückten ihr Smartphone: "Ich poste mal kurz." Die Wirkung dieser Kommunikationskanäle war oft verblüffend.
Dieses Programm rahmte die eigentliche Lesung des Buches "Der Fluthelfer - Nichts ist so spannend wie das wahre Leben" ein.
Der 1967 in Berlin geborene Gunnar Klehm arbeitet als Journalist für die Sächsische Zeitung und war 2002 und auch in diesem Jahr als Journalist und Helfer dabei.
Aus seinem Buch las er drei bewegende Abschnitte, die den Zuhörer sehr plastisch in die wahren Begebenheiten mit hineinnahmen. Selbstüberschätzung, Mut, Verzweiflung, Hilfsbereitschaft und Ohnmacht treffen hier auf engstem Raum zusammen. Der Autor schloss die Lesung an einem Punkt, der zum Weiterlesen animierte. Schließlich möchte man ja erfahren, wie "Anna" nun konkret gerettet wurde.
Anna ist eine reale Person, mit der Gunnar Klemm vier Jahre nach der Flutkatasthophe 2002 erstmalig gesprochen hatte. Anna ist nur ein Beispiel dafür, welche psychischen Folgen bei Betroffenen des Hochwassers bis heute nachwirken.
Autor: Matthias Baumann
Neben den damaligen Akteuren wie beispielsweise Prof. Dr. Georg Milbradt, Ministerpräsident a.D., war deshalb auch Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz angereist. Helma Orosz hatte den kurzfristig angefragten Termin sofort zugesagt, um dem Publikum aus erster Hand Informationen zur aktuellen Flutkatastrophe liefern zu können.
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Der Fluthelfer - Gunnar Klehm |
Oberbürgermeisterin Orosz spannte eine Brücke zwischen den Ereignissen von 2002 und der aktuellen Situation und konnte eine erhebliche Verbesserung des Krisenmanagements feststellen. So habe man aus Fehlern der Vergangenheit gelernt und aktiv an der professionellen Vorbereitung auf wiederholte Flutkatastrophen gearbeitet.
Am Beispiel von Dresden wurde deutlich, dass die bereitgestellten Wände von etwa 2cm Dicke das Opernplatz-Drama von 2002 verhindern konnten. Dennoch sei der Schaden im Kommunalbereich von Dresden auf etwa 100 Mio. Euro zu beziffern. Intensiv arbeite man ferner an einer besseren Kommunikation zwischen den Behörden. Prioritär und auf kurzen Wegen sei zu entschieden, wo früher erst einmal über Befindlichkeiten zwischen Denkmalschutz und Umweltschutz debattiert wurde und die Flut davon unbeirrt Tatsachen schaffen konnte.
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Der Fluthelfer - Landesvertretung Sachsen |
Angesichts der enormen Summen, die die Versicherungen zu leisten haben, bekommen inzwischen nur noch wenige Hausbesitzer eine Absicherung für diese Art Elementarschäden. Es könne auch nicht angehen, dass wissentlich in Problemgebieten gebaut werde und anschließend der Steuerzahler um Hilfe gebeten werde. Ähnliche Szenarien ergeben sich auch bei Menschen, die sich der Evakuierung verweigern und damit Rettungsaktionen unter Einsatz des Lebens der Helfer provozieren.
Besonders wurden die neuen Möglichkeiten der Kommunikation über Social Media gelobt. Jugendliche Helfer zückten ihr Smartphone: "Ich poste mal kurz." Die Wirkung dieser Kommunikationskanäle war oft verblüffend.
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Signaturen von Georg Milbradt und Gunnar Klehm |
Der 1967 in Berlin geborene Gunnar Klehm arbeitet als Journalist für die Sächsische Zeitung und war 2002 und auch in diesem Jahr als Journalist und Helfer dabei.
Aus seinem Buch las er drei bewegende Abschnitte, die den Zuhörer sehr plastisch in die wahren Begebenheiten mit hineinnahmen. Selbstüberschätzung, Mut, Verzweiflung, Hilfsbereitschaft und Ohnmacht treffen hier auf engstem Raum zusammen. Der Autor schloss die Lesung an einem Punkt, der zum Weiterlesen animierte. Schließlich möchte man ja erfahren, wie "Anna" nun konkret gerettet wurde.
Anna ist eine reale Person, mit der Gunnar Klemm vier Jahre nach der Flutkatasthophe 2002 erstmalig gesprochen hatte. Anna ist nur ein Beispiel dafür, welche psychischen Folgen bei Betroffenen des Hochwassers bis heute nachwirken.
Autor: Matthias Baumann
Mittwoch, 3. Juli 2013
Akku leer durch Bluetooth
Als wir auf eine neue Fahrzeuggeneration mit Bluetooth-Anbindung für Mobiltelefone umgestiegen waren, ging die Ära meines geliebten Motorola-Razor-Klapphandys zu Ende. Es war zwar praktisch, dass sich das Telefon sofort beim Einsteigen mit dem Fahrzeug verband, jedoch hatte der Akku auch nach kurzen Fahrten schnell seine Ladung verloren.
Das Mobiltelefon wurde dann durch ein Samsung Wave 525 mit über 900 Stunden Standby-Zeit ersetzt. Damit war das Akkuproblem gelöst.
Da aktuelle Tablets dem herkömmlichen Netbook beim Handling im Kundengespräch weitestgehend überlegen sind, hatten wir uns solch ein Gerät zugelegt und haben es seitdem bei fast allen Terminen dabei. Doch leider verlor dieses Gerät relativ schnell an Akkuladung.
An die damalige Bluetooth-Thematik hatten wir zunächst gar nicht mehr gedacht und eher einen Garantiefall gesehen.
Allerdings versucht auch ein Tablet im Standy mit einem Auto zu kommunizieren, welches sich permanent mit Bluetooth-Geräten verbinden möchte. Die Lösung war demzufolge sehr einfach. Auf dem Tablet wurde Bluetooth abgeschaltet und der Akku hält nun wieder deutlich länger.
Autor: Matthias Baumann
Das Mobiltelefon wurde dann durch ein Samsung Wave 525 mit über 900 Stunden Standby-Zeit ersetzt. Damit war das Akkuproblem gelöst.
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Akku leer durch Bluetooth |
An die damalige Bluetooth-Thematik hatten wir zunächst gar nicht mehr gedacht und eher einen Garantiefall gesehen.
Allerdings versucht auch ein Tablet im Standy mit einem Auto zu kommunizieren, welches sich permanent mit Bluetooth-Geräten verbinden möchte. Die Lösung war demzufolge sehr einfach. Auf dem Tablet wurde Bluetooth abgeschaltet und der Akku hält nun wieder deutlich länger.
Autor: Matthias Baumann
Samstag, 29. Juni 2013
Gebrauchtwagenkauf für Anfänger und Fortgeschrittene
Was hat ein Buch mit dem Titel "Gebrauchtwagenkauf für Anfänger und Fortgeschrittene" mit BTB concept zu tun?
Der Autor Johannes Vorwerk ist in vielerlei Hinsicht privat und geschäftlich mit uns verbunden. Aus dem ursprünglichen Kontakt über ein fahrzeugspezifisches Internetforum sind wir auch über unsere beruflichen Aktivitäten ins Gespräch gekommen und haben einige Anknüpfungspunkte gefunden. Johannes Vorwerk fährt also nicht nur Porsche und BMW 7er, sondern bietet eine Internet-Plattform für Newsletter an. Besonders erfolgreich ist er damit in den USA, gewinnt aber inzwischen auch in Deutschland immer mehr Marktanteile.
Autos - insbesondere sehr sportliche - sind sein Hobby. Aus den ständigen Anfragen von Bekannten: "Du kennst dich doch mit Autos aus." erwuchs dann letztlich die Idee, einen Ratgeber zum "Gebrauchtwagenkauf für Anfänger und Fortgeschrittene" (ISBN: 978-3-7322-4213-9) zu schreiben.
Dieser Ratgeber umfasst knapp 100 Seiten und ist problemlos innerhalb von vier Stunden durchzulesen.
Johannes Vorwerk schreibt auch für den Laien leicht verständlich und untermalt die Hinweise mit Beispielen aus der Praxis und selbstredenden Fotos. Da der Autor gleichzeitig Softwareentwickler ist, sind eine gute Struktur und der rote Faden selbstverständlich.
Das Buch beginnt mit der Klärung, welches Auto für welchen Zweck und welche Befindlichkeiten am besten geeignet ist, wie man sich zielführend vorinformiert und wie der Termin beim Verkäufer praktisch ablaufen sollte. Dabei geht er immer wieder auf Tricks der Händler und Fallen bei optischen "Aufwertungen" ein.
Am Ende des Buches findet der Gebrauchtwagen-Interessent diverse Checklisten, die er vor Ort ausfüllen kann und dann auf einen Blick sieht, ob er kaufen oder lieber die Finger davon lassen soll.
Das Buch erscheint demnächst in einer zweiten überarbeiteten Auflage. Zudem ist Johannes Vorwerk dabei, ein Buch über "Porsche fahren als Normalverdiener" zu schreiben.
Autor: Matthias Baumann
Der Autor Johannes Vorwerk ist in vielerlei Hinsicht privat und geschäftlich mit uns verbunden. Aus dem ursprünglichen Kontakt über ein fahrzeugspezifisches Internetforum sind wir auch über unsere beruflichen Aktivitäten ins Gespräch gekommen und haben einige Anknüpfungspunkte gefunden. Johannes Vorwerk fährt also nicht nur Porsche und BMW 7er, sondern bietet eine Internet-Plattform für Newsletter an. Besonders erfolgreich ist er damit in den USA, gewinnt aber inzwischen auch in Deutschland immer mehr Marktanteile.
Autos - insbesondere sehr sportliche - sind sein Hobby. Aus den ständigen Anfragen von Bekannten: "Du kennst dich doch mit Autos aus." erwuchs dann letztlich die Idee, einen Ratgeber zum "Gebrauchtwagenkauf für Anfänger und Fortgeschrittene" (ISBN: 978-3-7322-4213-9) zu schreiben.
Dieser Ratgeber umfasst knapp 100 Seiten und ist problemlos innerhalb von vier Stunden durchzulesen.
Johannes Vorwerk schreibt auch für den Laien leicht verständlich und untermalt die Hinweise mit Beispielen aus der Praxis und selbstredenden Fotos. Da der Autor gleichzeitig Softwareentwickler ist, sind eine gute Struktur und der rote Faden selbstverständlich.
Das Buch beginnt mit der Klärung, welches Auto für welchen Zweck und welche Befindlichkeiten am besten geeignet ist, wie man sich zielführend vorinformiert und wie der Termin beim Verkäufer praktisch ablaufen sollte. Dabei geht er immer wieder auf Tricks der Händler und Fallen bei optischen "Aufwertungen" ein.
Am Ende des Buches findet der Gebrauchtwagen-Interessent diverse Checklisten, die er vor Ort ausfüllen kann und dann auf einen Blick sieht, ob er kaufen oder lieber die Finger davon lassen soll.
Das Buch erscheint demnächst in einer zweiten überarbeiteten Auflage. Zudem ist Johannes Vorwerk dabei, ein Buch über "Porsche fahren als Normalverdiener" zu schreiben.
Autor: Matthias Baumann
Freitag, 28. Juni 2013
Philippines On The Rise
Um "The Philippines On The Rise" ging es in der Podiumsdiskussion, zu der wir am Donnerstag in die Philippinische Botschaft eingeladen worden waren.
Bis zum Vortrag von Dr. Matschuck am letzten Freitag im Berlin Capital Club war uns dieses Land nur wenig bekannt gewesen. Der Vortrag hatte in kurzer Zeit unser Interesse geweckt und eine Identifikation mit den Werten dieses Volkes erzeugt. Deshalb waren wir sehr gespannt auf die gutaussehenden Menschen in der Botschaft und auf die Vertiefung des Themas Korruptionsbekämpfung.
Jules Maaten, Country Director FNF Philippines, brachte in seinen einleitenden Worten zum Ausdruck, dass es gut sei, genau jetzt in den Philippinen zu leben, denn man sehe überall positive Veränderungen.
Wenn immer wieder über Korruption geredet wird, könnte der Eindruck entstehen, dass die Philippinen das einzige Land mit diesem Problem sind. Einige Nachbarn nutzen diese öffentliche Diskussion sogar, um von sich selbst abzulenken. Dadurch jedoch, dass die Philippinen offen darüber reden, zeigen sie, dass sie diesen Mangel ernsthaft angehen und abstellen wollen.
Die maßgeblich für diesen Werteverfall verantwortliche ehemalige Präsidentin Gloria Macapagal-Arroyo steht unter Hausarrest und hat einige Gerichtsverfahren zu überstehen, in denen es um die Veruntreuung von Steuergeldern geht.
Da die Medien sich so stark auf die Aufdeckung und Abschaffung der Korruption konzentrieren, wird es für die Risikogruppen immer schwerer, öffentliche Gelder in die eigenen Taschen fließen zu lassen. Das hat eine erhebliche Transparenz geschaffen, die nur durch eine kontinuierliche Stabilisierung der Pressefreiheit erhalten bleiben kann.
Neben der Rede von Botschafterin Maria Cleofe R. Natividad und den mitreißenden Liedern von Noel Cabangon war reichlich Gelegenheit für Fragen. Das Diskussionspanel wurde noch von Marites Vitug, Autorin und Redakteurin, ergänzt.
Nach dem oben erwähnten Vortrag von Dr. Matschuck hätte ich etwa 80% der Fragen nach Familienclans, Importhemmnissen, Bildung und Amtszeiten beantworten können, hatte aber nun die Möglichkeit das Gelernte mit den Antworten der Experten auf dem Podium zu korellieren. Eine Frau war besonders bewegt, als sie nach der praktischen Umsetzung der Korruptionsbekämpfung fragte und ließ damit erkennen, dass der "Heilungsprozess" nicht von heute auf morgen gehen werde.
Der äußerst familiär gehaltene Abend klang mit weiteren Liedern von Noel Cabangon und einem kleinen Imbiss aus. Besonders erfreuten sich alle Anwesenden an einem Lied, wo alle Philippiner eine Hand heben sollten.
Es bleibt zu wünschen, dass diese Nation den guten Weg, der unter Präsident Aquino III eingeschlagen wurde, fortzusetzt und noch weitere positive Entwicklungen erlebt.
Vielen Dank für die Gastfreundschaft.
Autor: Matthias Baumann
Bis zum Vortrag von Dr. Matschuck am letzten Freitag im Berlin Capital Club war uns dieses Land nur wenig bekannt gewesen. Der Vortrag hatte in kurzer Zeit unser Interesse geweckt und eine Identifikation mit den Werten dieses Volkes erzeugt. Deshalb waren wir sehr gespannt auf die gutaussehenden Menschen in der Botschaft und auf die Vertiefung des Themas Korruptionsbekämpfung.
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Marites Vitug, Maria Cleofe R. Natividad, Jules Maatan |
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Noel Cabangon |
Die maßgeblich für diesen Werteverfall verantwortliche ehemalige Präsidentin Gloria Macapagal-Arroyo steht unter Hausarrest und hat einige Gerichtsverfahren zu überstehen, in denen es um die Veruntreuung von Steuergeldern geht.
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Matthias Baumann und Botschafterin Natividad mit Tochter |
Neben der Rede von Botschafterin Maria Cleofe R. Natividad und den mitreißenden Liedern von Noel Cabangon war reichlich Gelegenheit für Fragen. Das Diskussionspanel wurde noch von Marites Vitug, Autorin und Redakteurin, ergänzt.
Nach dem oben erwähnten Vortrag von Dr. Matschuck hätte ich etwa 80% der Fragen nach Familienclans, Importhemmnissen, Bildung und Amtszeiten beantworten können, hatte aber nun die Möglichkeit das Gelernte mit den Antworten der Experten auf dem Podium zu korellieren. Eine Frau war besonders bewegt, als sie nach der praktischen Umsetzung der Korruptionsbekämpfung fragte und ließ damit erkennen, dass der "Heilungsprozess" nicht von heute auf morgen gehen werde.
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Mitmachlied von Noel Cabangon |
Es bleibt zu wünschen, dass diese Nation den guten Weg, der unter Präsident Aquino III eingeschlagen wurde, fortzusetzt und noch weitere positive Entwicklungen erlebt.
Vielen Dank für die Gastfreundschaft.
Autor: Matthias Baumann
Donnerstag, 27. Juni 2013
BTB concept in den aktuellen BCCG News
Die Erstellung der neuen Webpräsenz der BCCG British Chamber of Commerce in Germany durch BTB concept hatte durchweg positive Resonanz. Neben der neuen Optik bietet das dahinterliegende Redaktionssystem (CMS) einige Mehrwerte bei der täglichen Arbeit in der BCCG-Hauptgeschäftsstelle.
Da sich auch die gedruckten Publikationen der BCCG einer großen Beliebtheit erfreuen, hatten wir in der aktuellen Ausgabe der BCCG News Summer/Autumn 2013 einen Fachartikel zum Thema Suchmaschinenmarketing geschrieben. Mit relativ moderaten Kosten für ganzseitige Werbungen bietet die halbjährlich erscheinende BCCG News ein interessantes Podium zur Darstellung des eigenen Unternehmens.
Manch ein Gespräch bei Veranstaltungen der BCCG konnten wir an die vorher gesehene Werbebotschaft anknüpfen und so unser Netzwerk weiter ausbauen. Besonders witzig fanden wir die Werbung von Ernst & Young im Yearbook 2013/2014.
Die BCCG bietet recht vielseitige Möglichkeiten deren Bekanntheitsgrad zur Platzierung eigener Produkte zu nutzen. So können im YouTube-Kanal der BCCG Videos angeboten werden oder man schreibt als Mitglied ein Testimonial und generiert damit automatisch einen Link auf die eigene Unternehmens-Webseite.
Autor: Matthias Baumann
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Fachartikel von BTB concept in der BCCG News |
Manch ein Gespräch bei Veranstaltungen der BCCG konnten wir an die vorher gesehene Werbebotschaft anknüpfen und so unser Netzwerk weiter ausbauen. Besonders witzig fanden wir die Werbung von Ernst & Young im Yearbook 2013/2014.
Die BCCG bietet recht vielseitige Möglichkeiten deren Bekanntheitsgrad zur Platzierung eigener Produkte zu nutzen. So können im YouTube-Kanal der BCCG Videos angeboten werden oder man schreibt als Mitglied ein Testimonial und generiert damit automatisch einen Link auf die eigene Unternehmens-Webseite.
Autor: Matthias Baumann
Mittwoch, 26. Juni 2013
PKM Sommerfest 2013
Gestern fand bei strömendem Regen das 39. PKM-Sommerfest statt. Der Parlamentskreis Mittelstand der CDU/CSU-Fraktion hatte wieder in den Garten des Kronprinzenpalais eingeladen. Trotz der suboptimalen Witterungsbedingungen waren Bundeskanzlerin Angela Merkel und vier Bundesminister erschienen.
Die Veranstalter waren jedoch gut auf die Situation vorbereitet und hatten jede Menge Zelte und große Partyschirme aufgestellt und für die trockene Mobilität wurden am Eingang Regenschirme ausgegeben.
Mit letzteren fühlte man sich gelegentlich wie bei der Koordination von Flugkorridoren, da sich oftmals mehrere Etagen von mobilen Schirmen aneinander vorbeibewegten.
Auf diese Weise war leider die Sicht auf die Redner verstellt, die sich bereits in Wahlkampfstimmung zeigten und die besonderen Mehrwerte ihrer Politik für den Mittelstand darlegten. Die Wirtschaft solle durch geringe Steuerbelastungen für Unternehmen und Beschäftigte in Schwung gehalten werden.
Angela Merkel hatte leider einen Anschlusstermin, so dass sie nur ganz kurz an einigen Ständen vorbeigehen konnte. Da sie jedoch bei ihrer Ankunft direkt bei der Deutschen Post Halt machte, wo wir uns untergestellt hatten, konnten wir sie noch begrüßen. Wir sind ohnehin immer wieder erstaunt, woher die Kanzlerin die Energie für solch einen aktiven Berufsalltag nimmt.
Autor: Matthias Baumann
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PKM Sommerfest 2013 im Regen |
Mit letzteren fühlte man sich gelegentlich wie bei der Koordination von Flugkorridoren, da sich oftmals mehrere Etagen von mobilen Schirmen aneinander vorbeibewegten.
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Angela Merkel beim PKM Sommerfest 2013 |
Angela Merkel hatte leider einen Anschlusstermin, so dass sie nur ganz kurz an einigen Ständen vorbeigehen konnte. Da sie jedoch bei ihrer Ankunft direkt bei der Deutschen Post Halt machte, wo wir uns untergestellt hatten, konnten wir sie noch begrüßen. Wir sind ohnehin immer wieder erstaunt, woher die Kanzlerin die Energie für solch einen aktiven Berufsalltag nimmt.
Autor: Matthias Baumann
Montag, 24. Juni 2013
BER - Mehdorn in der IHK Berlin
Der Andrang beim heutigen "Wirtschaftspolitischen Frühstück in der IHK Berlin" war groß, denn Dr. Hartmut Mehdorn, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, war als Gast und Redner gewonnen worden. Über BER wird seit einiger Zeit diskutiert und mehr oder weniger qualifiziert der Baufortschritt kommentiert.
Wir sind inzwischen dankbar für jede wirtschaftspolitische Veranstaltung, bei der kein sarkastischer Spruch über BER erfolgt. So wies Hartmut Mehdorn in seiner Rede darauf hin, dass wir uns in Deutschland eine Demokratie leisten und genau diese Demokratie in Bezug auf BER ihren Preis verlangt. In Ländern wie China oder im Nahen Osten gehen solche Bauvorhaben deutlich schneller, jedoch redet da auch niemand mit oder rein.
Seine einleitende Frage: "Kann Deutschland Großprojekte?" beantwortete er mit einem klaren "Ja" und nahm Bezug auf den Kölner Dom, der auch seine Zeit zum Bau gebraucht habe.
Wenn Mehdorn durch den Flughafen gehe, kochen in ihm die Emotionen hoch, da BER eigentlich fertig sei und nur noch einige kleine Details zur Inbetriebnahme fehlten.
Fertigstellen! Fertigstellen! Fertigstellen!
Das waren die drei Schlagworte, die immer wieder in seinen Sätzen auftauchten und deutlich machten, dass zumindest eine Teileröffnung mit höchster Priorität angegangen wird. BER sei aber so komplex, dass bestimmte Teilkomponenten, die bereits problemlos funktionierten dennoch auf ihr Zusammenspiel mit anderen Teilbereichen getestet werden müssten. Das gehe jedoch nur in der Praxis.
Zur Lärmthematik sagte er, dass Mobilität ein Motor unseres Wohlstandes sei und Mobilität nicht ohne Lärm zu haben sei. Mehdorn dankte der IHK Berlin für ihr Engagement zur Verbesserung der verkehrstechnischen Infrastruktur in Berlin.
Seine Entschlossenheit zu lösungsorientierter Forcierung der Fertigstellung von BER kam auch darin zum Ausdruck, dass er sagte, man müsse von dem Slogan wegkommen "Das können wir nicht!" und lieber in Richtung "So machen wir das!" gehen.
Im Publikum saßen auch einige Betroffene des verzögerten Eröffnungstermins, wie beispielsweise Leonhard R. Müller von der Uhrenmanufaktur Askania.
Da die Rede von Mehdorn in die traditionelle Fragerunde mit Jan Eder von der IHK Berlin überging, konnte das Publikum nun seine kritischen oder ergänzenden Anliegen formulieren. Jan Eder gelang es dabei hervorragend, Koreferate von tatsächlichen Fragen zu selektieren und damit Rücksicht auf die gut durchgeplanten Terminkalender der Anwesenden zu nehmen.
Autor: Matthias Baumann
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BER - Dr. Hartmut Mehdorn bei der IHK Berlin |
Seine einleitende Frage: "Kann Deutschland Großprojekte?" beantwortete er mit einem klaren "Ja" und nahm Bezug auf den Kölner Dom, der auch seine Zeit zum Bau gebraucht habe.
Wenn Mehdorn durch den Flughafen gehe, kochen in ihm die Emotionen hoch, da BER eigentlich fertig sei und nur noch einige kleine Details zur Inbetriebnahme fehlten.
Fertigstellen! Fertigstellen! Fertigstellen!
Das waren die drei Schlagworte, die immer wieder in seinen Sätzen auftauchten und deutlich machten, dass zumindest eine Teileröffnung mit höchster Priorität angegangen wird. BER sei aber so komplex, dass bestimmte Teilkomponenten, die bereits problemlos funktionierten dennoch auf ihr Zusammenspiel mit anderen Teilbereichen getestet werden müssten. Das gehe jedoch nur in der Praxis.
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BER - Dr. Hartmut Mehdorn bei der IHK Berlin |
Seine Entschlossenheit zu lösungsorientierter Forcierung der Fertigstellung von BER kam auch darin zum Ausdruck, dass er sagte, man müsse von dem Slogan wegkommen "Das können wir nicht!" und lieber in Richtung "So machen wir das!" gehen.
Im Publikum saßen auch einige Betroffene des verzögerten Eröffnungstermins, wie beispielsweise Leonhard R. Müller von der Uhrenmanufaktur Askania.
Da die Rede von Mehdorn in die traditionelle Fragerunde mit Jan Eder von der IHK Berlin überging, konnte das Publikum nun seine kritischen oder ergänzenden Anliegen formulieren. Jan Eder gelang es dabei hervorragend, Koreferate von tatsächlichen Fragen zu selektieren und damit Rücksicht auf die gut durchgeplanten Terminkalender der Anwesenden zu nehmen.
Autor: Matthias Baumann
Samstag, 22. Juni 2013
MINI is GREAT - Empfang in der Britischen Botschaft
Das Image von MINI ist inzwischen so GREAT, dass es sich hervorragend in die Werbekampagne "BRITAIN IS GREAT" einfügt. Dass Britain noch weitere großartige Dinge zu bieten hat, wurde beim gestrigen Empfang in der Britischen Botschaft deutlich, zu dem uns Simon McDonald CMG eingeladen hatte.
"Keine Veranstaltung ohne Rede" waren seine Worte, als er uns freundlich in den runden Konferenzraum bat. Schon beim Dresden Symposium hatten wir ihn als guten und strukturierten Redner kennengelernt, der auch spontane Antworten gerne in Punkte einteilt. Diesmal gab es "four points".
Anschließend stellte Ben Ford die besonderen Vorzüge heraus, die Gäste der Hotelgruppe Radisson Blu Edwardian genießen. Diese Mehrsterne-Hotels sind auch hierzulande gut bekannt. Hatte doch kürzlich im Radisson Blu neben dem Berliner Dom die "Traumhochzeit" der Fondsfinanz stattgefunden.
Danach gab uns Holger Lenz einen kurzen Einblick in den Service des Reisedienstleisters Visit Britain. Sein abschließender Satz: "Ich lade Sie ein nach Großbritannien" ließ einigen Interpretationsspielraum zu.
Simon McDonald schien etwas erstaunt, dass die drei Reden so schnell vorüber waren. Letztlich war aber alles gesagt und die Gespräche an den Tischen konnten fortgesetzt werden.
Sehr erfreut waren wir, als wir einige Mitglieder der BCCG British Chamber of Commerce in Germany wiedersahen und mit ihnen beim begleitenden Catering über Start-Ups, Venture Capital, Regional Committees oder die politische Entwicklung in Brasilien reden konnten.
Vielen Dank für die Gastfreundschaft.
Autor: Matthias Baumann
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Simon McDonald CMG - Britischer Botschafter |
Anschließend stellte Ben Ford die besonderen Vorzüge heraus, die Gäste der Hotelgruppe Radisson Blu Edwardian genießen. Diese Mehrsterne-Hotels sind auch hierzulande gut bekannt. Hatte doch kürzlich im Radisson Blu neben dem Berliner Dom die "Traumhochzeit" der Fondsfinanz stattgefunden.
Danach gab uns Holger Lenz einen kurzen Einblick in den Service des Reisedienstleisters Visit Britain. Sein abschließender Satz: "Ich lade Sie ein nach Großbritannien" ließ einigen Interpretationsspielraum zu.
Simon McDonald schien etwas erstaunt, dass die drei Reden so schnell vorüber waren. Letztlich war aber alles gesagt und die Gespräche an den Tischen konnten fortgesetzt werden.
Sehr erfreut waren wir, als wir einige Mitglieder der BCCG British Chamber of Commerce in Germany wiedersahen und mit ihnen beim begleitenden Catering über Start-Ups, Venture Capital, Regional Committees oder die politische Entwicklung in Brasilien reden konnten.
Vielen Dank für die Gastfreundschaft.
Autor: Matthias Baumann
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