Der GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hat heute sein Statistisches Taschenbuch der Versicherungswirtschaft 2014 veröffentlicht.
Insbesondere im Bereich Sachversicherungen wurden in 2013 seitens der Versicherten erhebliche Leistungen abgerufen. Einen großen Anteil daran hatten die Naturkatastrophen, die eine zwölfprozentige Steigerung zum Vorjahr erzeugten.
Betrachtet man die Beitragsentwicklung, so ist festzustellen, dass diese mit 3,3% eher moderat ausgefallen war und kein Spiegelbild des tatsächlichen Risikojahres 2013 darstellt. Die Leistungen konnten sicher auch gut durch die günstige Schadensituation der Vorjahre aufgefangen werden.
In der Gesamtbetrachtung der Schaden- und Unfallversicherung wurden
60.556 Mio. Euro eingenommen und 49.653 Mio Euro ausgezahlt. Somit
bleibt ein Puffer von knapp elf Milliarden Euro für die hausinternen
Kosten der Versicherer.
Die für uns interessanten Daten zur Kfz-Versicherung zeigen, dass die Beiträge gegenüber dem Vorjahr um 5,8% nach oben korrigiert wurden. Die abgerufenen Versicherungsleistungen lagen bei insgesamt 21.770 Mio. Euro und damit 1.548 Mio. Euro über dem Vorjahresniveau. Die Beitragseinnahmen steigerten sich um 1.271 Mio. Euro auf 23.260 Mio. Euro, so dass man bei der Schadensregulierung von einer guten Kostendeckung sprechen kann.
Ein stark rückläufiger Trend ist bei Kraftfahrt-Unfallversicherungen zu verzeichnen. Hier harmonieren die Beitragseinnahmen mit dem Schadensrisiko. Die Haftpflicht verzeichnet bei den Schäden keine nennenswerten Bewegungen, nur dass die Beiträge um satte 5,4% erhöht wurden.
Eher zurückhaltend änderten sich die Beiträge bei Voll- und Teilkasko. Die Anpassungen lagen im mittleren einstelligen Prozentbereich. Im deutlichen Gegensatz dazu stehen jedoch die Zahlen bei den Leistungen. Für Vollkasko mussten die Unternehmen 17,4% mehr Geld an die Versicherten überweisen und bei der Teilkasko waren es sogar 33,7% mehr als in 2012.
Weniger Bedarf an Kraftfahrt-Unfallversicherungen und nahezu gleichbleibende Haftpflichtschäden lenken die Aufmerksamkeit auf die Voll- und Teilkasko. Vollkasko kommt am eigenen Fahrzeug bei selbstverschuldeten Schäden oder speziellen Leistungssituationen auf. Teilkasko zahlt normalerweise bei Wildschaden, Glasbruch oder Diebstahl. Immerhin ergeben sich umgerechnet etwa 1.000 Voll- und Teilkaskoschäden mehr pro Tag. Das lässt sich auch durch eine Mio. neuer Verträge in 2013 nicht bereinigen.
Autor: Matthias Baumann
Montag, 8. September 2014
GDV Statistik für das Versicherungsjahr 2013
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15:48
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Samstag, 6. September 2014
Quelle des Mondes in den Gärten der Welt
Die gestrigen Auftritte des Quintetts "Quelle des Mondes" und der Shanghaier Tanzakademie im Hilton am Gendarmenmarkt hatten einen so nachhaltigen Eindruck hinterlassen, dass wir deren Musik heute bei Google und Amazon suchten. Schade, keine Downloads oder CDs zu finden, dafür aber Hinweise, dass die jungen Künstler aus Shanghai noch einmal in Berlin auftreten, nämlich beim Chinesischen Mondfest in den Gärten der Welt.
Als wir dort eintrafen war schon das ganze Areal um den Chinesischen Garten mit Familien, Chinesen und Senioren übersät. Auch den Eisverkäufer von nebenan trafen wir. Auf einem Grashügel tanzte eine Laiengruppe und erntete von den umlagernden Gästen ihren Applaus. Hinter einer Baumgruppe erspähten wir eine kleine Bühne, die gerade von den Tänzerinnen der Shanghaier Theaterakademie betreten wurde.
Trotz des dichten Gedränges fanden wir noch zwei gute Plätze direkt vor der Bühne. Es wurde "Touch of Red" getanzt. Diese Choreografie stellt die letzten Stunden des Singledaseins einer angehenden Braut mit ihren Freundinnen dar. Besonders deutlich wird es durch die Übergabe eines silbernen Kranzes und dem folgenden Ausstoß aus dem Kreis der Freundinnen. Das ungebrochene Lächeln verrät allerdings, dass es ein gut gemeinter Ausstoß in eine neue gute Lebensphase sein soll.
Anschließend trat "Quelle des Mondes" mit den gestern bereits gehörten Stücken auf. Die Musiker erscheinen heute in Schwarz und zeigten beim Spiel dieselbe Hingabe wie am Vortag.
In der Pause sprachen wir das Ensemble an und fragten nach Aufnahmen im Netz oder eventuellen CDs. Beides gebe es bisher nicht und auch die Webseite www.jadeshanghai.com sei noch im Aufbau begriffen. Die Musiker waren jedoch sichtlich berührt vom Lob und dass jemand extra wegen ihnen noch einmal zum Konzert gekommen war.
Videos:
Quelle des Mondes - Live "Große Mondzeremonie"
Quelle des Mondes - Live "Das Pipa-Spiel der kaiserlichen Familie"
Quelle des Mondes - Live "Einhorn"
Autor: Matthias Baumann
"Quelle des Mondes" beim Chinesischen Mondfest in den Gärten der Welt |
"Quelle des Mondes" in den Gärten der Welt |
Anschließend trat "Quelle des Mondes" mit den gestern bereits gehörten Stücken auf. Die Musiker erscheinen heute in Schwarz und zeigten beim Spiel dieselbe Hingabe wie am Vortag.
In der Pause sprachen wir das Ensemble an und fragten nach Aufnahmen im Netz oder eventuellen CDs. Beides gebe es bisher nicht und auch die Webseite www.jadeshanghai.com sei noch im Aufbau begriffen. Die Musiker waren jedoch sichtlich berührt vom Lob und dass jemand extra wegen ihnen noch einmal zum Konzert gekommen war.
Videos:
Quelle des Mondes - Live "Große Mondzeremonie"
Quelle des Mondes - Live "Das Pipa-Spiel der kaiserlichen Familie"
Quelle des Mondes - Live "Einhorn"
Autor: Matthias Baumann
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22:00
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China
Freitag, 5. September 2014
Quelle des Mondes - Chinesisches Mondfest
Man konnte ihn gut sehen über dem Hilton am Gendarmenmarkt: den
Mond. In Shanghai sieht man ihn zurzeit in einer anderen Form als
hier.
In Shanghai wird zurzeit eine der größten logistischen Herausforderungen
des chinesischen Jahres gemeistert. In ganz China reisen die Familien zu ihren
großen Verwandtschaftstreffen. Anlass ist das jährliche Chinesische Mondfest.
Auch in diesem Jahr hatte das Chinesische KulturzentrumBerlin zusammen mit der Preußischen Gesellschaft zum Chinesischen Mondfest ins
Hilton eingeladen.
Auch in diesem Jahr kamen wieder zahlreiche Gäste aus
Diplomatie, Politik und Wirtschaft. Botschafter Shi Mingde wurde durch seinen Gesandten-Botschaftsrat
Han Guangming vertreten. Das Mondfest war so gut besucht, dass sich ein frühes
Erscheinen zur Sicherung der besten Plätze durchaus gelohnt hatte.
Chinesisches Mondfest im Hilton - gut besucht von Gästen aus Diplomatie, Politik und Wirtschaft |
Chinesisches Mondfest - Theaterakademie Shanghai |
Im Anschluss gab es neben einem chinesischen Buffet wieder
den traditionellen Mondkuchen. Dieser schmeckt wie Marzipan und hat eine gesalzene
Eigelb-Füllung in Form eines Vollmondes.
Der Mondkuchen ist laut einem Welt-Artikel inzwischen ins
Visier der chinesischen Behörden geraten. Wurde er doch bei Bedarf oder einfach nur zur Erhaltung der Freundschaft gerne zusammen
mit Geldzuwendungen an Amtsträger übermittelt. Da China weltweit die härtesten Anti-Korruptionsgesetzte
bis hin zur Todesstrafe hat, stellt ein Vorgehen gegen die
Mondkuchen-Korruption einen konsequenten Schritt dar.
Vielen Dank an die Veranstalter und Sponsoren des Abends.
Videos:
Autor: Matthias Baumann
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23:00
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Preußische Gesellschaft
Freitag, 29. August 2014
Sommerfest der internationalen Wirtschaftsvereinigungen
Es werden immer mehr beim Sommerfest der internationalen Wirtschaftsvereinigungen im Châlet Suisse:
Mehr Fahrzeuge, mehr Ehegatten, mehr Teilnehmer und mehr Kinder.
Gerade auf Kinder wirkt das Waldambiente des Châlet Suisse immer anziehender. Besonders gefördert wird das durch BCCG Regional Chairman Ilka Hartmann, die viele Jahre ihre Tochter Paula mitbrachte. Wir hatten diesmal drei Kinder dabei, die sich auf das Wiedersehen mit Paula freuten. Paula dreht jedoch zur Zeit mit Matthias Schweighöfer einen neuen Film. Ein Kino-Highlight, dass wir uns gleich für das nächste Jahr vorgemerkt haben.
Die offizielle Begrüßung der einzelnen Kammern und Clubs fiel diesmal recht kurz aus, so dass die engagierten Mitarbeiter des Châlet Suisse mit der rechtzeitigen Bereitstellung des Grillbuffets herausgefordert waren. Da das Châlet Suisse gerne für solche Veranstaltungen genutzt wird und dort zur Zeit ein regelrechter Sommerfest-Marathon stattfindet, lief alles routiniert ab.
Unter den Gästen entdeckten wir viele neue Gesichter. Beeindruckt waren wir auch über den offensichtlichen Mitgliederzuwachs der BCCG und anderer Kammern. Mehrere Herren mit Knopf im Ohr signalisierten uns das Erscheinen eines wichtigen Gastes. Es war John B. Emerson, der amerikanische Botschafter.
Tendenziell hatten wir auch einen Besuch unserer Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer erwartet, die im letzten Jahr zusammen mit ihrer Tochter erschienen war. Unsere Töchter hatten jede Menge Spaß. Sie machten Selfies, testeten die Geräte auf dem Spielplatz und beschäftigten zweijährige Mädchen, deren Eltern ins Networking vertieft waren. Stolz präsentierte mein Sohn eine Urkunde, die er beim Bogenschießen am Stand der Eventagentur Pfeilflug abgeschossen hatte.
Nach einem ausgiebigen Genuss des Desserts verließen wir das Sommerfest zu einer nicht mehr ganz so kinderfreundlichen Stunde. Ein angenehmer Abend zum Start in die Nachsommerzeit endete mit einem schlafenden Kind auf der Rücksitzbank.
Autor: Matthias Baumann
Mehr Fahrzeuge, mehr Ehegatten, mehr Teilnehmer und mehr Kinder.
Gerade auf Kinder wirkt das Waldambiente des Châlet Suisse immer anziehender. Besonders gefördert wird das durch BCCG Regional Chairman Ilka Hartmann, die viele Jahre ihre Tochter Paula mitbrachte. Wir hatten diesmal drei Kinder dabei, die sich auf das Wiedersehen mit Paula freuten. Paula dreht jedoch zur Zeit mit Matthias Schweighöfer einen neuen Film. Ein Kino-Highlight, dass wir uns gleich für das nächste Jahr vorgemerkt haben.
Sommerfest der internationalen Wirtschaftsvereinigungen - Begrüßung und Vorstellungsrunde |
Unter den Gästen entdeckten wir viele neue Gesichter. Beeindruckt waren wir auch über den offensichtlichen Mitgliederzuwachs der BCCG und anderer Kammern. Mehrere Herren mit Knopf im Ohr signalisierten uns das Erscheinen eines wichtigen Gastes. Es war John B. Emerson, der amerikanische Botschafter.
Adrian Baumann, Matthias Baumann, US-Botschafter John B. Emerson, Andreas Eichler (v.l.n.r.) |
Autor: Matthias Baumann
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23:00
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Mittwoch, 20. August 2014
Digitale Agenda und der Daten-Tsunami
"Lieber spät als nie", kommentierte Innenminister de Maizière die Frage, warum denn die Digitale Agenda der Bundesregierung erst jetzt erscheine.
In trauter Dreisamkeit präsentierten Wirtschaftsminister Gabriel, Innenminister de Maizière und Verkehrsminister Dobrindt heute in der Bundespressekonferenz die Digitale Agenda 2014 der Bundesregierung. Die Digitale Agenda war federführend durch das Innenministerium auf den Weg gebracht worden.
Sigmar Gabriel eröffnete die Pressekonferenz mit einigen statistischen Eckdaten zum Wachstumsmotor Informationswirtschaft und ging auf die unaufhaltsame Verflechtung sämtlicher Industrie- und Lebensbereiche ein. Als Beispiel für praktizierte Industrie 4.0 nannte er die Eröffnungsrede des VW-Chefs Winterkorn auf der diesjährigen CeBIT. Dieser Transformationsprozess werde in Deutschland jedoch noch weitestgehend als Risiko angesehen.
Der Wirtschaftsminister sprach sich für ein hohes Maß an unternehmerischer Freiheit für IT-Firmen aus, legte jedoch auch einen gewissen Wert auf den Schutz des Verbrauchers. Er freute sich über die guten Rahmenbedingungen für Start-ups in Deutschland, wünschte sich aber weitere Programme zur Förderung des nachhaltigen Bestandes dieser Neugründungen.
Innenminister de Maizière zeigte sich entschlossen, den oben bereits angeklungenen Transformationsprozess kontinuierlich in der Verwaltung umzusetzen. Er sprach vom "innovativen Staat", der mit der "Verwaltung 2020" ganz neue Akzente in der Bürgerkommunikation setzen wolle. So solle E-Mail weiter gefördert werden und die Kommunikation mit Behörden in verschiedensten Angelegenheiten auf elektronische Wege verlagert werden.
De Maizière sprach sich für hohe Standards bei der Sicherheit von IT-Systemen aus und forderte einen effektiven Datenschutz. In Sicht auf die neuerlichen EU-Datenschutzrichtlinien bewegte ihn die Frage, wie man diese "tauglich für das Internet" bekomme. Als Innenminister ist er täglich mit dem Thema Kriminalitätsbekämpfung beschäftigt. Unter klarer Zustimmung von Wirtschaftsminister Gabriel legte er dar, dass das Internet kein rechtsfreier Raum sei, sondern eben genau wegen der Verflechtung mit diversen Lebensbereichen der klassischen Strafverfolgung unterliege.
Verkehrsminister Dobrindt erfreute uns mit einigen interessanten Wortschöpfungen. "Wir stehen vor einem Daten-Tsunami", sagte er angesichts der sich potenzierenden Datenmengen, die neudeutsch auch gerne als Big Data bezeichnet werden. Um diese Datenmengen noch handhaben zu können, bedarf es insbesondere eines hoch qualitativen und flächendeckenden Netzausbaus. Sein sportliches Ziel ist eine flächendeckende Breitbandverfügbarkeit bis 2018 in Deutschland. 64% davon stehen bereits zur Verfügung und bis 2016 soll die Hälfte des Ausbaubedarfs erledigt sein. Man wolle dabei unter anderem die durch Digitalisierung freigewordenen Rundfunkfrequenzen nutzen. Der ertragreich klingende und zur Investition anregende Begriff für die freigewordenen Frequenzen nennt sich "Digitale Dividende".
Ein wichtiges Instrument zur Durchführung dieser Vernetzungsaufgabe sei die kürzlich gegründete Netzallianz Digitales Deutschland, welche diverse Netzbetreiber und Unternehmen der Telekommunikationsbranche an einen Tisch bringt. Innenminister de Maizière plädierte für eine Förderung der Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen in diesem Segment. Er wünsche sich, dass der Zuschlag für europäische Netzausbauvergaben auch an europäische Firmen gehe.
Die anschließende Fragerunde zeigte, wie breit das Medieninteresse an der Digitalen Agenda der Bundesregierung aufgestellt ist. Eine Journalistin der New York Times beklagte die magere Verfügbarkeit von freien WLAN-Einwahlpunkten in Deutschland. Sigmar Gabriel und Thomas de Maizière beantworteten das mit der sensiblen "Störerhaftung". Man sei allerdings dabei, für Cafébetreiber und ähnliche Anbieter freier WLAN-Zugänge eine gewisse Lockerung der Betreiberhaftung vorzunehmen, wolle aber damit keine offenen Türen für strafbare Handlungen schaffen.
Die Frage, warum das Wort "Überwachung" nicht in der Digitalen Agenda auftauche, wurde von den Ministern dahingehend beantwortet, dass Überwachung nicht die Aufgabe der Digitalen Agenda sei. Überwachung werde immer wieder gerne mit Datensicherheit verwechselt. Datensicherheit sei das primäre Anliegen, zumal "Daten die Währung der Zukunft" sein werden.
Autor: Matthias Baumann
In trauter Dreisamkeit präsentierten Wirtschaftsminister Gabriel, Innenminister de Maizière und Verkehrsminister Dobrindt heute in der Bundespressekonferenz die Digitale Agenda 2014 der Bundesregierung. Die Digitale Agenda war federführend durch das Innenministerium auf den Weg gebracht worden.
Digitale Agenda 2014 - Verkehrsminister Dobrindt, Innenminister de Maizière, Wirtschaftsminister Gabriel (v.l.n.r.) |
Der Wirtschaftsminister sprach sich für ein hohes Maß an unternehmerischer Freiheit für IT-Firmen aus, legte jedoch auch einen gewissen Wert auf den Schutz des Verbrauchers. Er freute sich über die guten Rahmenbedingungen für Start-ups in Deutschland, wünschte sich aber weitere Programme zur Förderung des nachhaltigen Bestandes dieser Neugründungen.
Digitale Agenda 2014 - Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel |
De Maizière sprach sich für hohe Standards bei der Sicherheit von IT-Systemen aus und forderte einen effektiven Datenschutz. In Sicht auf die neuerlichen EU-Datenschutzrichtlinien bewegte ihn die Frage, wie man diese "tauglich für das Internet" bekomme. Als Innenminister ist er täglich mit dem Thema Kriminalitätsbekämpfung beschäftigt. Unter klarer Zustimmung von Wirtschaftsminister Gabriel legte er dar, dass das Internet kein rechtsfreier Raum sei, sondern eben genau wegen der Verflechtung mit diversen Lebensbereichen der klassischen Strafverfolgung unterliege.
Digitale Agenda 2014 - Innenminister Thomas de Maizière |
Ein wichtiges Instrument zur Durchführung dieser Vernetzungsaufgabe sei die kürzlich gegründete Netzallianz Digitales Deutschland, welche diverse Netzbetreiber und Unternehmen der Telekommunikationsbranche an einen Tisch bringt. Innenminister de Maizière plädierte für eine Förderung der Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen in diesem Segment. Er wünsche sich, dass der Zuschlag für europäische Netzausbauvergaben auch an europäische Firmen gehe.
Digitale Agenda 2014 - Verkehrsminister Alexander Dobrindt |
Die Frage, warum das Wort "Überwachung" nicht in der Digitalen Agenda auftauche, wurde von den Ministern dahingehend beantwortet, dass Überwachung nicht die Aufgabe der Digitalen Agenda sei. Überwachung werde immer wieder gerne mit Datensicherheit verwechselt. Datensicherheit sei das primäre Anliegen, zumal "Daten die Währung der Zukunft" sein werden.
Autor: Matthias Baumann
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Dienstag, 12. August 2014
Britischer Verteidigungsminister Michael Fallon zum Antrittsbesuch in Berlin
Das Wetter hatte er aus England mitgebracht. Zeitgleich mit der Ankunft des neuen britischen Verteidigungsministers Michael Fallon im Bendlerblock entlud sich ein zünftiger Regenguss, der kurz nach den Außenzeremonien wieder einem strahlend blauen Himmel wich.
Michael Fallon ist Vater von zwei Söhnen und erst seit dem 15. Juli 2014 als Verteidigungsminister im Amt. Dass er heute bereits seinen Antrittsbesuch bei Ursula von der Leyen durchführte, erscheint ungewöhnlich früh. Sicher liegt es an den diversen näher gerückten Krisenherden. Fallon und von der Leyen sprachen in den etwa 100 Minuten zwischen Kranzniederlegung am Ehrenmahl der Bundeswehr und Pressekonferenz im Bendlerblock über "sehr viele Themen".
Neben der Vorbereitung des NATO-Gipfels in Wales ging es um die Ukraine, Afghanistan und den nicht mehr ganz asymmetrischen Konflikt im Irak. Von der Leyen betonte ausdrücklich die Geschlossenheit und Entschlossenheit der europäischen Partner.
Bezüglich der Ukraine sollten alle notwendigen humanitären Maßnahmen unter der Ägide der dortigen Regierung belassen werden. Michael Fallon betonte jedoch, dass man weiter Druck auf die Konfliktparteien ausüben werde.
Sehr besorgt zeigten sich die Verteidigungsminister über die Situation im Irak. Die Regierung habe um Hilfe ersucht, so dass nun aktiv an Plänen zur Versorgung der offiziellen irakischen Streitkräfte mit militärischem Zubehör gearbeitet werde. Während die USA bereits Waffen liefern, beschränken sich die Europäer zur Zeit auf verteidigungsrelevante Ausrüstungen wie zum Beispiel Minensuchgeräte, Helme, Sanitätsmaterial oder gepanzerte Fahrzeuge. Wegen des erheblichen Zeitdrucks sollen diese Lieferungen möglichst aus Bundeswehrbeständen entnommen werden. Beim Zeitfenster handele es sich wegen der Dringlichkeit um "Tage".
Die Minister waren sich einig, dass Luftschläge und Waffenlieferungen in der aktuellen Lage "gut und richtig" seien. Bezüglich der Restriktion, keine Waffen in Krisengebiete zu liefern, wolle man nun vollumfänglich die Möglichkeiten unterhalb der Grenzwerte ausschöpfen.
Als Signal in die richtige Richtung wurde der neuerliche Vorstoß der irakischen Regierung angesehen, alle bisher unterdrückten Gruppen des Landes in einen politischen Dialog einzubinden. Fragt sich nur, gegen wen die gelieferten Waffen und Ausrüstungen nach einer Konsolidierung verwendet werden.
Video: Ankunft und Begrüßung des britischen Verteidigungsministers Michael Fallon
Video: "Guten Morgen Soldaten!"
Autor: Matthias Baumann
Britischer Verteidigungsminister Michael Fallon zum Antrittsbesuch bei Ursula von der Leyen im Bendlerblock |
Britischer Verteidigungsminister Michael Fallon bei Ursula von der Leyen - Abschreiten der Ehrenformation |
Bezüglich der Ukraine sollten alle notwendigen humanitären Maßnahmen unter der Ägide der dortigen Regierung belassen werden. Michael Fallon betonte jedoch, dass man weiter Druck auf die Konfliktparteien ausüben werde.
Britischer Verteidigungsminister Michael Fallon bei Ursula von der Leyen - Pressekonferenz |
Britischer Verteidigungsminister Michael Fallon bei Ursula von der Leyen - Pressekonferenz |
Als Signal in die richtige Richtung wurde der neuerliche Vorstoß der irakischen Regierung angesehen, alle bisher unterdrückten Gruppen des Landes in einen politischen Dialog einzubinden. Fragt sich nur, gegen wen die gelieferten Waffen und Ausrüstungen nach einer Konsolidierung verwendet werden.
Video: Ankunft und Begrüßung des britischen Verteidigungsministers Michael Fallon
Video: "Guten Morgen Soldaten!"
Autor: Matthias Baumann
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16:32
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Montag, 28. Juli 2014
BMW Exklusiv Coaching, Maserati Quattroporte und Lincoln Mark V
Ein Drittel der Auffahrt des "The Charles Hotel" in München war überdeckt mit hellblauem Metall. Alfred Gesierich, Steuerberater-Partner unseres revisionssicheren Fahrtenbuches, war mit seinem 1979er Lincoln Mark V erschienen. Der Portier, der kurz vorher noch nach einem eventuellen Taxibedarf gefragt hatte, bekam das breite Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht und wirbelte aufgeregt um den amerikanischen Wagen herum.
Steuerberater Gesierich aus Gilching im Landkreis Starnberg kennt sich in München bestens aus und lud mich zu einer ausgedehnten Stadtrundfahrt ein. Er kannte zu sämtlichen Gebäuden die relevanten Jahreszahlen und wer dort welche geschichtsträchtigen Dinge getan hatte. Auch an Orten des aktuellen Zeitgeschehens fuhren wir vorbei und besuchten als krönenden Abschluss den Englischen Garten, in dessen reißendem "Eisbach" Surfer ihr Können demonstrierten.
Nach der Stadtrundfahrt trafen wir uns mit einem langjährigen Mandanten und Freund von Alfred Gesierich. Dieser ist ebenfalls Autoliebhaber und fährt neben einem Maserati Gran Turismo auch noch BMW M5 und BMW 730d. Jaguar war einmal, und da er sich gerne nach spannenden neuen Fahrzeugen umschaut, hatte er sich für diesen Abend einen Maserati Quattroporte ausgeliehen. Er gab uns den Schlüssel, so dass wir noch einen weiteren Teil der Stadtrundfahrt absolvieren konnten.
Trotz des deutlich höheren Aufmerksamkeitsgrades liegt der Quattroporte preislich im Segment eines gut ausgestatteten BMW 6er oder 7er. Die Optik des Innenraumes ähnelt ein wenig dem Jaguar XJ und auch die Technik scheint auf Jaguar-Niveau stehen geblieben zu sein. Allerdings klapperte der Maserati im Innenraum. Dieses Klappern wurde jedoch vom aggressiven Sound der 530-PS-V8-Maschine überlagert. Eine Leistung, deren Entfaltung man beim Tritt aufs Gaspedal erwartet und erst nach einer Gedenksekunde zu spüren bekommt. Auch die Beschleunigung in der Linkskurve war eher mäßig, so dass sich unsere Begeisterung in Grenzen hielt. Beim Umgreifen traf mein Finger die Rückseite der unteren Lenkradspeiche. Billiges auf Chrom getrimmtes Plastik. Gut, dass wir das mal getestet hatten und uns darüber freuen konnten, am nächsten Tag in deutscher Qualitätsarbeit made by BMW ein Fahrertraining erleben zu dürfen.
Ein interessanter Abend ging zu Ende.
Am nächsten Morgen flog die Zeit davon. Frühstück, Checkout und Fahrt zur BMW Driving Academy. Das ausgedehnte Testgelände befindet sich auf dem ehemaligen Flughafen in Fürstenfeldbruck, wo 1972 der palästinensische Geiselterror im Rahmen der Olympischen Spiele ihr blutiges Ende gefunden hatte.
Brütende Hitze lag über dem Areal. Zunächst trafen wir uns zu einem Theorieteil, wo uns die technische Entwicklung der BMW-Modelle erläutert wurde. Es ging um Über- und Untersteuern und die Wirkungsweise der standardmäßig zugeschalteten Assistenzsysteme sowie die passende Sitzhaltung, mit der auch Extremsituationen souverän gemeistert werden können.
Danach ging es hinaus. Es standen sechs BMW 7er mit Motorisierungen von 730d bis 750i, mit und ohne xDrive (Allradantrieb) und verschiedenen Schwarzlackierungen zur Verfügung. Daneben waren fünf BMW M4 aufgereiht. Die Gruppe verteilte sich paarweise auf die Fahrzeuge und der Spaß konnte beginnen.
Wir fuhren zunächst mit dem M4 zu einer Wasserfläche, wo das Über- und Untersteuern mit und ohne Traktionshilfe trainiert werden sollte. Die Übung stellte sich schnell als Driftspaß um ein Pylonenrondell heraus. Begleitet wurde dieses von einem sagenhaften Sound der hoch gezüchteten M4-Motoren. Das maximale Drehmoment dieser 431-PS-Maschinen wird gar nicht mehr für eine bestimmte Drehzahl angegeben, sondern erstreckt sich auf einen ganzen Bereich von 1.850 bis 5.500 U/min. Das Wasser spritzte. Jeweils zwei Fahrzeuge drifteten um den Kreis. Fahrspaß pur.
Dann wechselten wir auf die BMW 7er und es wurde das Ausweichen mit Vollbremsung geübt. Erstaunlich, wie das Anfahrverhalten in den unterschiedlichen Fahrerlebnismodi wirkte. Wir testeten ECO PRO mit Automatikschaltung "S" bis hin zu Sport+ und erreichten das Hindernis mit 80 bis 100 kmh. Der Coach war per Funk mit jedem Fahrzeug verbunden und konnte simultan entsprechende Hinweise geben. Die Reaktionen der Fahrer konnte er jedoch nur an den Lippen und Gesichtsausdrücken ablesen.
Es folgten weitere Parcours mit unterschiedlichen Hindernissen wie enge Kurven, Tore oder Slaloms. Teilweise wurden diese Strecken in Kolonne gefahren und es erfolgte nach einer festgelegten Anzahl von Runden ein Wechsel auf eine andere Motorisierung der verfügbaren BMW 7er.
Zum Schluss stieg unsere Gruppe wieder in den BMW M4 um und raste auf Zeit einen Slalom ab. So manch ein Teilnehmer nutzte dabei erstmalig die Option des manuellen Schaltens eines Automatikgetriebes. Dieser Sound beim Anfahren, die quietschenden Reifen beim Drift durch den Slalom und die Warnblinkanlage bei der Vollbremsung im "Boxenstop" ließen die Begeisterung für dieses M4 Coupé weiter steigen. Während mein Trainings-Beifahrer seine Bestzeit fuhr, stieg ich in den Fond eines der abgestellten M4 Coupés und war erstaunt, dass dort offensichtlich mehr Platz ist als im BMW 6er Coupé. Thomas Meier, Verkaufsberater unseres Passauer Leasingspartners Autohaus Leebmann, erklärte das später mit den anderen Sitzen. Im M4 waren Sportsitze verbaut und im 6er die deutlich breiteren Komfortsitze.
Nach einer Abschlussrunde mit Urkundenausgabe konnten wir die Heimreise antreten. Einige Teilnehmer waren über 700 km unterwegs. Gelohnt hatte es sich jedenfalls. Deshalb noch einmal herzlichen Dank an den BMW Excellence Club.
Autor: Matthias Baumann
Steuerberater Alfred Gesierich mit 1979er Lincoln Mark V vor dem "The Charles Hotel" in München (Foto A. Gesierich) |
Nach der Stadtrundfahrt trafen wir uns mit einem langjährigen Mandanten und Freund von Alfred Gesierich. Dieser ist ebenfalls Autoliebhaber und fährt neben einem Maserati Gran Turismo auch noch BMW M5 und BMW 730d. Jaguar war einmal, und da er sich gerne nach spannenden neuen Fahrzeugen umschaut, hatte er sich für diesen Abend einen Maserati Quattroporte ausgeliehen. Er gab uns den Schlüssel, so dass wir noch einen weiteren Teil der Stadtrundfahrt absolvieren konnten.
Trotz des deutlich höheren Aufmerksamkeitsgrades liegt der Quattroporte preislich im Segment eines gut ausgestatteten BMW 6er oder 7er. Die Optik des Innenraumes ähnelt ein wenig dem Jaguar XJ und auch die Technik scheint auf Jaguar-Niveau stehen geblieben zu sein. Allerdings klapperte der Maserati im Innenraum. Dieses Klappern wurde jedoch vom aggressiven Sound der 530-PS-V8-Maschine überlagert. Eine Leistung, deren Entfaltung man beim Tritt aufs Gaspedal erwartet und erst nach einer Gedenksekunde zu spüren bekommt. Auch die Beschleunigung in der Linkskurve war eher mäßig, so dass sich unsere Begeisterung in Grenzen hielt. Beim Umgreifen traf mein Finger die Rückseite der unteren Lenkradspeiche. Billiges auf Chrom getrimmtes Plastik. Gut, dass wir das mal getestet hatten und uns darüber freuen konnten, am nächsten Tag in deutscher Qualitätsarbeit made by BMW ein Fahrertraining erleben zu dürfen.
Ein interessanter Abend ging zu Ende.
Am nächsten Morgen flog die Zeit davon. Frühstück, Checkout und Fahrt zur BMW Driving Academy. Das ausgedehnte Testgelände befindet sich auf dem ehemaligen Flughafen in Fürstenfeldbruck, wo 1972 der palästinensische Geiselterror im Rahmen der Olympischen Spiele ihr blutiges Ende gefunden hatte.
BMW M4 - BMW Exklusiv Coaching in der BMW Driving Academy in Fürstenfeldbruck |
BMW M4 - BMW Exklusiv Coaching in Fürstenfeldbruck |
Wir fuhren zunächst mit dem M4 zu einer Wasserfläche, wo das Über- und Untersteuern mit und ohne Traktionshilfe trainiert werden sollte. Die Übung stellte sich schnell als Driftspaß um ein Pylonenrondell heraus. Begleitet wurde dieses von einem sagenhaften Sound der hoch gezüchteten M4-Motoren. Das maximale Drehmoment dieser 431-PS-Maschinen wird gar nicht mehr für eine bestimmte Drehzahl angegeben, sondern erstreckt sich auf einen ganzen Bereich von 1.850 bis 5.500 U/min. Das Wasser spritzte. Jeweils zwei Fahrzeuge drifteten um den Kreis. Fahrspaß pur.
Dann wechselten wir auf die BMW 7er und es wurde das Ausweichen mit Vollbremsung geübt. Erstaunlich, wie das Anfahrverhalten in den unterschiedlichen Fahrerlebnismodi wirkte. Wir testeten ECO PRO mit Automatikschaltung "S" bis hin zu Sport+ und erreichten das Hindernis mit 80 bis 100 kmh. Der Coach war per Funk mit jedem Fahrzeug verbunden und konnte simultan entsprechende Hinweise geben. Die Reaktionen der Fahrer konnte er jedoch nur an den Lippen und Gesichtsausdrücken ablesen.
BMW 7er beim Slalom - BMW Exklusiv Coaching in der BMW Driving Academy in Fürstenfeldbruck |
BMW 7er beim Slalom - BMW Exklusiv Coaching in der BMW Driving Academy in Fürstenfeldbruck |
BMW 7er auf dem Langstreckenparcours - BMW Exklusiv Coaching in der BMW Driving Academy in Fürstenfeldbruck |
Nach einer Abschlussrunde mit Urkundenausgabe konnten wir die Heimreise antreten. Einige Teilnehmer waren über 700 km unterwegs. Gelohnt hatte es sich jedenfalls. Deshalb noch einmal herzlichen Dank an den BMW Excellence Club.
Autor: Matthias Baumann
Eingestellt von
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09:00
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Sonntag, 27. Juli 2014
Skoda Octavia G-Tec und Spritsparen mit Gerhard Plattner
Wie fährt eine vierköpfige Familie aus Berlin für knapp 50 Euro an die Adria?
Begleitet von einem Redakteur der BILD am Sonntag und einem
Fotografen traten wir Anfang Juli gegen den Spritsparweltmeister Gerhard
Plattner aus Innsbruck an. Die Aufgabe bestand darin, eine vierköpfige Familie
mit üblichem Gepäckvolumen und normaler Fahrweise bei möglichst wenig
Kraftstoffverbrauch an den Adriastrand zu bringen. Der Zielort war Jesolo in
der Nähe von Venedig, welches knapp 1.200 km von Berlin entfernt liegt.
Unser Kontrahent verfügt über einschlägige Erfahrungen beim
Spritsparen. Anfänglich war er für Porsche unterwegs und hatte Weltumrundungen
und andere interessante Testfahrten absolviert. Als der Sportwagenhersteller
irgendwann in den Verruf der Spritverschwendung gekommen war, sollte Gerhard
Plattner den Gegenbeweis im Porsche antreten. Das weckte seinen Jagdinstinkt,
so dass er in Folge diverse Fahrzeugtypen spritsparend durch Europa und die
ganze Welt bewegte.
Gerhard Plattner (links) und die beiden Skoda Octavia G-Tec (mitte und rechts), vorne das Begleitfahrzeug |
Gerhard Plattner und wir waren jeweils in einem identisch
ausgestatteten Skoda Octavia G-Tec unterwegs, der per Erdgas und Benzin
gefahren werden kann und im September auf den deutschen Markt kommt. Wegen des
Gewichtsausgleichs hatte Titelverteidiger Plattner zwei Wasserdummys und
Sandsäcke an Bord. Wir waren gespannt auf das Ergebnis und entwickelten das
Bedürfnis, eigene Akzente zu setzen. Da mir die Freude am Fahren bisher
wichtiger war als die ständige Beobachtung der Tankanzeige, ließ ich zunächst
meine Frau fahren und beobachtete die Zahlen im Bordcomputer. Ich war
beeindruckt. Konsequent setzten wir die Tipps des Weltmeisters um und sahen
streckenweise einen Bestverbrauch von 3,4 kg Erdgas. Das relativierte sich jedoch
entsprechend der Verkehrssituation. Staus, Kolonnenfahrten mit Bremsvorgängen
und Steigungen erhöhten den Verbrauch. Dann ließen wir den Wagen im Verkehr
mitschwimmen und konnten durch Abstand zum Vordermann und vorausschauendes
Fahren wieder Punkte sammeln. Letztendlich lagen wir immer etwa 0,5 kg über dem
erfahrenen Österreicher.
Adriastrand in Jesolo bei Venedig, Ziel der Spritsparwettfahrt versus Gerhard Plattner mit Skoda Octavia G-Tec |
Die Fahrt verlief über drei Etappen, die in Bayreuth und
Innsbruck familienfreundliche Pausen einräumten. Nach etwa 1.200 km erreichten
wir die Adriaküste und tankten ein letztes Mal. Das Ergebnis war, dass unser
Fahrzeug mit vierköpfiger Familie und Gepäck etwa 50 Euro für Kraftstoff
aufgewendet hatte. Gerhard Plattner lag mit seinen Kraftstoffkosten sogar unter
den knapp 36 Euro für die Maut.
Skoda Octavia G-Tec mit traumhaften Verbrauchswerten und modernster Technik |
Faszinierend, wie sparsam man heutzutage ohne
Komforteinbußen als Familie unterwegs sein kann. Interessant war auch die
technische Ausstattung des Skoda Octavia, die nur noch bei Head Up Display und
Surround View einem aktuellen Fahrzeug der Oberklasse nachsteht und das zu
einem moderaten Neupreis. Selbst präzise Schildererkennung, Spurwechselwarnung
und schlüssellosen Zugang hatte der Kombi aus dem Hause Skoda.
Spritspartest mit aktuellem BMW 740d im ECO-PRO-Modus - mit 5,5 l/100km von Berlin nach München |
Durch diese Reise angeregt probierte ich kurz danach die
Erfahrungen am aktuellen BMW 740d aus. Dieser konnte tatsächlich mit 5,5
l/100km Diesel die 600 km von Berlin nach München bewegt werden. Das hatte zwar
nichts mit Fahrspaß zu tun, zeigte aber das Spritsparpotenzial bei bewusster
und vorausschauender Fahrweise.
Weitere Links zu Pressemitteilungen über die Spritsparwettfahrt vs. Gerhard Plattner:
Video auf BILD.de
Volkswagen AG
Skoda Presse
Prague Post
Skoda Octavia.cz
Oto Teknik Veri - türkisches Autoportal
Autor: Matthias Baumann
Weitere Links zu Pressemitteilungen über die Spritsparwettfahrt vs. Gerhard Plattner:
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Volkswagen AG
Skoda Presse
Prague Post
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Mittwoch, 16. Juli 2014
Botschafter Neuseelands akkreditiert
Heute wurden mit militärischen Ehren vier Flaggen vor dem Schloss Bellevue gehisst. Bundespräsident Gauck begrüßte neue Botschafter und nahm deren Beglaubigungsschreiben entgegen.
Als Mitglied der BCCG British Chamber of Commerce in Germany interessierte uns besonders der Wechsel im Commonwealth. Peter Rider, dem bisherigen Botschafter Neuseelands, waren wir mehrfach bei den Commonwealth Dialogues begegnet und erwarteten nun gespannt seinen Nachfolger Peter Rodney Harris.
Mit protokollarischer Pünktlichkeit fuhr die eskortierte S-Klasse-Limousine mit der Standarte des Bundespräsidenten am Eingangsportal des Schlosses vor. Begrüßung durch Jürgen Mertens, dann schnellen Schrittes ins Schloss und Eintrag in das Gästebuch. Danach ging es direkt zu Bundespräsident Gauck, wo das Beglaubigungsschreiben übergeben wurde.
Auch die anwesenden Botschaftsangehörigen durften unterschreiben, aber erst nach der Übergabe des Schreibens. So sieht es das Protokoll vor. Während die Diplomaten in ein Nebenzimmer entschwanden, fragte mich einer der Bildredakteure, ob ich zur Botschaft gehöre und erzählte mir dann von seinen äußerst positiven Erfahrungen mit dem bisherigen Botschafter Peter Rider und neuseeländischen Spitzenpolitikern.
So verging die Zeit im Fluge bis der sympathische frisch akkreditierte Peter Rodney Harris zum Gruppenfoto erschien. "Rod" Harris blickt auf eine interessante diplomatische Vergangenheit in Saudi Arabien, Bahrain, Kuwait, Oman und Katar zurück.
Als die Fahne Neuseelands gehisst wurde, war es an der Zeit Seine Exzellenz mit militärischen Ehren zu verabschieden. Der erste Arbeitstag des neuen Botschafters in Deutschland hatte begonnen.
Autoren: Matthias Baumann
Als Mitglied der BCCG British Chamber of Commerce in Germany interessierte uns besonders der Wechsel im Commonwealth. Peter Rider, dem bisherigen Botschafter Neuseelands, waren wir mehrfach bei den Commonwealth Dialogues begegnet und erwarteten nun gespannt seinen Nachfolger Peter Rodney Harris.
Botschafter Neuseelands Peter Rodney Harris im Schloss Bellevue |
Botschafter Neuseelands Peter Rodney Harris bei Bundespräsident Gauck |
Als die Fahne Neuseelands gehisst wurde, war es an der Zeit Seine Exzellenz mit militärischen Ehren zu verabschieden. Der erste Arbeitstag des neuen Botschafters in Deutschland hatte begonnen.
Autoren: Matthias Baumann
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16:09
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Freitag, 4. Juli 2014
Invest in Austria - Wie sagt man in Österreich?
Der Ort war treffsicher ausgewählt. Im Restaurant Nußbaumerin in der Leibnizstraße fühlt sich der Gast sofort ins schöne Tirol versetzt. Auf dem Tresen steht ein Berliner Bär mit rot-weißem Hemd und Lederhosen.
Am Eingang wurden wir von Friedrich Schmidl, ABA Austrian Business Agency, begrüßt und gleich mit einem Tiroler Unternehmer bekannt gemacht. Es gesellten sich weitere Entscheidungsträger hinzu. Die Visitenkarten gingen bei diesem Veranstaltungsformat um die Mittagszeit so schnell weg wie die kühlen Getränke, die uns die umsichtigen Mitarbeiter der Nußbaumerin reichten.
Thematisch ging es in der folgenden Stunde um verschiedene Aspekte der Zusammenarbeit und mögliche Investitionen in Tirol. Österreich steht bei den deutschen Außenhandelspartner auf Platz 6, kauft etwa für 50 Mrd. Euro in Deutschland ein und verkauft Produkte und Leistungen für ca. 40 Mrd. Euro an Deutschland. Österreich ist für seinen ausgeprägten "Fremdenverkehr" bekannt, bestreitet damit jedoch keine 10% seines Bruttoinlandsproduktes mit diesem Wirtschaftszweig. 89% der Wirtschaft wird durch das produzierende Gewerbe bestimmt. In Tirol gibt es so manch einen Hidden Champion. Auch das Lohnniveau ist deutlich interessanter als in Deutschland, wie wir von Dr. Christian Märk, Standortagentur Tirol, erfuhren.
Wir lernten, dass Forschung und Entwicklung in Österreich ganz klar Produktion heißt. Deshalb werden Forschungsprojekte seitens der Regierung mit 10% Cash aufs Konto gefördert. Verträge werden zumeist in der Manier des ehrbaren Kaufmannes per Handschlag abgeschlossen: "Man kennt sich". Schriftlich klappe laut Friedrich Schmidl ohnehin nichts.
Bereits während der Anmoderation wurde ein Duden mit dem Titel "Wie sagt man in Österreich" gezeigt. Im internationalen Verkehr ist es wichtig, die Feinheiten in den Formulierungen korrekt interpretieren zu können. So rede der deutsche normalerweise im Imperativ, während der Österreicher eher im Konjunktiv unterwegs ist. Eine Art der Kommunikation, die weltweit wohl die größte Verbreitung hat. "Schicken Sie mir Unterlagen" heißt übersetzt "Lass mich in Ruhe", die "eigene Tasche" ist die "private Schatulle" und das "dramatische Defizit" ist "nicht mehr so grandios, wie es mal war".
Neben den sprachlichen Herausforderungen gibt es eine verkehrstechnische Hemmschwelle. Ein deutscher Unternehmer habe ein wichtiges Meeting mit folgender Begründung abgesagt: "Ich bin es gewohnt, schnell von Kunde zu Kunde zu fahren. Aber mit dem 100er funktioniert das nicht". Der ADAC berichtet regelmäßig über die Leidensgeschichten deutscher Autofahrer in diesem sonst so erholsamen Land.
Österreich hat etwa 8,5 Mio. Einwohner, was der Population von Manhattan entspricht. Ein gewisser Prozentsatz stammt aus Deutschland, aber auch aus den anderen Ländern der Österreichischen Krone.
Interessant war auch ein Vortrag über Steuern sowie Arbeits- und Gesellschaftsrecht in Österreich. Dabei erfuhren wir, dass es in Österreich 14 Gehälter pro Jahr gibt, dass Kündigungen nicht begründet aber fristgerecht erteilt werden müssen und dass es statt der bei uns üblichen Abfindungen einen globalen Topf mit der wohlklingenden Bezeichnung "Mitarbeiter-Vorsorge Neu" gibt.
Das Stammkapital einer GmbH beträgt 35.000 Euro, von denen idealerweise 10.000 Euro bei Gründung einzuzahlen sind. Niederlassungen werden nicht als eigenständige Einheiten betrachtet, sondern immer als elementarer Bestandteil des Hauptunternehmens. Das ist ein wichtiger Aspekt für ausländische Investoren, die Niederlassungen in Österreich planen.
Nachdem sich auch die Teilnehmer einzeln vorgestellt hatten, konnten wir die Tiroler Spezialitäten verzehren, die auf den Tafeln bereit standen.
Vielen Dank an die ABA Austrian Business Agency und die Standortagentur Tirol!
Autor: Matthias Baumann
Am Eingang wurden wir von Friedrich Schmidl, ABA Austrian Business Agency, begrüßt und gleich mit einem Tiroler Unternehmer bekannt gemacht. Es gesellten sich weitere Entscheidungsträger hinzu. Die Visitenkarten gingen bei diesem Veranstaltungsformat um die Mittagszeit so schnell weg wie die kühlen Getränke, die uns die umsichtigen Mitarbeiter der Nußbaumerin reichten.
ABA Austrian Business Agency und Standortagentur Tirol im Restaurant Nußbaumerin |
Wir lernten, dass Forschung und Entwicklung in Österreich ganz klar Produktion heißt. Deshalb werden Forschungsprojekte seitens der Regierung mit 10% Cash aufs Konto gefördert. Verträge werden zumeist in der Manier des ehrbaren Kaufmannes per Handschlag abgeschlossen: "Man kennt sich". Schriftlich klappe laut Friedrich Schmidl ohnehin nichts.
Bereits während der Anmoderation wurde ein Duden mit dem Titel "Wie sagt man in Österreich" gezeigt. Im internationalen Verkehr ist es wichtig, die Feinheiten in den Formulierungen korrekt interpretieren zu können. So rede der deutsche normalerweise im Imperativ, während der Österreicher eher im Konjunktiv unterwegs ist. Eine Art der Kommunikation, die weltweit wohl die größte Verbreitung hat. "Schicken Sie mir Unterlagen" heißt übersetzt "Lass mich in Ruhe", die "eigene Tasche" ist die "private Schatulle" und das "dramatische Defizit" ist "nicht mehr so grandios, wie es mal war".
ABA Austrian Business Agency und Standortagentur Tirol im Restaurant Nußbaumerin |
Österreich hat etwa 8,5 Mio. Einwohner, was der Population von Manhattan entspricht. Ein gewisser Prozentsatz stammt aus Deutschland, aber auch aus den anderen Ländern der Österreichischen Krone.
Interessant war auch ein Vortrag über Steuern sowie Arbeits- und Gesellschaftsrecht in Österreich. Dabei erfuhren wir, dass es in Österreich 14 Gehälter pro Jahr gibt, dass Kündigungen nicht begründet aber fristgerecht erteilt werden müssen und dass es statt der bei uns üblichen Abfindungen einen globalen Topf mit der wohlklingenden Bezeichnung "Mitarbeiter-Vorsorge Neu" gibt.
Das Stammkapital einer GmbH beträgt 35.000 Euro, von denen idealerweise 10.000 Euro bei Gründung einzuzahlen sind. Niederlassungen werden nicht als eigenständige Einheiten betrachtet, sondern immer als elementarer Bestandteil des Hauptunternehmens. Das ist ein wichtiger Aspekt für ausländische Investoren, die Niederlassungen in Österreich planen.
Nachdem sich auch die Teilnehmer einzeln vorgestellt hatten, konnten wir die Tiroler Spezialitäten verzehren, die auf den Tafeln bereit standen.
Vielen Dank an die ABA Austrian Business Agency und die Standortagentur Tirol!
Autor: Matthias Baumann
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Donnerstag, 3. Juli 2014
Berlin Maximal Club und der Druck im Sport
Tagesspiegel und Druck ist klar. Aber was hat der im Tagesspiegel ansässige Berlin Maximal Club mit Sport zu tun?
Das heutige Sommerfest des Berlin Maximal Clubs fand im Tennisclub LTTC Rot-Weiss statt. Die im Grunewald gelegene Tennisanlage wurde einst von Steffi Graf genutzt und diente nun als Austragungsort eines Showkampfes zwischen Thomas Stannebein vom Tagesspiegel und Ex-Tennisprofi Markus Zoecke. Den Kontrahenten standen noch zwei junge talentierte Tennisspielerinnen zur Seite.
15, 30, 40 - die Logik der Zählung konnten mir auch erfahrene Tenniszuschauer nicht erklären. Markus Zoecke hatte kurz vorher mit Thomas Stannebein geübt, um diesen nach einigen Jahren Abstinenz wieder etwas in Tennisschwung zu bringen. Umso erstaunter war der ehemalige Weltranglistenspieler als sein Tagesspiegel-Gegner kräftig gegenhielt und letztlich nur knapp am Sieg vorbeischlitterte.
Nachdem sich die Sportler wieder etwas erholt hatten, ging es zu einer Diskussionsrunde über "Druck im Sport und was Unternehmer daraus lernen können". Es wurde deutlich, dass die Psyche eine sehr wichtige Rolle für die Entfaltung sportlicher Leistungsfähigkeit spielt. Vor einigen Jahren wurde das noch recht leichtfertig abgetan. Inzwischen jedoch erzielen mental trainierte Sportler deutlich bessere Ergebnisse.
Ein besonderer Druck besteht auch in der Anlauffinanzierung. Viele gute Sportler kommen nie an die Öffentlichkeit, weil ihnen einfach die Mittel für die notwendige Qualifikationsveranstaltung oder die entsprechende Flugreise zum Austragungsort fehlen. Wenn der Durchbruch geschafft ist, gibt es die nächste Hürde zu nehmen: der verantwortungsvolle Umgang mit dem "gewonnenen" Geld.
Sportler brauchen auch die passende Nahrung, insbesondere wenn schon seit geraumer Zeit der Grillduft durch den Garten des LTTC Rot-Weiss zieht. Deshalb wurde anschließend das Buffet eröffnet und das bereits begonnene Networking konnte fortgesetzt werden.
Vielen Dank für diese gelungene Veranstaltung!
Autor: Matthias Baumann
Das heutige Sommerfest des Berlin Maximal Clubs fand im Tennisclub LTTC Rot-Weiss statt. Die im Grunewald gelegene Tennisanlage wurde einst von Steffi Graf genutzt und diente nun als Austragungsort eines Showkampfes zwischen Thomas Stannebein vom Tagesspiegel und Ex-Tennisprofi Markus Zoecke. Den Kontrahenten standen noch zwei junge talentierte Tennisspielerinnen zur Seite.
Berlin Maximal Club - Sommerfest beim Tennisclub LTTC Rot-Weiss |
Berlin Maximal Club - Sommerfest beim Tennisclub LTTC Rot-Weiss |
Berlin Maximal Club - Sommerfest beim Tennisclub LTTC Rot-Weiss |
Sportler brauchen auch die passende Nahrung, insbesondere wenn schon seit geraumer Zeit der Grillduft durch den Garten des LTTC Rot-Weiss zieht. Deshalb wurde anschließend das Buffet eröffnet und das bereits begonnene Networking konnte fortgesetzt werden.
Vielen Dank für diese gelungene Veranstaltung!
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Mittwoch, 2. Juli 2014
BMW 640d Coupé mit xDrive
Kontrastnähte, Bang & Olufsen, Keramikapplikationen, M-Paket, Allradantrieb und 313 PS standen uns heute für eine Probefahrt zur Verfügung.
Global Sourcing ist gut, wenn es auch vor Ort einen Ansprechpartner gibt. Deshalb hatte unser Passauer Vertragsautohaus Leebmann zusammen mit dem Berliner Autohaus Graubaum ein citrinschwarzes 640d Coupé mit xDrive organisiert.
Sportlich und elegant zugleich glänzt der knapp fünf Meter lange Wagen in der Mittagssonne. Abgedunkelte Heckscheiben, schwarz beledertes Armaturenbrett und helle Ledersitze geben dem Fahrzeug eine besondere Note. LED-Scheinwerfer, Surround View, Head Up Display und ein auf den Fahrerlebnisschalter reagierendes Instrumentenkombi sind ebenfalls verbaut.
Der Allradantrieb ist für ländliche oder schneesichere Regionen durchaus sinnvoll. Bewegt man sich vorrangig in der Stadt, mindert xDrive durch die schwergängigere Lenkung jedoch den Fahrspaß. Die fortgeschrittene Technik und die Assistenzsysteme reagieren wie gewohnt.
Auf dem Berliner Ring schalte ich auf Fahrerlebnis "Sport" und bekomme ein knallrotes Display mit großen weißen Zahlen präsentiert. Man soll sich wohl auf das Wesentliche konzentrieren. Der Wagen beschleunigt gut und liegt auch bei 220 kmh sicher auf der Straße. Auch das Kurvenverhalten macht einen passablen Eindruck.
Das Überholprestige ist sagenhaft. Ob das am LED-Paket liegt? Eine Analyse hatte ergeben, dass es bei der Überholspurfahrt auf flach, breit, schwarz und weit außen liegendes Xenonlicht im Rückspiegel des vorausfahrenden Verkehrsteilnehmers ankomme. Mit einer Höhe von weniger als 1,40 m und einer Breite von knapp zwei Metern sind einige dieser Voraussetzungen erfüllt.
Der verbaute Reihen-6-Zylinder-Diesel ist leider etwas zu laut für ein Fahrzeug dieser Klasse. Immerhin erreicht die Konfiguration eines normal ausgestatteten 6er Coupés schnell mal die 100.000 Euro-Marke.
Bei einer kurzen Pause klappe ich den Fahrersitz nach vorne und fädele mich in den Fond ein. Der Begriff "Notsitz" ist hier deplatziert. Diesen Sitzplatz sollte man nur Leuten anbieten, die man davon überzeugen möchte, dass sie nie wieder nach einer Mitfahrgelegenheit fragen oder die besonders stilvoll aus dem Bekanntenkreis entfernt werden sollen. Damit erweist sich das 6er Coupé als ideales Fahrzeug für nicht mehr als zwei Personen.
Der Kofferraum ist allerdings überraschend groß. Mit einem Skisack versehen lassen sich sogar sperrige Bretter aus dem Baumarkt transportieren und verschwinden ggf. komplett im Fahrzeug.
Schade, solch ein schönes Coupé, aber höchstens als Zweit- oder Drittwagen für Familien mit Kindern geeignet. Betrachtet man den Aufmerksamkeitseffekt, ist der Wagen doppelt interessant für Singlehaushalte. Bekommt man neben dem Fahrspaß damit doch auch eventuell den passenden partnerschaftlichen Anschluss und kann eine Familie gründen.
Vielleicht kommen wir in zehn Jahren mal wieder auf diesen Traum vom BMW 6er Coupé zurück.
Autor: Matthias Baumann
Global Sourcing ist gut, wenn es auch vor Ort einen Ansprechpartner gibt. Deshalb hatte unser Passauer Vertragsautohaus Leebmann zusammen mit dem Berliner Autohaus Graubaum ein citrinschwarzes 640d Coupé mit xDrive organisiert.
BMW 6er Coupé - sportlich eleganter Innenraum |
Der Allradantrieb ist für ländliche oder schneesichere Regionen durchaus sinnvoll. Bewegt man sich vorrangig in der Stadt, mindert xDrive durch die schwergängigere Lenkung jedoch den Fahrspaß. Die fortgeschrittene Technik und die Assistenzsysteme reagieren wie gewohnt.
BMW 6er Coupé in citrinschwarz mit M-Paket und LED-Scheinwerfern |
Das Überholprestige ist sagenhaft. Ob das am LED-Paket liegt? Eine Analyse hatte ergeben, dass es bei der Überholspurfahrt auf flach, breit, schwarz und weit außen liegendes Xenonlicht im Rückspiegel des vorausfahrenden Verkehrsteilnehmers ankomme. Mit einer Höhe von weniger als 1,40 m und einer Breite von knapp zwei Metern sind einige dieser Voraussetzungen erfüllt.
Der verbaute Reihen-6-Zylinder-Diesel ist leider etwas zu laut für ein Fahrzeug dieser Klasse. Immerhin erreicht die Konfiguration eines normal ausgestatteten 6er Coupés schnell mal die 100.000 Euro-Marke.
BMW 6er Coupé - Fondsitze |
Der Kofferraum ist allerdings überraschend groß. Mit einem Skisack versehen lassen sich sogar sperrige Bretter aus dem Baumarkt transportieren und verschwinden ggf. komplett im Fahrzeug.
Schade, solch ein schönes Coupé, aber höchstens als Zweit- oder Drittwagen für Familien mit Kindern geeignet. Betrachtet man den Aufmerksamkeitseffekt, ist der Wagen doppelt interessant für Singlehaushalte. Bekommt man neben dem Fahrspaß damit doch auch eventuell den passenden partnerschaftlichen Anschluss und kann eine Familie gründen.
Vielleicht kommen wir in zehn Jahren mal wieder auf diesen Traum vom BMW 6er Coupé zurück.
Autor: Matthias Baumann
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18:33
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Dienstag, 1. Juli 2014
PKM Sommerfest 2014
"Eins zu Null für Argentinien", flüstert mein Nachbar mit Blick auf sein Smartphone. Während der energiegeladenen Rede von Volker Kauder zu Steuerpolitik, Mittelstand und Koalition auf dem PKM Sommerfest 2014, dem inzwischen 40. Sommerfest des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Fraktion, halten sich die Fußballfans über den aktuellen Spielstand auf dem Laufenden.
Die Kanzlerin auf der Bühne bemerkt die Unruhe und versucht irgendwo einen der Flatscreens mit der Übertragung zu sichten. Die Übertragung ist jedoch während der Reden abgeschaltet. PKM-Chef Christian von Stetten verlässt die Bühne. Wird es sich nach dem Spielstand erkundigen? Nein, er holt einen Blumenstrauß. Eine Geste des schweizerischen Botschafters auf der Treppe des Kronprinzenpalais signalisiert, dass ein Tor gefallen ist. Angela Merkel vermutet deshalb, dass die Schweiz in Führung gegangen ist. Nun melden sich die Zuhörer und bestätigen das 1:0 für Argentinien.
Nach dem offiziellen Teil auf der Bühne wird die Fußballübertragung wieder eingeschaltet und die Bundeskanzlerin begibt sich auf direktem Weg zu ihrem Lieblingsstand: Aydin Döner Produktion.
Gefühlt sind heute deutlich mehr Gäste in den Garten des Kronprinzenpalais gekommen. Aus Insiderquellen wissen wir, dass die Teilnehmer diesmal nach neuen Kriterien ausgewählt wurden. Deshalb treffen wir diesmal ganz andere Bekannte, insbesondere aus Verbänden, mit denen wir in engem Kontakt stehen.
Am Stand der Deutschen Post lassen wir uns wieder fotografieren. Daneben entdecken wir einen neuen Stand mit McCafé-Neuheiten. Essen, Trinken, Zigarren genießen und immer wieder die Fußball-WM begleiten den Abend.
An der Treppe treffen wir den braun gebrannten Norbert Blüm und reden mit ihm über seine spitzfindigen Vorträge und ein Zitat, dass uns schon seit über einem Jahr immer wieder einfällt: "Früher zählte noch Leistung, heute reicht ein Diplom". Wir begrüßen den Bundestagspräsidenten Norbert Lammert, unterhalten uns mit dem ehemaligen Landwirtschafts- und Innenminister Hans-Peter Friedrich und tauchen in das Blitzlichtgewitter um den Tisch der Kanzlerin ein.
Immer wieder begegnen wir einem Filmteam, welches die Szenerie des PKM Sommerfestes einfängt.
Der wie gewohnt gut organisierte und spannende Abend geht erst mit Ausgang der Partie Belgien versus USA zu Ende.
Vielen Dank an die Organisatoren, Sponsoren und Kulturstaatsministerin Monika Grütters MdB für die Einladung.
Autor: Matthias Baumann
PKM Sommerfest 2014 der CDU/CSU-Fraktion im Kronprinzenpalais - Rede Christian von Stetten |
PKM Sommerfest 2014 der CDU/CSU-Fraktion im Kronprinzenpalais - Public Viewing |
PKM Sommerfest 2014 der CDU/CSU-Fraktion |
Gefühlt sind heute deutlich mehr Gäste in den Garten des Kronprinzenpalais gekommen. Aus Insiderquellen wissen wir, dass die Teilnehmer diesmal nach neuen Kriterien ausgewählt wurden. Deshalb treffen wir diesmal ganz andere Bekannte, insbesondere aus Verbänden, mit denen wir in engem Kontakt stehen.
Am Stand der Deutschen Post lassen wir uns wieder fotografieren. Daneben entdecken wir einen neuen Stand mit McCafé-Neuheiten. Essen, Trinken, Zigarren genießen und immer wieder die Fußball-WM begleiten den Abend.
PKM Sommerfest 2014 der CDU/CSU-Fraktion im Kronprinzenpalais - Angela Merkel und Andreas Eichler (rechts) |
PKM Sommerfest 2014 der CDU/CSU-Fraktion im Kronprinzenpalais - Andreas Eichler und Hans-Peter Friedrich |
Der wie gewohnt gut organisierte und spannende Abend geht erst mit Ausgang der Partie Belgien versus USA zu Ende.
Vielen Dank an die Organisatoren, Sponsoren und Kulturstaatsministerin Monika Grütters MdB für die Einladung.
Autor: Matthias Baumann
PKM Sommerfest 2014 der CDU/CSU-Fraktion im Kronprinzenpalais - Andreas Eichler und Julia Klöckner |
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23:00
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Montag, 30. Juni 2014
Jaguar XJ - der Wagen Seiner Exzellenz
In "Skyfall" wird "M" in einem Jaguar XJ chauffiert. Für His Excellency Simon McDonald CMG steht ein Jaguar XJ im Innenhof der britischen Botschaft bereit.
Der Jaguar XJ übertrifft seinen kleinen Bruder XF deutlich an Luxus. Das Material des Innenraumes wirkt bis ins Detail edel und sehr gut verarbeitet. Und auch das per Touchscreen bedienbare Navi sowie das Instrumentenkombi erscheinen nicht so bunt und unruhig wie im XF.
Der Verkaufsberater von Riller & Schnauck - BritCars in Teltow erklärt mir die Tasten und gibt mir wertvolle Insider-Tipps zu Funktionen, die mir bei der Probefahrt sonst gar nicht aufgefallen wären. Während meine Frau zuerst den Knopf für die Sitzheizung findet, finde ich diesmal sofort die Taste ECO, die den Start-Stopp-Modus abschaltet. Der Wagen ist vollgetankt und darf 150 km ohne Zusatzkosten zum Test bewegt werden.
Als der Wagen vom Hof rollt, macht die Raubkatze bereits einen kleinen Satz und zeigt damit den unbändigen Willen zu adrenalinfördernder Leistung. Behutsam dosiere ich das Gas und versuche das wilde Tier zu bändigen. Es faucht - V6 Diesel mit 275 PS. Dann passt es sich geschmeidig meinen Fahrwünschen an.
Es geht zunächst durch einige kleine 30er-Straßen Teltows. Leise gleitet der Wagen dahin. An einer Linksabbiegerampel gebe ich dem Wagen etwas mehr Spielraum zur Entfaltung seiner Talente und bin fasziniert. Der Heckantrieb tut sein Übriges. Bald ist die Autobahn erreicht und bremst uns mit einem Tempolimit von 120 aus. Nun zeigen sich die Vorzüge des Tote-Winkel-Spiegels und die schnelle Reaktionszeit bei Fahrt in Kolonne. Wegen der eingeschränkten Rundumsicht durch die hohe Heckpartie, wären die von BMW gewohnten Assistenzsysteme jetzt besonders nützlich.
Endlich erscheint das weiße Schild, welches die freie Fahrt ankündigt. Hm, der XF hatte die 200 kmh schneller erreicht. 220, 230 und dann geht nicht mehr so viel. Ich beruhige mich damit, dass ich diese Geschwindigkeiten gar nicht mehr so oft fahre. Ach, da gibt es ja noch den Sportmodus. Leider lässt die Verkehrslage nur bedingt einen weiteren Test zu.
Dafür scheint das Überholprestige noch um einige Stufen wirkungsvoller zu sein, als beim BMW 7er mit seinen Nachdruck verleihenden Standlichtringen. Die dadurch reduzierten Brems- und Beschleunigungsvorgänge helfen beim vorausschauenden und spritsparenden Fahren. Die Kurvenlage und die Bremswirkung sind erwartungsgemäß gut und auch die Bedienung des Tempomaten ist schnell verinnerlicht.
Bei einem Zwischenstopp schaue ich mir den Wagen genauer an und begutachte auch den Kofferraum. Die Heckklappe ist größer als gedacht und schließt per Knopfdruck. Der Kofferraum wirkt etwas kleiner als beim XF, ist aber völlig ausreichend. Trotzdem es sich bei diesem Jaguar XJ um eine Kurzversion handelt, sitzt man auch im Fond sehr bequem. Der XJ ist mit einer Sitzbelüftung ausgestattet, die gerade bei der aktuellen Hitze sehr gute Dienste leistet.
Nach etwa 100 Kilometern tanke ich um die 12 Liter Diesel nach und gebe den Wagen ab.
Danach blättere ich noch durch die Konfigurationsbroschüren und bin erstaunt, welche Vielfalt an Interieurgestaltung möglich ist. Es werden unzählige Kombinationen mit verschiedensten Lederfärbungen, Holzmaserungen, Kontrastnähten und Dachverkleidungen dargestellt.
Dafür fällt die Sonderausstattung bei Multimedia und Technik etwas schmaler aus. Was Head Up, Surround View, Spurwechselwarnung und die Modernität des Navi betrifft, hat Jaguar gegenüber BMW einen Innovationsbedarf von geschätzten fünf Jahren. Dafür punktet Jaguar mit Fahrspaß sowie Verarbeitungsqualität und setzt im Stadtbild deutlichere Akzente.
Autor: Matthias Baumann
Der Jaguar XJ übertrifft seinen kleinen Bruder XF deutlich an Luxus. Das Material des Innenraumes wirkt bis ins Detail edel und sehr gut verarbeitet. Und auch das per Touchscreen bedienbare Navi sowie das Instrumentenkombi erscheinen nicht so bunt und unruhig wie im XF.
Als der Wagen vom Hof rollt, macht die Raubkatze bereits einen kleinen Satz und zeigt damit den unbändigen Willen zu adrenalinfördernder Leistung. Behutsam dosiere ich das Gas und versuche das wilde Tier zu bändigen. Es faucht - V6 Diesel mit 275 PS. Dann passt es sich geschmeidig meinen Fahrwünschen an.
Es geht zunächst durch einige kleine 30er-Straßen Teltows. Leise gleitet der Wagen dahin. An einer Linksabbiegerampel gebe ich dem Wagen etwas mehr Spielraum zur Entfaltung seiner Talente und bin fasziniert. Der Heckantrieb tut sein Übriges. Bald ist die Autobahn erreicht und bremst uns mit einem Tempolimit von 120 aus. Nun zeigen sich die Vorzüge des Tote-Winkel-Spiegels und die schnelle Reaktionszeit bei Fahrt in Kolonne. Wegen der eingeschränkten Rundumsicht durch die hohe Heckpartie, wären die von BMW gewohnten Assistenzsysteme jetzt besonders nützlich.
Endlich erscheint das weiße Schild, welches die freie Fahrt ankündigt. Hm, der XF hatte die 200 kmh schneller erreicht. 220, 230 und dann geht nicht mehr so viel. Ich beruhige mich damit, dass ich diese Geschwindigkeiten gar nicht mehr so oft fahre. Ach, da gibt es ja noch den Sportmodus. Leider lässt die Verkehrslage nur bedingt einen weiteren Test zu.
Dafür scheint das Überholprestige noch um einige Stufen wirkungsvoller zu sein, als beim BMW 7er mit seinen Nachdruck verleihenden Standlichtringen. Die dadurch reduzierten Brems- und Beschleunigungsvorgänge helfen beim vorausschauenden und spritsparenden Fahren. Die Kurvenlage und die Bremswirkung sind erwartungsgemäß gut und auch die Bedienung des Tempomaten ist schnell verinnerlicht.
Nach etwa 100 Kilometern tanke ich um die 12 Liter Diesel nach und gebe den Wagen ab.
Danach blättere ich noch durch die Konfigurationsbroschüren und bin erstaunt, welche Vielfalt an Interieurgestaltung möglich ist. Es werden unzählige Kombinationen mit verschiedensten Lederfärbungen, Holzmaserungen, Kontrastnähten und Dachverkleidungen dargestellt.
Dafür fällt die Sonderausstattung bei Multimedia und Technik etwas schmaler aus. Was Head Up, Surround View, Spurwechselwarnung und die Modernität des Navi betrifft, hat Jaguar gegenüber BMW einen Innovationsbedarf von geschätzten fünf Jahren. Dafür punktet Jaguar mit Fahrspaß sowie Verarbeitungsqualität und setzt im Stadtbild deutlichere Akzente.
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